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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Zur Erhöhung der Branntweinsteuer.

Dänen neben den 173 000 Hektolitern russischen Spiritus, die 1882 in Ham¬
burg rektifizirt worden sind, auch 665 000 Hektoliter deutschen Spiritus ver¬
arbeiten könnten, wie solches in Hamburg geschehe" ist, so würden ihre Sprit¬
fabriken wohl schon vor dem Abschlüsse unsers Handelsvertrags mit Spanien
reüssirt haben. Das ganze Schreckgespenst erinnert uns an die vor vier Jahren
aus gleicher Absicht hervorgegangene Drohung unsrer braven Königsberger, nach
welcher infolge des bösen Koruzolls Rußland den Schwerpunkt seines Getreidc-
exports nach Kopenhagen verlegen sollte. Auch da mochte, abgesehen von andern,
diese Absicht Vereiteluden Hindernissen, den Dänen das Getreide des preußischen
Hinterlandes zum "Veredeln" der russischen Körner gefehlt haben. Königsberg
hat in den beiden letzten Jahren eine russische Getreidezufuhr gehabt, welche
der seiner besten Handelsjahrc gleichkommt, und welche beweist, daß nicht der
böse Kornzoll, wohl aber die schlechten russischen Ernten in den vorhergegangenen
Jahren den Ausfall der Einfuhr verschuldeten.

So wie in diesem einen Falle, sollten nach allen Richtungen hin der für
unser Land so bedeutenden Spiritusindustrie die Wege zu ihrer Ausbreitung
und Befestigung geebnet, alle Steine des Anstoßes beseitigt werden. Der Na-
tionalreichtnm Frankreichs und Englands beruht auf der unerschöpflichen Frucht¬
barkeit ihres Bodens, welche durch die geographische Lage und infolge deren
durch klimatische Einwirkungen begünstigt wird. Was unserm Lande in dieser
Beziehung die Natur versagte, müssen seine Bewohner durch Fleiß und intelli¬
gente Arbeit zu ergänzen suchen. Die deutschen Landwirte, welche durch bessern
Boden begünstigt find, haben schon vor zwei Menschenaltern in dem Anbau
und der Verarbeitung der Zuckerrübe das Mittel zur Besserung ihrer Zustände
gefunden, und haben dadurch ihren Enkeln den Ertrag ihrer Gründe zu ver¬
zehnfachen ermöglicht. Was ihnen aber die Rübe und ihr Fabrikat ist, bedeutet
dem Besitzer des leichten Bodens die Kartoffel und die Spiritusfabrikation.
Nicht eine Bereicherung des Rittergutsbesitzers, des uicht freihändlerischen Agrariers
ist die Folge dieser aus Unverstand oder Parteileidenschaft angefeindeten In¬
dustrie. Die allmähliche Hebung seines Wohlstandes, soweit er trotz seiner
bessern Ernten beim sparsamen und sorgsamen Wirtschaften bleibt, ist allerdings die
unmittelbare Folge des spiritnsbrennenden Landwirtes, und wann wäre der Ar¬
beiter nicht seines Lohnes wert? Die mittelbare, in ihren weitern Folgen für
das Allgemeinwohl schwerwiegende Wirkung der durch die Spiritusfabrikatiou
veränderten landwirtschaftlichen Verhältnisse aber ist die allmähliche Hebung des
Nationalwohlstandes, die Thatsache, daß der Acker, welcher noch vor einigen
Jahrzehnten bei seinen Bedauern nur irische Zustände ermöglichte, heute eiuer
vergrößerten zufriedenen wohlhabenden Bevölkerung Arbeit und Nahrung giebt.

Die Macht eiues Landes und seine Zustände sind umso dauernder, je
blühender sein Ackerbau, je wohlhabender seine landwirtschaftliche Bevölkerung
ist. Das Wort des kleinstädtischen Krämers "Wenn der Bauer nichts hat,
darbt auch der Bürger" hat Giltigkeit für die größten Verhältnisse des volks¬
wirtschaftlichen Lebens. Erst auf den Ackerbau gründen sich Handel und Ge¬
werbe, und bei schlechten Ernten leeren sich auch die stolzesten Jndnstriepaläste.


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Zur Erhöhung der Branntweinsteuer.

Dänen neben den 173 000 Hektolitern russischen Spiritus, die 1882 in Ham¬
burg rektifizirt worden sind, auch 665 000 Hektoliter deutschen Spiritus ver¬
arbeiten könnten, wie solches in Hamburg geschehe» ist, so würden ihre Sprit¬
fabriken wohl schon vor dem Abschlüsse unsers Handelsvertrags mit Spanien
reüssirt haben. Das ganze Schreckgespenst erinnert uns an die vor vier Jahren
aus gleicher Absicht hervorgegangene Drohung unsrer braven Königsberger, nach
welcher infolge des bösen Koruzolls Rußland den Schwerpunkt seines Getreidc-
exports nach Kopenhagen verlegen sollte. Auch da mochte, abgesehen von andern,
diese Absicht Vereiteluden Hindernissen, den Dänen das Getreide des preußischen
Hinterlandes zum „Veredeln" der russischen Körner gefehlt haben. Königsberg
hat in den beiden letzten Jahren eine russische Getreidezufuhr gehabt, welche
der seiner besten Handelsjahrc gleichkommt, und welche beweist, daß nicht der
böse Kornzoll, wohl aber die schlechten russischen Ernten in den vorhergegangenen
Jahren den Ausfall der Einfuhr verschuldeten.

So wie in diesem einen Falle, sollten nach allen Richtungen hin der für
unser Land so bedeutenden Spiritusindustrie die Wege zu ihrer Ausbreitung
und Befestigung geebnet, alle Steine des Anstoßes beseitigt werden. Der Na-
tionalreichtnm Frankreichs und Englands beruht auf der unerschöpflichen Frucht¬
barkeit ihres Bodens, welche durch die geographische Lage und infolge deren
durch klimatische Einwirkungen begünstigt wird. Was unserm Lande in dieser
Beziehung die Natur versagte, müssen seine Bewohner durch Fleiß und intelli¬
gente Arbeit zu ergänzen suchen. Die deutschen Landwirte, welche durch bessern
Boden begünstigt find, haben schon vor zwei Menschenaltern in dem Anbau
und der Verarbeitung der Zuckerrübe das Mittel zur Besserung ihrer Zustände
gefunden, und haben dadurch ihren Enkeln den Ertrag ihrer Gründe zu ver¬
zehnfachen ermöglicht. Was ihnen aber die Rübe und ihr Fabrikat ist, bedeutet
dem Besitzer des leichten Bodens die Kartoffel und die Spiritusfabrikation.
Nicht eine Bereicherung des Rittergutsbesitzers, des uicht freihändlerischen Agrariers
ist die Folge dieser aus Unverstand oder Parteileidenschaft angefeindeten In¬
dustrie. Die allmähliche Hebung seines Wohlstandes, soweit er trotz seiner
bessern Ernten beim sparsamen und sorgsamen Wirtschaften bleibt, ist allerdings die
unmittelbare Folge des spiritnsbrennenden Landwirtes, und wann wäre der Ar¬
beiter nicht seines Lohnes wert? Die mittelbare, in ihren weitern Folgen für
das Allgemeinwohl schwerwiegende Wirkung der durch die Spiritusfabrikatiou
veränderten landwirtschaftlichen Verhältnisse aber ist die allmähliche Hebung des
Nationalwohlstandes, die Thatsache, daß der Acker, welcher noch vor einigen
Jahrzehnten bei seinen Bedauern nur irische Zustände ermöglichte, heute eiuer
vergrößerten zufriedenen wohlhabenden Bevölkerung Arbeit und Nahrung giebt.

Die Macht eiues Landes und seine Zustände sind umso dauernder, je
blühender sein Ackerbau, je wohlhabender seine landwirtschaftliche Bevölkerung
ist. Das Wort des kleinstädtischen Krämers „Wenn der Bauer nichts hat,
darbt auch der Bürger" hat Giltigkeit für die größten Verhältnisse des volks¬
wirtschaftlichen Lebens. Erst auf den Ackerbau gründen sich Handel und Ge¬
werbe, und bei schlechten Ernten leeren sich auch die stolzesten Jndnstriepaläste.


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[0370] Zur Erhöhung der Branntweinsteuer. Dänen neben den 173 000 Hektolitern russischen Spiritus, die 1882 in Ham¬ burg rektifizirt worden sind, auch 665 000 Hektoliter deutschen Spiritus ver¬ arbeiten könnten, wie solches in Hamburg geschehe» ist, so würden ihre Sprit¬ fabriken wohl schon vor dem Abschlüsse unsers Handelsvertrags mit Spanien reüssirt haben. Das ganze Schreckgespenst erinnert uns an die vor vier Jahren aus gleicher Absicht hervorgegangene Drohung unsrer braven Königsberger, nach welcher infolge des bösen Koruzolls Rußland den Schwerpunkt seines Getreidc- exports nach Kopenhagen verlegen sollte. Auch da mochte, abgesehen von andern, diese Absicht Vereiteluden Hindernissen, den Dänen das Getreide des preußischen Hinterlandes zum „Veredeln" der russischen Körner gefehlt haben. Königsberg hat in den beiden letzten Jahren eine russische Getreidezufuhr gehabt, welche der seiner besten Handelsjahrc gleichkommt, und welche beweist, daß nicht der böse Kornzoll, wohl aber die schlechten russischen Ernten in den vorhergegangenen Jahren den Ausfall der Einfuhr verschuldeten. So wie in diesem einen Falle, sollten nach allen Richtungen hin der für unser Land so bedeutenden Spiritusindustrie die Wege zu ihrer Ausbreitung und Befestigung geebnet, alle Steine des Anstoßes beseitigt werden. Der Na- tionalreichtnm Frankreichs und Englands beruht auf der unerschöpflichen Frucht¬ barkeit ihres Bodens, welche durch die geographische Lage und infolge deren durch klimatische Einwirkungen begünstigt wird. Was unserm Lande in dieser Beziehung die Natur versagte, müssen seine Bewohner durch Fleiß und intelli¬ gente Arbeit zu ergänzen suchen. Die deutschen Landwirte, welche durch bessern Boden begünstigt find, haben schon vor zwei Menschenaltern in dem Anbau und der Verarbeitung der Zuckerrübe das Mittel zur Besserung ihrer Zustände gefunden, und haben dadurch ihren Enkeln den Ertrag ihrer Gründe zu ver¬ zehnfachen ermöglicht. Was ihnen aber die Rübe und ihr Fabrikat ist, bedeutet dem Besitzer des leichten Bodens die Kartoffel und die Spiritusfabrikation. Nicht eine Bereicherung des Rittergutsbesitzers, des uicht freihändlerischen Agrariers ist die Folge dieser aus Unverstand oder Parteileidenschaft angefeindeten In¬ dustrie. Die allmähliche Hebung seines Wohlstandes, soweit er trotz seiner bessern Ernten beim sparsamen und sorgsamen Wirtschaften bleibt, ist allerdings die unmittelbare Folge des spiritnsbrennenden Landwirtes, und wann wäre der Ar¬ beiter nicht seines Lohnes wert? Die mittelbare, in ihren weitern Folgen für das Allgemeinwohl schwerwiegende Wirkung der durch die Spiritusfabrikatiou veränderten landwirtschaftlichen Verhältnisse aber ist die allmähliche Hebung des Nationalwohlstandes, die Thatsache, daß der Acker, welcher noch vor einigen Jahrzehnten bei seinen Bedauern nur irische Zustände ermöglichte, heute eiuer vergrößerten zufriedenen wohlhabenden Bevölkerung Arbeit und Nahrung giebt. Die Macht eiues Landes und seine Zustände sind umso dauernder, je blühender sein Ackerbau, je wohlhabender seine landwirtschaftliche Bevölkerung ist. Das Wort des kleinstädtischen Krämers „Wenn der Bauer nichts hat, darbt auch der Bürger" hat Giltigkeit für die größten Verhältnisse des volks¬ wirtschaftlichen Lebens. Erst auf den Ackerbau gründen sich Handel und Ge¬ werbe, und bei schlechten Ernten leeren sich auch die stolzesten Jndnstriepaläste. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/370>, abgerufen am 05.12.2024.