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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber um auf die Hauptsache zu kommen, fuhr der Freiherr fort, als die
Gräfin ihn schweigend betrachtete, wie ist es mit dem Gelde? Würdest du wohl
die Gefälligkeit haben, mir mit einer kleinen Summe unter die Arme zu greifen?

So tief bist du also gesunken, Oskar? entgegnete sie. Dahin ist es mit
dir gekommen, daß du dich nicht schämst, mich um Geld anzusprechen? Das
ist das Ende deiner Intriguen, deiner eingebildeten Triumphe?

Daß es das Ende ist, wollen wir nicht hoffen, lieber Engel, sagte er gleich¬
mütig. Deine Deklamationen aber kannst du sparen. Ich weiß es selbst, daß
ich nicht da stehe, wo die Gesellschaft den Gipfelpunkt sozialer Bedeutung erblickt.
Aber es ist nicht meine Schuld. Wenn die Herrschaft Eichhausen mir gehörte,
so würde es mir nicht einfallen, Geld von dir zu verlangen; das siehst du doch
wohl ein. Für reiche Leute ist es sehr leicht, an arme Leute vorwurfsvolle
Fragen zu richten, aber für unsereiner ist es auch nicht schwer, sie zu beant¬
worten. Wer dazu genötigt ist, von seinem Witz zu leben, kann sich nicht so
glatt und fleckenlos durchs Leben bringen, wie ein Muttersöhnchen, dem eine
hübsche Rente bei der Geburt schou eingebunden wird. Kommen wir zur Sache,
mein Schatz, ohne viele Umschweife! Wirst du so freundlich sein, mir von deinem
Reichtum etwas abzustehen?

Was nennst du denn Etwas?

Nun, ich denke, es hieße eine Dame von deiner Stellung und deinen Aus¬
sichten beleidigen, wenn ich weniger als fünfzehntausend Thaler verlange":
wollte -- oder machen wir die Summe in der während meiner Abwesenheit im
Vaterlande eingeführten Landesmünze rund und sage": fünfzigtausend Mark.

Gräfin Sibylle blickte ihn erstaunt und entrüstet an, und ihre Verwunderung
über eine so unverschämte Forderung war so groß, daß sie zuerst keine Worte
finden konnte.

Nie und nimmermehr, sagte sie dann. Das ist unerhört. Selbst wenn
ich wollte, könnte ich dir das nicht geben. Aber ich will es auch nicht.

Du willst es nicht? Das ist ein hartes Wort, sagte er spöttisch. Bedenkst
du denn gar nicht, mein teurer Engel, wie sehr du mich durch eine solche
Ablehnung kränkst?

Fünfzigtausend Mark! wiederholte sie leidenschaftlich. Das ist ja ein Ver¬
mögen! Eine unglaubliche Frechheit, so etwas nur auszusprechen. Nicht einen
roten Pfennig gebe ich dir jetzt.

Ist das wirklich dein Ernst? Du willst mir gar nichts gebe"? fragte er.

Nichts! entgegnete sie. Und nun bitte ich dich, mich zu verlassen.

Nun, wenn du durchaus nicht willst, sagte er, so wollen wir nicht weiter
darüber reden. Sprechen wir von etwas anderen! Dies alte Schloß ist ein
interessanter Bau, sehr alt, wie mir beinahe. Der große viereckige Thurm scheint
mir romanischen Stils zu sein und ist wohl schon im elften Jahrhundert gebaut.
Ich habe an den Ecken gewisse lisenenartige Mauerverstärkungen bemerkt, die
mich an das Münster zu Bonn erinnerten. Aber der größte Teil der übrigen
Partien ist jünger. Man findet doch recht selten einen Profanbau aus früher
Zeit, der ganz rein durchgeführt wäre, und namentlich diese alten Burgen sind
oft zusammengestückelt wie ....

Was soll das jetzt? sagte die Gräfin, ihn unterbrechend. Willst du mich
verhöhnen?

Eine sehr interessante Lage hat das Schloß auf jeden Fall, fuhr er ruhig
fort. Die Umgebung ist sehr hübsch. Ich war ganz überrascht, als ich heute


Die Grafen von Altenschwerdt.

Aber um auf die Hauptsache zu kommen, fuhr der Freiherr fort, als die
Gräfin ihn schweigend betrachtete, wie ist es mit dem Gelde? Würdest du wohl
die Gefälligkeit haben, mir mit einer kleinen Summe unter die Arme zu greifen?

So tief bist du also gesunken, Oskar? entgegnete sie. Dahin ist es mit
dir gekommen, daß du dich nicht schämst, mich um Geld anzusprechen? Das
ist das Ende deiner Intriguen, deiner eingebildeten Triumphe?

Daß es das Ende ist, wollen wir nicht hoffen, lieber Engel, sagte er gleich¬
mütig. Deine Deklamationen aber kannst du sparen. Ich weiß es selbst, daß
ich nicht da stehe, wo die Gesellschaft den Gipfelpunkt sozialer Bedeutung erblickt.
Aber es ist nicht meine Schuld. Wenn die Herrschaft Eichhausen mir gehörte,
so würde es mir nicht einfallen, Geld von dir zu verlangen; das siehst du doch
wohl ein. Für reiche Leute ist es sehr leicht, an arme Leute vorwurfsvolle
Fragen zu richten, aber für unsereiner ist es auch nicht schwer, sie zu beant¬
worten. Wer dazu genötigt ist, von seinem Witz zu leben, kann sich nicht so
glatt und fleckenlos durchs Leben bringen, wie ein Muttersöhnchen, dem eine
hübsche Rente bei der Geburt schou eingebunden wird. Kommen wir zur Sache,
mein Schatz, ohne viele Umschweife! Wirst du so freundlich sein, mir von deinem
Reichtum etwas abzustehen?

Was nennst du denn Etwas?

Nun, ich denke, es hieße eine Dame von deiner Stellung und deinen Aus¬
sichten beleidigen, wenn ich weniger als fünfzehntausend Thaler verlange«:
wollte — oder machen wir die Summe in der während meiner Abwesenheit im
Vaterlande eingeführten Landesmünze rund und sage»: fünfzigtausend Mark.

Gräfin Sibylle blickte ihn erstaunt und entrüstet an, und ihre Verwunderung
über eine so unverschämte Forderung war so groß, daß sie zuerst keine Worte
finden konnte.

Nie und nimmermehr, sagte sie dann. Das ist unerhört. Selbst wenn
ich wollte, könnte ich dir das nicht geben. Aber ich will es auch nicht.

Du willst es nicht? Das ist ein hartes Wort, sagte er spöttisch. Bedenkst
du denn gar nicht, mein teurer Engel, wie sehr du mich durch eine solche
Ablehnung kränkst?

Fünfzigtausend Mark! wiederholte sie leidenschaftlich. Das ist ja ein Ver¬
mögen! Eine unglaubliche Frechheit, so etwas nur auszusprechen. Nicht einen
roten Pfennig gebe ich dir jetzt.

Ist das wirklich dein Ernst? Du willst mir gar nichts gebe»? fragte er.

Nichts! entgegnete sie. Und nun bitte ich dich, mich zu verlassen.

Nun, wenn du durchaus nicht willst, sagte er, so wollen wir nicht weiter
darüber reden. Sprechen wir von etwas anderen! Dies alte Schloß ist ein
interessanter Bau, sehr alt, wie mir beinahe. Der große viereckige Thurm scheint
mir romanischen Stils zu sein und ist wohl schon im elften Jahrhundert gebaut.
Ich habe an den Ecken gewisse lisenenartige Mauerverstärkungen bemerkt, die
mich an das Münster zu Bonn erinnerten. Aber der größte Teil der übrigen
Partien ist jünger. Man findet doch recht selten einen Profanbau aus früher
Zeit, der ganz rein durchgeführt wäre, und namentlich diese alten Burgen sind
oft zusammengestückelt wie ....

Was soll das jetzt? sagte die Gräfin, ihn unterbrechend. Willst du mich
verhöhnen?

Eine sehr interessante Lage hat das Schloß auf jeden Fall, fuhr er ruhig
fort. Die Umgebung ist sehr hübsch. Ich war ganz überrascht, als ich heute


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/312>, abgerufen am 08.09.2024.