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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Literatur.

Es würde vielleicht sachdienlich sein, wenn Sie demgegenüber öffentlich be¬
zeugten, daß der Artikel herrühre von einem nicht in Berlin wohnenden, völlig
unabhängigen Manne, welcher Instruktionen von irgendeinem Ministerium weder
empfängt, noch zu befolgen geneigt sein würde; daß ferner der Artikel schon um
Mitte Mai d, I. der Redaktion zugegangen sei und daher durch die erst später
bekannt gewordenen "Entgegnungen" der Gesellschaften nicht veranlaßt sein könne.
Die übrigen verdächtigenden Auslassungen jener Besprechung würden sich damit
von selbst erledigen."

Wir haben hierzu folgendes zu bemerken. Die Berliner Börsenzeituug hat
uns ihre" Artikel uicht zugesandt, sodaß wir erst aus der Zuschrift unsers Herrn
Mitarbeiters von demselben Kenntnis erhalten. Der Inhalt der abgedruckten Zuschrift
entspricht durchaus den Thatsachen. Dagegen erlauben wir uns die verehrliche
Redaktion der Börseuzeitung darauf aufmerksam zu machen, daß es uicht den That¬
sachen entspricht, wenn sie sagt, daß die Grenzboten "bekanntlich schon zu verschie¬
denen malen mit Arbeiten zur Verteidigung der Politik des Reichskanzlers bedacht"
worden seien, daß vielmehr der Herausgeber und die Mitarbeiter des "Leipziger
Journals" aus Gründen der gesunden Vernunft ihre Aufgabe darin erblicken,
energisch und nach besten Kräften für die Politik des Kanzlers einzutreten und zu
wirken. Wir stehen doch unsers Wissens sonst hierin mit der Börseuzeituug auf
gleichem Boden. Weshalb also der abgeschmackte Vorwurf, der in ihren Worten
liegt? Die Börsenzeitung hätte besser gethan, wenn sie versucht hätte, unsern Artikel
sachlich zu bekämpfen, sofern sie andrer Meinung war als wir, anstatt sich auf
das Niveau eiues gewissen Teils der Presse zu begeben, welcher zu verdächtigen
D. Red. sucht, wen" er die Meinung des Gegners nicht zu widerlegen vermag.




Literatur.

Seeluft und Seebad. Eine Anleitung zum Verständnis und Gebrauch der Kurmittel
der Nordseeinseln, insbesondre von Norderney, von I)r. E. Krnse, prall. Arzt zu Norderney.
Norden und Norderncv, D. Soltau, 1883.

Ein vortreffliches kleines Buch. Auf Grund eigner, im Verkehr mit Kranken
gesammelter Erfahrungen schildert der Verfasser in klarster und verständlichster
Weise die Wirkungen der Seeluft und des kalten und warmen Seebades auf den
menschlichen Organismus, bespricht die während des Kuraufenthaltes zu beobachtenden
Verhaltungsmaßregeln und erörtert eingehend, für welche Krankheiten die Kurmittel
des Seebades geeignet und für welche sie völlig ungeeignet sind. Namentlich
um des letzten Abschnittes willen empfehlen wir das Buch allen, die sich mit dem
Gedanken einer Seeluft- oder Seebadkur tragen und über die erste Frage: Ob
überhaupt oder ob nicht? noch unsicher sind. Welche Mißgriffe gewöhnliche Haus¬
ärzte in der Empfehlung von Bädern begehen, deren Beschaffenheit und Wirkung
sie selbst nur oberflächlich kennen, ist leider nur zu bekannt. Kruses Büchlein
wird in vielen Fällen die erwähnte Vorfrage besser beantworten als mancher
Hausarzt, wird in dem einen Falle beruhigen, im andern warnen, in jedem Falle
aber belehren und aufklären. Das Büchlein ist übrigens mit dem nötigen Takt
und, was bei einer Populären medizinischen Schrift nicht minder hervorgehoben
zu werden verdient, außergewöhnlich gut und lesbar geschrieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Literatur.

Es würde vielleicht sachdienlich sein, wenn Sie demgegenüber öffentlich be¬
zeugten, daß der Artikel herrühre von einem nicht in Berlin wohnenden, völlig
unabhängigen Manne, welcher Instruktionen von irgendeinem Ministerium weder
empfängt, noch zu befolgen geneigt sein würde; daß ferner der Artikel schon um
Mitte Mai d, I. der Redaktion zugegangen sei und daher durch die erst später
bekannt gewordenen »Entgegnungen« der Gesellschaften nicht veranlaßt sein könne.
Die übrigen verdächtigenden Auslassungen jener Besprechung würden sich damit
von selbst erledigen."

Wir haben hierzu folgendes zu bemerken. Die Berliner Börsenzeituug hat
uns ihre» Artikel uicht zugesandt, sodaß wir erst aus der Zuschrift unsers Herrn
Mitarbeiters von demselben Kenntnis erhalten. Der Inhalt der abgedruckten Zuschrift
entspricht durchaus den Thatsachen. Dagegen erlauben wir uns die verehrliche
Redaktion der Börseuzeitung darauf aufmerksam zu machen, daß es uicht den That¬
sachen entspricht, wenn sie sagt, daß die Grenzboten „bekanntlich schon zu verschie¬
denen malen mit Arbeiten zur Verteidigung der Politik des Reichskanzlers bedacht"
worden seien, daß vielmehr der Herausgeber und die Mitarbeiter des „Leipziger
Journals" aus Gründen der gesunden Vernunft ihre Aufgabe darin erblicken,
energisch und nach besten Kräften für die Politik des Kanzlers einzutreten und zu
wirken. Wir stehen doch unsers Wissens sonst hierin mit der Börseuzeituug auf
gleichem Boden. Weshalb also der abgeschmackte Vorwurf, der in ihren Worten
liegt? Die Börsenzeitung hätte besser gethan, wenn sie versucht hätte, unsern Artikel
sachlich zu bekämpfen, sofern sie andrer Meinung war als wir, anstatt sich auf
das Niveau eiues gewissen Teils der Presse zu begeben, welcher zu verdächtigen
D. Red. sucht, wen» er die Meinung des Gegners nicht zu widerlegen vermag.




Literatur.

Seeluft und Seebad. Eine Anleitung zum Verständnis und Gebrauch der Kurmittel
der Nordseeinseln, insbesondre von Norderney, von I)r. E. Krnse, prall. Arzt zu Norderney.
Norden und Norderncv, D. Soltau, 1883.

Ein vortreffliches kleines Buch. Auf Grund eigner, im Verkehr mit Kranken
gesammelter Erfahrungen schildert der Verfasser in klarster und verständlichster
Weise die Wirkungen der Seeluft und des kalten und warmen Seebades auf den
menschlichen Organismus, bespricht die während des Kuraufenthaltes zu beobachtenden
Verhaltungsmaßregeln und erörtert eingehend, für welche Krankheiten die Kurmittel
des Seebades geeignet und für welche sie völlig ungeeignet sind. Namentlich
um des letzten Abschnittes willen empfehlen wir das Buch allen, die sich mit dem
Gedanken einer Seeluft- oder Seebadkur tragen und über die erste Frage: Ob
überhaupt oder ob nicht? noch unsicher sind. Welche Mißgriffe gewöhnliche Haus¬
ärzte in der Empfehlung von Bädern begehen, deren Beschaffenheit und Wirkung
sie selbst nur oberflächlich kennen, ist leider nur zu bekannt. Kruses Büchlein
wird in vielen Fällen die erwähnte Vorfrage besser beantworten als mancher
Hausarzt, wird in dem einen Falle beruhigen, im andern warnen, in jedem Falle
aber belehren und aufklären. Das Büchlein ist übrigens mit dem nötigen Takt
und, was bei einer Populären medizinischen Schrift nicht minder hervorgehoben
zu werden verdient, außergewöhnlich gut und lesbar geschrieben.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0272] Literatur. Es würde vielleicht sachdienlich sein, wenn Sie demgegenüber öffentlich be¬ zeugten, daß der Artikel herrühre von einem nicht in Berlin wohnenden, völlig unabhängigen Manne, welcher Instruktionen von irgendeinem Ministerium weder empfängt, noch zu befolgen geneigt sein würde; daß ferner der Artikel schon um Mitte Mai d, I. der Redaktion zugegangen sei und daher durch die erst später bekannt gewordenen »Entgegnungen« der Gesellschaften nicht veranlaßt sein könne. Die übrigen verdächtigenden Auslassungen jener Besprechung würden sich damit von selbst erledigen." Wir haben hierzu folgendes zu bemerken. Die Berliner Börsenzeituug hat uns ihre» Artikel uicht zugesandt, sodaß wir erst aus der Zuschrift unsers Herrn Mitarbeiters von demselben Kenntnis erhalten. Der Inhalt der abgedruckten Zuschrift entspricht durchaus den Thatsachen. Dagegen erlauben wir uns die verehrliche Redaktion der Börseuzeitung darauf aufmerksam zu machen, daß es uicht den That¬ sachen entspricht, wenn sie sagt, daß die Grenzboten „bekanntlich schon zu verschie¬ denen malen mit Arbeiten zur Verteidigung der Politik des Reichskanzlers bedacht" worden seien, daß vielmehr der Herausgeber und die Mitarbeiter des „Leipziger Journals" aus Gründen der gesunden Vernunft ihre Aufgabe darin erblicken, energisch und nach besten Kräften für die Politik des Kanzlers einzutreten und zu wirken. Wir stehen doch unsers Wissens sonst hierin mit der Börseuzeituug auf gleichem Boden. Weshalb also der abgeschmackte Vorwurf, der in ihren Worten liegt? Die Börsenzeitung hätte besser gethan, wenn sie versucht hätte, unsern Artikel sachlich zu bekämpfen, sofern sie andrer Meinung war als wir, anstatt sich auf das Niveau eiues gewissen Teils der Presse zu begeben, welcher zu verdächtigen D. Red. sucht, wen» er die Meinung des Gegners nicht zu widerlegen vermag. Literatur. Seeluft und Seebad. Eine Anleitung zum Verständnis und Gebrauch der Kurmittel der Nordseeinseln, insbesondre von Norderney, von I)r. E. Krnse, prall. Arzt zu Norderney. Norden und Norderncv, D. Soltau, 1883. Ein vortreffliches kleines Buch. Auf Grund eigner, im Verkehr mit Kranken gesammelter Erfahrungen schildert der Verfasser in klarster und verständlichster Weise die Wirkungen der Seeluft und des kalten und warmen Seebades auf den menschlichen Organismus, bespricht die während des Kuraufenthaltes zu beobachtenden Verhaltungsmaßregeln und erörtert eingehend, für welche Krankheiten die Kurmittel des Seebades geeignet und für welche sie völlig ungeeignet sind. Namentlich um des letzten Abschnittes willen empfehlen wir das Buch allen, die sich mit dem Gedanken einer Seeluft- oder Seebadkur tragen und über die erste Frage: Ob überhaupt oder ob nicht? noch unsicher sind. Welche Mißgriffe gewöhnliche Haus¬ ärzte in der Empfehlung von Bädern begehen, deren Beschaffenheit und Wirkung sie selbst nur oberflächlich kennen, ist leider nur zu bekannt. Kruses Büchlein wird in vielen Fällen die erwähnte Vorfrage besser beantworten als mancher Hausarzt, wird in dem einen Falle beruhigen, im andern warnen, in jedem Falle aber belehren und aufklären. Das Büchlein ist übrigens mit dem nötigen Takt und, was bei einer Populären medizinischen Schrift nicht minder hervorgehoben zu werden verdient, außergewöhnlich gut und lesbar geschrieben. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/272>, abgerufen am 08.09.2024.