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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

sagte sie sich, so werde ich Baronin Sextus, oder ich müßte mein Spiel nicht
verstehen.

Am Tage des Verlobuugsfestes trafen die hessischen Vettern und noch
einige Verwandte" ans andern Gegenden ein und nahmen Wohnung im Schlosse.
Das Getriebe vermehrte sich. Fremde Domestiken gesellten sich zu den einhei¬
mischen, große Koffer und unzählige Schachteln, Taschen, Körbe und Futterale
wurden hereingeschleppt. Fremde Gesichter zeigten sich an der vergrößerten
Tafel und bezeugten den neuen Bekanntschaften ihr Entzücken, sich bei so freu¬
diger Gelegenheit kennen zu lernen. Bnron Botho war ein langer alter Herr
von großer Redseligkeit, der sich über die Ziele der innern Politik erging und
so erbaut von: Fortschritt der Kultur war, daß Baron Sextus ihn am
liebsten aus dein Fenster geworfen hätte. Nur der Gedanke an Bothos Gesicht
bei Verlesung der Blasiusschen Bestimmung vermochte ihn, das Gastrecht heilig
zu halten. Bothos Gemahlin küßte den Besitzer von Eichhausen auf beide Backen
und nannte ihn voll Enthusiasmus das schönste Vorbild eines' echten deutschen
Edelmannes, sie umarmte Gräfin Sibylle im Aufall einer unbezwinglichen Sym¬
pathie und flüsterte dann ihrem Manne ins Ohr, sie sei überzeugt, die kokette
Witwe werde den alten Narren ins Garn locken.

Aber wo ist Dorothea? Wo ist das süße Kind? hieß es allgemein.

Dorothea war nicht zu sehen.

Sie wird später kommen, sie war soeben noch hier, hieß die Erklärung.
Eine Art von Migräne -- sie soll sich auf Rat des Arztes schonen, um hente
Abend ganz frisch zu sein.

Gräfin Sibylle war besonders am heutigen Tage unschätzbar, und Baron
Sextus warf ihr manchen zufriedenen Blick zu. Sie hatte das Talent, die ältern
Leute zum Sprechen zu bringen und die jüngern zum Schweigen. Ihre schwarzen
Augen beherrschten und vereinigten die verschiedenartige, zum Teil untereinander
feindliche Gesellschaft. Sie wußte in Abwesenheit Dorothcens, welche ihr Zimmer
nicht verlassen wollte und nur Millieents Gegenwart zu ertragen vermochte,
die Pflichten der Hausfrau mit solcher Würde und solchem Geschick zu erfüllen,
daß die Gäste ebensowohl wie Baron Sextus selbst es anerkennend aufnahmen
und sie als Frau vom Hause betrachteten und behandelten.

Sie hatte dasür gesorgt, daß an diesem Tage, wo das Verlobuugsfcst
gefeiert werden sollte und wo das Diner ausfiel, ein glänzendes Dejeuner
aufgetragen wurde, welches frühzeitig schou die Gesellschaft vereinigte und in
eine gute gesellige Stimmung versetzte. Im gewöhnlichen Speisezimmer und
in dem daranstoßenden Musiksalon waren Tafeln gedeckt, welche die leckersten
Gerichte in reicher Fülle trugen, edle Weine wurden in solcher Verschwen-
gdun eingeschenkt, daß sich bald heitere Laune sowohl der ältern Leute
als der Jugend bemächtigte, und kaum noch jemand an die arme Dorothea
dachte.

Sie ließ nachher die junge Welt unter Dietrichs Führung durch die Höfe,
Wirtschaftsgebäude und Ställe wandern und endlich zu dein Schießstande im
Park gehen, wo des Barons Jäger sie mit den Pistolen erwartete. Sie selbst
nahm den Arm des Barons Botho und führte die ältern Herren und Damen
durch die Gemäldegalerie und andre sehenswerte Räume des Schlosses, ließ
dann mehrere Wagen anspannen und arrangirte eine Ausfahrt durch die nähere
Umgebung. Sie war im Bewußtsein ihres Triumphs, in der Freude über das
endliche Gelingen ihrer Pläne ganz Thätigkeit und Liebenswürdigkeit.


Die Grafen von Altenschwerdt.

sagte sie sich, so werde ich Baronin Sextus, oder ich müßte mein Spiel nicht
verstehen.

Am Tage des Verlobuugsfestes trafen die hessischen Vettern und noch
einige Verwandte» ans andern Gegenden ein und nahmen Wohnung im Schlosse.
Das Getriebe vermehrte sich. Fremde Domestiken gesellten sich zu den einhei¬
mischen, große Koffer und unzählige Schachteln, Taschen, Körbe und Futterale
wurden hereingeschleppt. Fremde Gesichter zeigten sich an der vergrößerten
Tafel und bezeugten den neuen Bekanntschaften ihr Entzücken, sich bei so freu¬
diger Gelegenheit kennen zu lernen. Bnron Botho war ein langer alter Herr
von großer Redseligkeit, der sich über die Ziele der innern Politik erging und
so erbaut von: Fortschritt der Kultur war, daß Baron Sextus ihn am
liebsten aus dein Fenster geworfen hätte. Nur der Gedanke an Bothos Gesicht
bei Verlesung der Blasiusschen Bestimmung vermochte ihn, das Gastrecht heilig
zu halten. Bothos Gemahlin küßte den Besitzer von Eichhausen auf beide Backen
und nannte ihn voll Enthusiasmus das schönste Vorbild eines' echten deutschen
Edelmannes, sie umarmte Gräfin Sibylle im Aufall einer unbezwinglichen Sym¬
pathie und flüsterte dann ihrem Manne ins Ohr, sie sei überzeugt, die kokette
Witwe werde den alten Narren ins Garn locken.

Aber wo ist Dorothea? Wo ist das süße Kind? hieß es allgemein.

Dorothea war nicht zu sehen.

Sie wird später kommen, sie war soeben noch hier, hieß die Erklärung.
Eine Art von Migräne — sie soll sich auf Rat des Arztes schonen, um hente
Abend ganz frisch zu sein.

Gräfin Sibylle war besonders am heutigen Tage unschätzbar, und Baron
Sextus warf ihr manchen zufriedenen Blick zu. Sie hatte das Talent, die ältern
Leute zum Sprechen zu bringen und die jüngern zum Schweigen. Ihre schwarzen
Augen beherrschten und vereinigten die verschiedenartige, zum Teil untereinander
feindliche Gesellschaft. Sie wußte in Abwesenheit Dorothcens, welche ihr Zimmer
nicht verlassen wollte und nur Millieents Gegenwart zu ertragen vermochte,
die Pflichten der Hausfrau mit solcher Würde und solchem Geschick zu erfüllen,
daß die Gäste ebensowohl wie Baron Sextus selbst es anerkennend aufnahmen
und sie als Frau vom Hause betrachteten und behandelten.

Sie hatte dasür gesorgt, daß an diesem Tage, wo das Verlobuugsfcst
gefeiert werden sollte und wo das Diner ausfiel, ein glänzendes Dejeuner
aufgetragen wurde, welches frühzeitig schou die Gesellschaft vereinigte und in
eine gute gesellige Stimmung versetzte. Im gewöhnlichen Speisezimmer und
in dem daranstoßenden Musiksalon waren Tafeln gedeckt, welche die leckersten
Gerichte in reicher Fülle trugen, edle Weine wurden in solcher Verschwen-
gdun eingeschenkt, daß sich bald heitere Laune sowohl der ältern Leute
als der Jugend bemächtigte, und kaum noch jemand an die arme Dorothea
dachte.

Sie ließ nachher die junge Welt unter Dietrichs Führung durch die Höfe,
Wirtschaftsgebäude und Ställe wandern und endlich zu dein Schießstande im
Park gehen, wo des Barons Jäger sie mit den Pistolen erwartete. Sie selbst
nahm den Arm des Barons Botho und führte die ältern Herren und Damen
durch die Gemäldegalerie und andre sehenswerte Räume des Schlosses, ließ
dann mehrere Wagen anspannen und arrangirte eine Ausfahrt durch die nähere
Umgebung. Sie war im Bewußtsein ihres Triumphs, in der Freude über das
endliche Gelingen ihrer Pläne ganz Thätigkeit und Liebenswürdigkeit.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/261>, abgerufen am 08.09.2024.