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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Es gefiel ihm sehr gut in Berlin. Er fand alte Freunde und Freundinnen,
amüsirte sich in der Oper, streifte an seinen Lieblingsplätzen umher und freute
sich, daß viel von seinen Gedichten gesprochen wurde. Die Leute nannten
den unbekannten Verfasser einen geistreichen aber unmoralischen Menschen und
lasen ihn mit Passion, die jungen Herren öffentlich, die jungen Damen insgeheim.
Trotz des Genusses, den ihm das gewährte, hatte Dietrich einige elende Stunden.
Er dachte nach Eichhausen und Holzfnrt zurück und schämte sich vor sich
selber.

Es ist recht schmeichelhaft für mich, daß Mama mich fortschickt, nun es
zum Treffen kommt, sagte er sich. Ich werde zur Bagage geschickt, wenn der
Kampf beginnt. Wollte Gott, ich wäre eins von beiden, entweder einfältiger
oder aber energischer! Es giebt keine schrecklichere Gemütsverfassung als meine!
Klar zu sehen, völlig klar zu durchschauen, was das Richtige ist, und es doch
nicht thun zu können, das ist ein Zustand, den Dante zu schildern vergessen
hat, und der doch unangenehmer ist als alle andern höllischen Prozeduren.
Wenn ich ein Mann wäre, so würde ich zu Mama sagen: Ich heirate Doro¬
thea nicht, und damit basta. Oder ich würde zu Dorothea sagen: Weib, du
liebst mich nicht, ich liebe dich auch nicht, aber heiraten wollen wir uns doch.
Thäte ich das erste, so wäre ich gut, thäte ich das zweite, so wäre ich schlecht.
So aber bin ich garnichts. Und ich darf es nur garnicht anfangen, einen An¬
lauf zur Energie zu nehmen. Das kenne ich schon. Ich gerate nur tiefer in
den Sumpf. Ich weiß vorher, daß Mamas Szenen oder Dvrotheens In¬
solenz mir zu mächtig sind. Wollte ich anfangen, der zu sein, der ich sein
möchte, so ginge es mir wie dem armen Ikarus. Und wenn ich nun gar an
Anna denke, da möchte ich mich selber ergreifen und mich durchschütteln wie
einen Lumpen! Mir blüht das herrlichste Glück, gute Genien zeigen mir
einen paradiesischen Garten, Laube an Laube, blühend von Rosen, erwarten
den seligen Schäfer. Ich brauchte nur die Pforte auszustoßen, nur eine einzige
kühne, entscheidende Handlung brauchte ich vorzunehmen, um geborgen zu sein,
und ich kann nicht. O, mein Schöpfer, mit einem Bettler möchte ich tauschen,
vorausgesetzt nur, daß du mir Thatkraft gabst!

Es war an einem Abend nach dem Theater, als er in seinem Hotel allein
war, daß Dietrich so mit sich selber ins Gericht ging. Er saß auf der Kante
seines Bettes, als ihn diese Gedanken überfielen, und er blieb halb ausgekleidet
sitzen und starrte vor sich hin. Er war so schmerzlich ergriffen, daß er fühlte,
wie seine Gesichtszüge zusammenfielen, und er ging zum Spiegel, um sich zu
beobachten. Er fand sich bleich und alt, und er lachte verächtlich über sich selbst.

Ein Held! sagte er laut, seht da einen Helden!

Dann ängstigste ihn seine eigne Stimme, er ließ die Klingel ertönen und
bestellte beim Kellner eine Flasche Champagner. Der perlende Trank brachte
ihn in eine ruhigere Stimmung, und er saß noch mehrere Stunden lang auf,
während sein Sinnen immer freundlicher wurde.

Die Welt ist voller Geheimnisse, sagte er sich, und sie bietet einen wunder¬
vollen Anblick, wenn man nur nicht so thöricht ist, sie verbessern zu Wollen.
Welche Mannichfaltigkeit von Geschöpfen bringt die unerschöpfliche Fülle der
Naturkraft hervor! Verlange nur nicht von dem einen, was nur der andre
leistet. Mir ist die Poesie gegeben, ein reiches edles Herz und eine um¬
fassende Intelligenz -- soll ich mich verachten, weil mir die brutale Kraft ver¬
sagt ist?


Die Grafen von Altenschwerdt.

Es gefiel ihm sehr gut in Berlin. Er fand alte Freunde und Freundinnen,
amüsirte sich in der Oper, streifte an seinen Lieblingsplätzen umher und freute
sich, daß viel von seinen Gedichten gesprochen wurde. Die Leute nannten
den unbekannten Verfasser einen geistreichen aber unmoralischen Menschen und
lasen ihn mit Passion, die jungen Herren öffentlich, die jungen Damen insgeheim.
Trotz des Genusses, den ihm das gewährte, hatte Dietrich einige elende Stunden.
Er dachte nach Eichhausen und Holzfnrt zurück und schämte sich vor sich
selber.

Es ist recht schmeichelhaft für mich, daß Mama mich fortschickt, nun es
zum Treffen kommt, sagte er sich. Ich werde zur Bagage geschickt, wenn der
Kampf beginnt. Wollte Gott, ich wäre eins von beiden, entweder einfältiger
oder aber energischer! Es giebt keine schrecklichere Gemütsverfassung als meine!
Klar zu sehen, völlig klar zu durchschauen, was das Richtige ist, und es doch
nicht thun zu können, das ist ein Zustand, den Dante zu schildern vergessen
hat, und der doch unangenehmer ist als alle andern höllischen Prozeduren.
Wenn ich ein Mann wäre, so würde ich zu Mama sagen: Ich heirate Doro¬
thea nicht, und damit basta. Oder ich würde zu Dorothea sagen: Weib, du
liebst mich nicht, ich liebe dich auch nicht, aber heiraten wollen wir uns doch.
Thäte ich das erste, so wäre ich gut, thäte ich das zweite, so wäre ich schlecht.
So aber bin ich garnichts. Und ich darf es nur garnicht anfangen, einen An¬
lauf zur Energie zu nehmen. Das kenne ich schon. Ich gerate nur tiefer in
den Sumpf. Ich weiß vorher, daß Mamas Szenen oder Dvrotheens In¬
solenz mir zu mächtig sind. Wollte ich anfangen, der zu sein, der ich sein
möchte, so ginge es mir wie dem armen Ikarus. Und wenn ich nun gar an
Anna denke, da möchte ich mich selber ergreifen und mich durchschütteln wie
einen Lumpen! Mir blüht das herrlichste Glück, gute Genien zeigen mir
einen paradiesischen Garten, Laube an Laube, blühend von Rosen, erwarten
den seligen Schäfer. Ich brauchte nur die Pforte auszustoßen, nur eine einzige
kühne, entscheidende Handlung brauchte ich vorzunehmen, um geborgen zu sein,
und ich kann nicht. O, mein Schöpfer, mit einem Bettler möchte ich tauschen,
vorausgesetzt nur, daß du mir Thatkraft gabst!

Es war an einem Abend nach dem Theater, als er in seinem Hotel allein
war, daß Dietrich so mit sich selber ins Gericht ging. Er saß auf der Kante
seines Bettes, als ihn diese Gedanken überfielen, und er blieb halb ausgekleidet
sitzen und starrte vor sich hin. Er war so schmerzlich ergriffen, daß er fühlte,
wie seine Gesichtszüge zusammenfielen, und er ging zum Spiegel, um sich zu
beobachten. Er fand sich bleich und alt, und er lachte verächtlich über sich selbst.

Ein Held! sagte er laut, seht da einen Helden!

Dann ängstigste ihn seine eigne Stimme, er ließ die Klingel ertönen und
bestellte beim Kellner eine Flasche Champagner. Der perlende Trank brachte
ihn in eine ruhigere Stimmung, und er saß noch mehrere Stunden lang auf,
während sein Sinnen immer freundlicher wurde.

Die Welt ist voller Geheimnisse, sagte er sich, und sie bietet einen wunder¬
vollen Anblick, wenn man nur nicht so thöricht ist, sie verbessern zu Wollen.
Welche Mannichfaltigkeit von Geschöpfen bringt die unerschöpfliche Fülle der
Naturkraft hervor! Verlange nur nicht von dem einen, was nur der andre
leistet. Mir ist die Poesie gegeben, ein reiches edles Herz und eine um¬
fassende Intelligenz — soll ich mich verachten, weil mir die brutale Kraft ver¬
sagt ist?


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[0256] Die Grafen von Altenschwerdt. Es gefiel ihm sehr gut in Berlin. Er fand alte Freunde und Freundinnen, amüsirte sich in der Oper, streifte an seinen Lieblingsplätzen umher und freute sich, daß viel von seinen Gedichten gesprochen wurde. Die Leute nannten den unbekannten Verfasser einen geistreichen aber unmoralischen Menschen und lasen ihn mit Passion, die jungen Herren öffentlich, die jungen Damen insgeheim. Trotz des Genusses, den ihm das gewährte, hatte Dietrich einige elende Stunden. Er dachte nach Eichhausen und Holzfnrt zurück und schämte sich vor sich selber. Es ist recht schmeichelhaft für mich, daß Mama mich fortschickt, nun es zum Treffen kommt, sagte er sich. Ich werde zur Bagage geschickt, wenn der Kampf beginnt. Wollte Gott, ich wäre eins von beiden, entweder einfältiger oder aber energischer! Es giebt keine schrecklichere Gemütsverfassung als meine! Klar zu sehen, völlig klar zu durchschauen, was das Richtige ist, und es doch nicht thun zu können, das ist ein Zustand, den Dante zu schildern vergessen hat, und der doch unangenehmer ist als alle andern höllischen Prozeduren. Wenn ich ein Mann wäre, so würde ich zu Mama sagen: Ich heirate Doro¬ thea nicht, und damit basta. Oder ich würde zu Dorothea sagen: Weib, du liebst mich nicht, ich liebe dich auch nicht, aber heiraten wollen wir uns doch. Thäte ich das erste, so wäre ich gut, thäte ich das zweite, so wäre ich schlecht. So aber bin ich garnichts. Und ich darf es nur garnicht anfangen, einen An¬ lauf zur Energie zu nehmen. Das kenne ich schon. Ich gerate nur tiefer in den Sumpf. Ich weiß vorher, daß Mamas Szenen oder Dvrotheens In¬ solenz mir zu mächtig sind. Wollte ich anfangen, der zu sein, der ich sein möchte, so ginge es mir wie dem armen Ikarus. Und wenn ich nun gar an Anna denke, da möchte ich mich selber ergreifen und mich durchschütteln wie einen Lumpen! Mir blüht das herrlichste Glück, gute Genien zeigen mir einen paradiesischen Garten, Laube an Laube, blühend von Rosen, erwarten den seligen Schäfer. Ich brauchte nur die Pforte auszustoßen, nur eine einzige kühne, entscheidende Handlung brauchte ich vorzunehmen, um geborgen zu sein, und ich kann nicht. O, mein Schöpfer, mit einem Bettler möchte ich tauschen, vorausgesetzt nur, daß du mir Thatkraft gabst! Es war an einem Abend nach dem Theater, als er in seinem Hotel allein war, daß Dietrich so mit sich selber ins Gericht ging. Er saß auf der Kante seines Bettes, als ihn diese Gedanken überfielen, und er blieb halb ausgekleidet sitzen und starrte vor sich hin. Er war so schmerzlich ergriffen, daß er fühlte, wie seine Gesichtszüge zusammenfielen, und er ging zum Spiegel, um sich zu beobachten. Er fand sich bleich und alt, und er lachte verächtlich über sich selbst. Ein Held! sagte er laut, seht da einen Helden! Dann ängstigste ihn seine eigne Stimme, er ließ die Klingel ertönen und bestellte beim Kellner eine Flasche Champagner. Der perlende Trank brachte ihn in eine ruhigere Stimmung, und er saß noch mehrere Stunden lang auf, während sein Sinnen immer freundlicher wurde. Die Welt ist voller Geheimnisse, sagte er sich, und sie bietet einen wunder¬ vollen Anblick, wenn man nur nicht so thöricht ist, sie verbessern zu Wollen. Welche Mannichfaltigkeit von Geschöpfen bringt die unerschöpfliche Fülle der Naturkraft hervor! Verlange nur nicht von dem einen, was nur der andre leistet. Mir ist die Poesie gegeben, ein reiches edles Herz und eine um¬ fassende Intelligenz — soll ich mich verachten, weil mir die brutale Kraft ver¬ sagt ist?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/256>, abgerufen am 08.09.2024.