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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Magenkatarrh, hatte keinen Appetit und mußte mich zum Essen zwingen. Ich
zwang mich, weil der Arzt mir gesagt hatte, ich müßte essen und den Appetit durch
Wein reizen, um nicht von Kräften zu kommen. Zufällig traf ich mit Gott-
lieb Schmidt bei seinem Bruder zusammen, und der sagte mir, das wäre ganz
verkehrt. Er behauptete, der Appetitmangel sei eine Krisis und zeige an, daß
man nichts essen sollte. Er hätte Patienten gehabt, die dann wochenlang nichts
gegessen, sondern ruhig die Rückkehr des Hungers erwartet hätten. Alsdann
seien sie hergestellt gewesen und nun aufgeblüht wie Rosen. Als ich das meinem
Arzt erzählte, lachte er und sagte, es wäre dummes Zeug, und ich würde ver¬
hungern, wenn ich das so machte.

Nun, und Sie thaten es doch?

Ich that es doch und ward kurirt. Wissen Sie, ich that es, offen ge¬
standen, nicht auf Schmidts Autorität, sondern auf die des Aristoteles hin, aber
ich sah doch bei der Gelegenheit, daß Schmidt Blick hat und auch Erfahrung.

Des Aristoteles? fragte Dietrich verwundert.

Jawohl. Er erklärt in seinem zweiten Buch von der Seele, daß das er¬
nährende Prinzip nicht in der Speise liege, sondern im Körper, insofern er
beseelt sei. Er sagt, sowie die Materie nicht auf den Künstler wirke, sondern
der Künstler auf die Materie, um etwas zu schaffen, so wirke auch nicht die
Speise auf den Organismus, sondern der Organismus auf die Speise. Daraus
schloß ich nun, daß Mangel an Hunger der Beweis sei, daß der Organismus keine
Speise wolle, weil er sie nicht assimiliren könne.

Das leuchtet mir ein, erwiederte Dietrich. Eigentlich liegt es auf der
Hand, aber man denkt nicht daran. Was sagte Ihr Arzt dazu?

Nun, er lachte und sagte, das sei ein von der modernen Wissenschaft über¬
wundener Standpunkt. Ich sah also, ein, daß er die Tragweite der Aristote¬
lischen Erklärung garnicht begriff. Überhaupt fürchte ich, daß unsre moderne
Wissenschaft ein bischen gar zu materialistisch wird.

Denken Sie das wirklich?

Ganz entschieden. Ich habe immer, wenn ich die Alten lese, die Befürch¬
tung, daß wir in wissenschaftlicher Hinsicht zurückgekommen sind. Denken Sie
nur einmal an den Kardinalpunkt, Graf Dietrich. Die Alten wollten es nicht
zugeben, daß kränkliche Menschen sich dem Studium der Philosophie widmeten,
weil sie ihnen keine gesunden Ansichten zutrauten. Plato spottet über die warm
zugedeckten Sophisten und tadelt die feinen Asklepiaden, welche den Schlem¬
mern zu Gefallen das Wort Katarrh erfunden hätten. Sie hielten die Krank¬
heiten für die Folgen einer sündhaften Lebensweise und machten den gesunden
Körper zur Bedingung des gesunden Geistes. Wenn Sie einen griechischen
Philosophen lesen, so versteht 'es sich immer ganz von selbst, daß Wissenschaft
und Frömmigkeit dasselbe find. Die Alten konnten sichs garnicht anders denken,
als daß der Mensch mit wachsender Erkenntnis der Gottheit näher komme. Und
das ist im eigentlichen Sinne ihre einheitliche Weltanschauung. Bei uns aber
sind es getrennte Taschen. Hier steckt der Glaube und dort das Wissen. Die
Krankheiten sind so häufig geworden, daß man zur Beschönigung der Sache
darauf verfallen ist, sie äußern Ursachen zuzuschreiben, und so wird es möglich,
daß bei uns Leute, die im Sinne der Alten ganz unwissend sind, ebensowohl
sehr fromm als auch sehr gelehrt sein können. Doch es ist Zeit. Entschuldigen
Sie mich, Graf Dietrich, meine Schwester kann Ihnen etwas vorspielen, und wir
sehen uns vielleicht heute Abend wieder.


Die Grafen von Altenschwerdt.

Magenkatarrh, hatte keinen Appetit und mußte mich zum Essen zwingen. Ich
zwang mich, weil der Arzt mir gesagt hatte, ich müßte essen und den Appetit durch
Wein reizen, um nicht von Kräften zu kommen. Zufällig traf ich mit Gott-
lieb Schmidt bei seinem Bruder zusammen, und der sagte mir, das wäre ganz
verkehrt. Er behauptete, der Appetitmangel sei eine Krisis und zeige an, daß
man nichts essen sollte. Er hätte Patienten gehabt, die dann wochenlang nichts
gegessen, sondern ruhig die Rückkehr des Hungers erwartet hätten. Alsdann
seien sie hergestellt gewesen und nun aufgeblüht wie Rosen. Als ich das meinem
Arzt erzählte, lachte er und sagte, es wäre dummes Zeug, und ich würde ver¬
hungern, wenn ich das so machte.

Nun, und Sie thaten es doch?

Ich that es doch und ward kurirt. Wissen Sie, ich that es, offen ge¬
standen, nicht auf Schmidts Autorität, sondern auf die des Aristoteles hin, aber
ich sah doch bei der Gelegenheit, daß Schmidt Blick hat und auch Erfahrung.

Des Aristoteles? fragte Dietrich verwundert.

Jawohl. Er erklärt in seinem zweiten Buch von der Seele, daß das er¬
nährende Prinzip nicht in der Speise liege, sondern im Körper, insofern er
beseelt sei. Er sagt, sowie die Materie nicht auf den Künstler wirke, sondern
der Künstler auf die Materie, um etwas zu schaffen, so wirke auch nicht die
Speise auf den Organismus, sondern der Organismus auf die Speise. Daraus
schloß ich nun, daß Mangel an Hunger der Beweis sei, daß der Organismus keine
Speise wolle, weil er sie nicht assimiliren könne.

Das leuchtet mir ein, erwiederte Dietrich. Eigentlich liegt es auf der
Hand, aber man denkt nicht daran. Was sagte Ihr Arzt dazu?

Nun, er lachte und sagte, das sei ein von der modernen Wissenschaft über¬
wundener Standpunkt. Ich sah also, ein, daß er die Tragweite der Aristote¬
lischen Erklärung garnicht begriff. Überhaupt fürchte ich, daß unsre moderne
Wissenschaft ein bischen gar zu materialistisch wird.

Denken Sie das wirklich?

Ganz entschieden. Ich habe immer, wenn ich die Alten lese, die Befürch¬
tung, daß wir in wissenschaftlicher Hinsicht zurückgekommen sind. Denken Sie
nur einmal an den Kardinalpunkt, Graf Dietrich. Die Alten wollten es nicht
zugeben, daß kränkliche Menschen sich dem Studium der Philosophie widmeten,
weil sie ihnen keine gesunden Ansichten zutrauten. Plato spottet über die warm
zugedeckten Sophisten und tadelt die feinen Asklepiaden, welche den Schlem¬
mern zu Gefallen das Wort Katarrh erfunden hätten. Sie hielten die Krank¬
heiten für die Folgen einer sündhaften Lebensweise und machten den gesunden
Körper zur Bedingung des gesunden Geistes. Wenn Sie einen griechischen
Philosophen lesen, so versteht 'es sich immer ganz von selbst, daß Wissenschaft
und Frömmigkeit dasselbe find. Die Alten konnten sichs garnicht anders denken,
als daß der Mensch mit wachsender Erkenntnis der Gottheit näher komme. Und
das ist im eigentlichen Sinne ihre einheitliche Weltanschauung. Bei uns aber
sind es getrennte Taschen. Hier steckt der Glaube und dort das Wissen. Die
Krankheiten sind so häufig geworden, daß man zur Beschönigung der Sache
darauf verfallen ist, sie äußern Ursachen zuzuschreiben, und so wird es möglich,
daß bei uns Leute, die im Sinne der Alten ganz unwissend sind, ebensowohl
sehr fromm als auch sehr gelehrt sein können. Doch es ist Zeit. Entschuldigen
Sie mich, Graf Dietrich, meine Schwester kann Ihnen etwas vorspielen, und wir
sehen uns vielleicht heute Abend wieder.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/221>, abgerufen am 08.09.2024.