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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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lation mit Gelegenheitsliteratur die verfehlteste, die man sich denken kann; man
frage nur die Herren Wagnerverleger darum -- sie können ein Lied davon singen.
Welchen Erfolg soll sie vollends haben, wenn sie solche Massen produzirt, wie in diesem
Falle? Man wird sich am 10. November Reden mit anhören, Festzuge, Grund-
steinlegungen und Denkmalsenthüllungcn mit ansehen, vielleicht auch noch eine
zinnerne Denkmünze oder ein Bild kaufen -- wiewohl wir das letztere schon
bezweifeln --, aber man wird sich ganz gewiß keine Bücher anschaffen. Die Ver¬
leger müßten denn darauf rechnen, mit Hilfe eines aufdringlichen Kolportage¬
betriebs ihre Gelegeuheitswaare an den Mann zu bringen oder bei Prämienver¬
teilungen an Schulen ein Geschäft zu machen.

Neuerdings hat sich zum Buchhandel gar noch der Musikalienhandel gesellt.
Auch er scheint ganze Haufen solcher Gelegenheitswaare auf den Markt werfen zu
wollen. Warum auch nicht? Luther -- ein großer Freund und Beförderer der
Musik; also auf feiten der Musik die Verpflichtung, zu seiner Verherrlichung am
Jubiläumstage beizutragen -- was lassen sich über diesen Gedanken nicht für schöne
Phrasen machen! Ein Machwerk dieser Art, wohl der nichtsnutzigsten eins,
müssen wir an deu Pranger stellen. Im Verlage von Rüste und Rüttinger in
Leipzig ist dieser Tage ein Noteuheft erschienen -- natürlich mit dem obligaten
Lutherclichee ans dem Umschlag --: Lutherszenen. Musikalisches Erbauungsbuch
in vierzehn Charakterstücke" für das Pianoforte von Bernhard Vogel. Die
einzelnen Überschriften lauten: 1. Festchoral. 2. Im Bergmanns-Heim. 3. Auf
der Hochschule. 4. Der junge Mönch. 5. Entrissen der Freund -- Alexius tot!
6. Düstere Zweifel. 7. Innere Einkehr. 3. Luther und Melanchthon. 9. Voll¬
bracht das große Werk. 10. Katharina von Bora. 11. Des Hauses Frieden.
12. Des Hauses Weihe. 13. Vor Kaiser und Reich. 14. Des Helden Tod.
Diese vierzehn "Charakterstücke" sind vom ersten bis zum letzten so ödes und
armseliges Zeug, musikalisch völlig inhaltslos und dabei stümperhaft in der Form,
daß ein erstaunliches Maß von Beschränktheit oder von Frechheit dazu gehört, der¬
gleichen zu veröffentlichen. Wenn ein leidlich musikalisch angelegter und gebildeter
Dorfkantor sich ans Klavier setzte und seinen Kindern über die angegebenen Über-
schrifteu etwas improvisirte, er würde sicherlich etwas Gescheiteres zustande bringen.
Der Verfertiger dieser Stücke hat jahrelang bei einem Leipziger Lokalblatte den
musikalischen Kritiker gespielt -- spielt ihn vielleicht heute noch, wir Wissens nicht --,
und dabei stets auf dem hohen Pferde gesessen und den Mund gewaltig vollge-
uommeu. Hätte er doch uur den zehnten Teil der "Kritik", mit der er oft so weise
über einen Meister der Vorzeit wie Bach, oder über einen Meister der Gegenwart
wie Brahms geschrieben, an seine eignen Machwerke gewendet! -- Das Heft ist
offenbar auf Familien berechnet, die den guten Willen haben, eine anständige Haus¬
musik zu Pflegen, aber wenig oder gar kein eignes Urteil besitzen -- wie denn das
leider sehr oft beisammen ist und vom Musikalienhandel auch weidlich ausgebeutet
wird. Hoffentlich läßt sich niemand verlocken. Der Ladenpreis des Heftes be¬
trägt drei Mark; die Stücke sind aber thatsächlich nicht das Papier wert, worauf
sie gedruckt stehen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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lation mit Gelegenheitsliteratur die verfehlteste, die man sich denken kann; man
frage nur die Herren Wagnerverleger darum — sie können ein Lied davon singen.
Welchen Erfolg soll sie vollends haben, wenn sie solche Massen produzirt, wie in diesem
Falle? Man wird sich am 10. November Reden mit anhören, Festzuge, Grund-
steinlegungen und Denkmalsenthüllungcn mit ansehen, vielleicht auch noch eine
zinnerne Denkmünze oder ein Bild kaufen — wiewohl wir das letztere schon
bezweifeln —, aber man wird sich ganz gewiß keine Bücher anschaffen. Die Ver¬
leger müßten denn darauf rechnen, mit Hilfe eines aufdringlichen Kolportage¬
betriebs ihre Gelegeuheitswaare an den Mann zu bringen oder bei Prämienver¬
teilungen an Schulen ein Geschäft zu machen.

Neuerdings hat sich zum Buchhandel gar noch der Musikalienhandel gesellt.
Auch er scheint ganze Haufen solcher Gelegenheitswaare auf den Markt werfen zu
wollen. Warum auch nicht? Luther — ein großer Freund und Beförderer der
Musik; also auf feiten der Musik die Verpflichtung, zu seiner Verherrlichung am
Jubiläumstage beizutragen — was lassen sich über diesen Gedanken nicht für schöne
Phrasen machen! Ein Machwerk dieser Art, wohl der nichtsnutzigsten eins,
müssen wir an deu Pranger stellen. Im Verlage von Rüste und Rüttinger in
Leipzig ist dieser Tage ein Noteuheft erschienen — natürlich mit dem obligaten
Lutherclichee ans dem Umschlag —: Lutherszenen. Musikalisches Erbauungsbuch
in vierzehn Charakterstücke» für das Pianoforte von Bernhard Vogel. Die
einzelnen Überschriften lauten: 1. Festchoral. 2. Im Bergmanns-Heim. 3. Auf
der Hochschule. 4. Der junge Mönch. 5. Entrissen der Freund — Alexius tot!
6. Düstere Zweifel. 7. Innere Einkehr. 3. Luther und Melanchthon. 9. Voll¬
bracht das große Werk. 10. Katharina von Bora. 11. Des Hauses Frieden.
12. Des Hauses Weihe. 13. Vor Kaiser und Reich. 14. Des Helden Tod.
Diese vierzehn „Charakterstücke" sind vom ersten bis zum letzten so ödes und
armseliges Zeug, musikalisch völlig inhaltslos und dabei stümperhaft in der Form,
daß ein erstaunliches Maß von Beschränktheit oder von Frechheit dazu gehört, der¬
gleichen zu veröffentlichen. Wenn ein leidlich musikalisch angelegter und gebildeter
Dorfkantor sich ans Klavier setzte und seinen Kindern über die angegebenen Über-
schrifteu etwas improvisirte, er würde sicherlich etwas Gescheiteres zustande bringen.
Der Verfertiger dieser Stücke hat jahrelang bei einem Leipziger Lokalblatte den
musikalischen Kritiker gespielt — spielt ihn vielleicht heute noch, wir Wissens nicht —,
und dabei stets auf dem hohen Pferde gesessen und den Mund gewaltig vollge-
uommeu. Hätte er doch uur den zehnten Teil der „Kritik", mit der er oft so weise
über einen Meister der Vorzeit wie Bach, oder über einen Meister der Gegenwart
wie Brahms geschrieben, an seine eignen Machwerke gewendet! — Das Heft ist
offenbar auf Familien berechnet, die den guten Willen haben, eine anständige Haus¬
musik zu Pflegen, aber wenig oder gar kein eignes Urteil besitzen — wie denn das
leider sehr oft beisammen ist und vom Musikalienhandel auch weidlich ausgebeutet
wird. Hoffentlich läßt sich niemand verlocken. Der Ladenpreis des Heftes be¬
trägt drei Mark; die Stücke sind aber thatsächlich nicht das Papier wert, worauf
sie gedruckt stehen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0176] Notizen.. lation mit Gelegenheitsliteratur die verfehlteste, die man sich denken kann; man frage nur die Herren Wagnerverleger darum — sie können ein Lied davon singen. Welchen Erfolg soll sie vollends haben, wenn sie solche Massen produzirt, wie in diesem Falle? Man wird sich am 10. November Reden mit anhören, Festzuge, Grund- steinlegungen und Denkmalsenthüllungcn mit ansehen, vielleicht auch noch eine zinnerne Denkmünze oder ein Bild kaufen — wiewohl wir das letztere schon bezweifeln —, aber man wird sich ganz gewiß keine Bücher anschaffen. Die Ver¬ leger müßten denn darauf rechnen, mit Hilfe eines aufdringlichen Kolportage¬ betriebs ihre Gelegeuheitswaare an den Mann zu bringen oder bei Prämienver¬ teilungen an Schulen ein Geschäft zu machen. Neuerdings hat sich zum Buchhandel gar noch der Musikalienhandel gesellt. Auch er scheint ganze Haufen solcher Gelegenheitswaare auf den Markt werfen zu wollen. Warum auch nicht? Luther — ein großer Freund und Beförderer der Musik; also auf feiten der Musik die Verpflichtung, zu seiner Verherrlichung am Jubiläumstage beizutragen — was lassen sich über diesen Gedanken nicht für schöne Phrasen machen! Ein Machwerk dieser Art, wohl der nichtsnutzigsten eins, müssen wir an deu Pranger stellen. Im Verlage von Rüste und Rüttinger in Leipzig ist dieser Tage ein Noteuheft erschienen — natürlich mit dem obligaten Lutherclichee ans dem Umschlag —: Lutherszenen. Musikalisches Erbauungsbuch in vierzehn Charakterstücke» für das Pianoforte von Bernhard Vogel. Die einzelnen Überschriften lauten: 1. Festchoral. 2. Im Bergmanns-Heim. 3. Auf der Hochschule. 4. Der junge Mönch. 5. Entrissen der Freund — Alexius tot! 6. Düstere Zweifel. 7. Innere Einkehr. 3. Luther und Melanchthon. 9. Voll¬ bracht das große Werk. 10. Katharina von Bora. 11. Des Hauses Frieden. 12. Des Hauses Weihe. 13. Vor Kaiser und Reich. 14. Des Helden Tod. Diese vierzehn „Charakterstücke" sind vom ersten bis zum letzten so ödes und armseliges Zeug, musikalisch völlig inhaltslos und dabei stümperhaft in der Form, daß ein erstaunliches Maß von Beschränktheit oder von Frechheit dazu gehört, der¬ gleichen zu veröffentlichen. Wenn ein leidlich musikalisch angelegter und gebildeter Dorfkantor sich ans Klavier setzte und seinen Kindern über die angegebenen Über- schrifteu etwas improvisirte, er würde sicherlich etwas Gescheiteres zustande bringen. Der Verfertiger dieser Stücke hat jahrelang bei einem Leipziger Lokalblatte den musikalischen Kritiker gespielt — spielt ihn vielleicht heute noch, wir Wissens nicht —, und dabei stets auf dem hohen Pferde gesessen und den Mund gewaltig vollge- uommeu. Hätte er doch uur den zehnten Teil der „Kritik", mit der er oft so weise über einen Meister der Vorzeit wie Bach, oder über einen Meister der Gegenwart wie Brahms geschrieben, an seine eignen Machwerke gewendet! — Das Heft ist offenbar auf Familien berechnet, die den guten Willen haben, eine anständige Haus¬ musik zu Pflegen, aber wenig oder gar kein eignes Urteil besitzen — wie denn das leider sehr oft beisammen ist und vom Musikalienhandel auch weidlich ausgebeutet wird. Hoffentlich läßt sich niemand verlocken. Der Ladenpreis des Heftes be¬ trägt drei Mark; die Stücke sind aber thatsächlich nicht das Papier wert, worauf sie gedruckt stehen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/176>, abgerufen am 08.09.2024.