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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Vie Grafen von Altenschwerdt.

ihre Bücher, es war die Luft von demselben, kaum wahrnehmbaren, feinen Duft
erfüllt, der damals seine Sinne berauschte, aber Dorothea selbst war nicht da.

Er stand inmitten des Zimmers und blickte mit irrem Auge um sich.
Warum war er hier? Was wollte er? Wohin sollte er sich nun wenden?
Wie wollte er sie finden? Was mußte geschehen? Er wußte es nicht.

Da war es ihm, als hörte er ein ungewohntes Geräusch, ein Klirren und
das leise Gewirr serner Stimmen von jener Seite her, wo sich die Tapetenthür
befand, die er von seinem ersten Besuche her kannte.

Er wandte sich dorthin, legte die Hand auf den Glasknopf der Thür und
drehte ihn, doch die Thür mußte verschlossen sein. Er drehte den Schlüssel
herum, der im Schlosse steckte, öffnete die Thür und sah in Helles Licht hinein.
Er prallte nicht zurück, er war in einem Zustande, der ihm Bedenken und Klug¬
heit nahm, er schritt vorwärts und fand sich inmitten jenes ovalen, von ver¬
goldetem Rankenwerk umgebenen Raumes im obern Teile der großen Halle, wo
er damals mit Dorothea gestanden hatte, inmitten einer Militärkapelle, welche
schweigend dasaß, während aus der Halle die Stimme eines Redners empor¬
drang. Eberhardt stand zwischen Husarenuniformen, in einem Korps von Musi¬
kanten, welche ihre Instrumente bereit hielten, um auf das bestimmte Zeichen
mit einem Tusch einzufallen.

Ein Lächeln erschien um seine Lippen, als er vortrat, um durch die Öff¬
nungen in den hölzernen Ranken hinabzusehen. Dies war ein wüster Traum.
Konnte dies Wirklichkeit sein? Dort unten war eine große Gesellschaft ver¬
einigt, und der helle Schein unzähliger Kerzen, welcher die stattliche Halle in
einem wundervollen Festesglanz zeigte, ließ die einzelnen Gesichter deutlich er¬
kennen. Lange Tafeln waren gedeckt, und wohl an hundert Personen saßen
daran, helle, seidne Kleider, strahlender Schmuck, Epaulettes und Orden vieler
Offiziere verschiedner Regimenter funkelten herauf, und dieser moderne Schimmer
fand feinen Gegensatz in den breiten Klingen der Schwerter und Streitäxte,
Piken, Panzer und Helme hoch oben an den Wänden. Eberhardt betrachtete
das so ruhig wie ein Gemälde, es war ja ein wüster Traum. Denn dort in
der Mitte der ersten Tafel zwischen den: grauen Kopfe des Barons Sextus und
dem feinen Gesichte des Grafen Dietrich saß bleich wie ein Wachsbild seine Ge¬
liebte, das schwarze Haar mit Diamanten geziert, einen kleinen blitzenden Strauß
an der Brust, die Augen starr ins Weite gerichtet. Und ihr gegenüber an der
andern Seite des Tisches saß Gräfin Sibylle, majestätisch, glänzend, triumphi-
rend, in der Pracht ihrer veilchenfarbenen, stlberdurchstickten Robe, ihrer Augen
und Wangen, schöner als irgend ein andres Frauenbild im Saale, Dorothea
selbst uicht ausgeschlossen. Und neben der Gräfin stand der Graf von Franeker,
in der Uniform des Generals, mit silbernen Sternen auf der Brust, und redete
-- Worte -- Worte, denen Eberhardt nicht zu folgen vermochte. Es war von
Glück und Liebe und Frieden die Rede und endlich von einem Brautpaare, dem
Grafen Dietrich von Altenschwerdt und der Baronesse von Sextus.

Es ertönte ein 5was, die Gläser klangen zusammen, und ein wildes Lachen
brach aus Eberhardts Munde hervor, das alsbald von dem dröhnenden Klänge
der Trompeten um ihn her verschlungen ward.

Eberhardt taumelte zurück in das Zimmer, drückte die Thür in ihr Schloß,
als wollte er den Vorhang über ein widerwärtiges und entsetzenerregendes Schau¬
spiel fallen lassen, und stand im Sturme unerhörter Qualen in dem entweihten
Tempel seiner liebenden Andacht. Ein Stöhnen rang sich aus seiner Brust


Vie Grafen von Altenschwerdt.

ihre Bücher, es war die Luft von demselben, kaum wahrnehmbaren, feinen Duft
erfüllt, der damals seine Sinne berauschte, aber Dorothea selbst war nicht da.

Er stand inmitten des Zimmers und blickte mit irrem Auge um sich.
Warum war er hier? Was wollte er? Wohin sollte er sich nun wenden?
Wie wollte er sie finden? Was mußte geschehen? Er wußte es nicht.

Da war es ihm, als hörte er ein ungewohntes Geräusch, ein Klirren und
das leise Gewirr serner Stimmen von jener Seite her, wo sich die Tapetenthür
befand, die er von seinem ersten Besuche her kannte.

Er wandte sich dorthin, legte die Hand auf den Glasknopf der Thür und
drehte ihn, doch die Thür mußte verschlossen sein. Er drehte den Schlüssel
herum, der im Schlosse steckte, öffnete die Thür und sah in Helles Licht hinein.
Er prallte nicht zurück, er war in einem Zustande, der ihm Bedenken und Klug¬
heit nahm, er schritt vorwärts und fand sich inmitten jenes ovalen, von ver¬
goldetem Rankenwerk umgebenen Raumes im obern Teile der großen Halle, wo
er damals mit Dorothea gestanden hatte, inmitten einer Militärkapelle, welche
schweigend dasaß, während aus der Halle die Stimme eines Redners empor¬
drang. Eberhardt stand zwischen Husarenuniformen, in einem Korps von Musi¬
kanten, welche ihre Instrumente bereit hielten, um auf das bestimmte Zeichen
mit einem Tusch einzufallen.

Ein Lächeln erschien um seine Lippen, als er vortrat, um durch die Öff¬
nungen in den hölzernen Ranken hinabzusehen. Dies war ein wüster Traum.
Konnte dies Wirklichkeit sein? Dort unten war eine große Gesellschaft ver¬
einigt, und der helle Schein unzähliger Kerzen, welcher die stattliche Halle in
einem wundervollen Festesglanz zeigte, ließ die einzelnen Gesichter deutlich er¬
kennen. Lange Tafeln waren gedeckt, und wohl an hundert Personen saßen
daran, helle, seidne Kleider, strahlender Schmuck, Epaulettes und Orden vieler
Offiziere verschiedner Regimenter funkelten herauf, und dieser moderne Schimmer
fand feinen Gegensatz in den breiten Klingen der Schwerter und Streitäxte,
Piken, Panzer und Helme hoch oben an den Wänden. Eberhardt betrachtete
das so ruhig wie ein Gemälde, es war ja ein wüster Traum. Denn dort in
der Mitte der ersten Tafel zwischen den: grauen Kopfe des Barons Sextus und
dem feinen Gesichte des Grafen Dietrich saß bleich wie ein Wachsbild seine Ge¬
liebte, das schwarze Haar mit Diamanten geziert, einen kleinen blitzenden Strauß
an der Brust, die Augen starr ins Weite gerichtet. Und ihr gegenüber an der
andern Seite des Tisches saß Gräfin Sibylle, majestätisch, glänzend, triumphi-
rend, in der Pracht ihrer veilchenfarbenen, stlberdurchstickten Robe, ihrer Augen
und Wangen, schöner als irgend ein andres Frauenbild im Saale, Dorothea
selbst uicht ausgeschlossen. Und neben der Gräfin stand der Graf von Franeker,
in der Uniform des Generals, mit silbernen Sternen auf der Brust, und redete
— Worte — Worte, denen Eberhardt nicht zu folgen vermochte. Es war von
Glück und Liebe und Frieden die Rede und endlich von einem Brautpaare, dem
Grafen Dietrich von Altenschwerdt und der Baronesse von Sextus.

Es ertönte ein 5was, die Gläser klangen zusammen, und ein wildes Lachen
brach aus Eberhardts Munde hervor, das alsbald von dem dröhnenden Klänge
der Trompeten um ihn her verschlungen ward.

Eberhardt taumelte zurück in das Zimmer, drückte die Thür in ihr Schloß,
als wollte er den Vorhang über ein widerwärtiges und entsetzenerregendes Schau¬
spiel fallen lassen, und stand im Sturme unerhörter Qualen in dem entweihten
Tempel seiner liebenden Andacht. Ein Stöhnen rang sich aus seiner Brust


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[0171] Vie Grafen von Altenschwerdt. ihre Bücher, es war die Luft von demselben, kaum wahrnehmbaren, feinen Duft erfüllt, der damals seine Sinne berauschte, aber Dorothea selbst war nicht da. Er stand inmitten des Zimmers und blickte mit irrem Auge um sich. Warum war er hier? Was wollte er? Wohin sollte er sich nun wenden? Wie wollte er sie finden? Was mußte geschehen? Er wußte es nicht. Da war es ihm, als hörte er ein ungewohntes Geräusch, ein Klirren und das leise Gewirr serner Stimmen von jener Seite her, wo sich die Tapetenthür befand, die er von seinem ersten Besuche her kannte. Er wandte sich dorthin, legte die Hand auf den Glasknopf der Thür und drehte ihn, doch die Thür mußte verschlossen sein. Er drehte den Schlüssel herum, der im Schlosse steckte, öffnete die Thür und sah in Helles Licht hinein. Er prallte nicht zurück, er war in einem Zustande, der ihm Bedenken und Klug¬ heit nahm, er schritt vorwärts und fand sich inmitten jenes ovalen, von ver¬ goldetem Rankenwerk umgebenen Raumes im obern Teile der großen Halle, wo er damals mit Dorothea gestanden hatte, inmitten einer Militärkapelle, welche schweigend dasaß, während aus der Halle die Stimme eines Redners empor¬ drang. Eberhardt stand zwischen Husarenuniformen, in einem Korps von Musi¬ kanten, welche ihre Instrumente bereit hielten, um auf das bestimmte Zeichen mit einem Tusch einzufallen. Ein Lächeln erschien um seine Lippen, als er vortrat, um durch die Öff¬ nungen in den hölzernen Ranken hinabzusehen. Dies war ein wüster Traum. Konnte dies Wirklichkeit sein? Dort unten war eine große Gesellschaft ver¬ einigt, und der helle Schein unzähliger Kerzen, welcher die stattliche Halle in einem wundervollen Festesglanz zeigte, ließ die einzelnen Gesichter deutlich er¬ kennen. Lange Tafeln waren gedeckt, und wohl an hundert Personen saßen daran, helle, seidne Kleider, strahlender Schmuck, Epaulettes und Orden vieler Offiziere verschiedner Regimenter funkelten herauf, und dieser moderne Schimmer fand feinen Gegensatz in den breiten Klingen der Schwerter und Streitäxte, Piken, Panzer und Helme hoch oben an den Wänden. Eberhardt betrachtete das so ruhig wie ein Gemälde, es war ja ein wüster Traum. Denn dort in der Mitte der ersten Tafel zwischen den: grauen Kopfe des Barons Sextus und dem feinen Gesichte des Grafen Dietrich saß bleich wie ein Wachsbild seine Ge¬ liebte, das schwarze Haar mit Diamanten geziert, einen kleinen blitzenden Strauß an der Brust, die Augen starr ins Weite gerichtet. Und ihr gegenüber an der andern Seite des Tisches saß Gräfin Sibylle, majestätisch, glänzend, triumphi- rend, in der Pracht ihrer veilchenfarbenen, stlberdurchstickten Robe, ihrer Augen und Wangen, schöner als irgend ein andres Frauenbild im Saale, Dorothea selbst uicht ausgeschlossen. Und neben der Gräfin stand der Graf von Franeker, in der Uniform des Generals, mit silbernen Sternen auf der Brust, und redete — Worte — Worte, denen Eberhardt nicht zu folgen vermochte. Es war von Glück und Liebe und Frieden die Rede und endlich von einem Brautpaare, dem Grafen Dietrich von Altenschwerdt und der Baronesse von Sextus. Es ertönte ein 5was, die Gläser klangen zusammen, und ein wildes Lachen brach aus Eberhardts Munde hervor, das alsbald von dem dröhnenden Klänge der Trompeten um ihn her verschlungen ward. Eberhardt taumelte zurück in das Zimmer, drückte die Thür in ihr Schloß, als wollte er den Vorhang über ein widerwärtiges und entsetzenerregendes Schau¬ spiel fallen lassen, und stand im Sturme unerhörter Qualen in dem entweihten Tempel seiner liebenden Andacht. Ein Stöhnen rang sich aus seiner Brust

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/171>, abgerufen am 08.09.2024.