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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Gefahr, der das Schiffchen entronnen war, und mit Dank gegen Gott, der sein
und seiner Begleiter Leben errettet hatte, sah Eberhardt auf die weißen Stellen
hinab, die dort unten dem Abhang vorgelagert aus dem Meer hervorschimmerten
und die Klippen bezeichneten, welche Möens Kunt verderblich für den Schiffer
machen. Nur die göttliche Vorsehung hatte vermocht, das kleine Fahrzeug so
zu leiten, daß es nicht gegen eins dieser zackigen Felsenstücke geworfen wurde,
um zertrümmert auseinanderzufallen und die armen Insassen weit vom rettenden
Strande im brausenden Wasser zu versenken. Der Gedanke, gnädig behütet zu
sein, erhob von neuem seineu Mut und spornte sein Vertrauen und seine That¬
kraft an.

Er wollte nun die Schiffer mit einer Entschädigung sich selbst überlassen
und in Begleitung Andrews den Landweg über Seeland antreten. Er schickte
das freundliche Mädchen, welches so mannhaft bei der Bergung der Schaluppe
zugegriffen hatte, nach dem nächsten Orte, dem kleinen Mayleby, und ließ von
dort einen Wagen holen. Aber es ward Mittag, und die Stunden zogen
über den Mittag hinaus, ehe das unbeholfene Gefährt herangeraffelt kam. Un¬
geduldig war er oft vor die Thür getreten, hatte oft spähend ausgesehen, um
dann in das Haus zurückzukehren und dem Gespräch seiner Begleiter mit dem
Strandwächter zuzuhören, der mit der unerschütterlichen Ruhe, die diesem ge¬
waltigen Gliederban angemessen war, am Herde seine Thonpfeife rauchte und
den Bericht der Schiffer mit Erzählungen von Schiffbrüchen an eben dieser
Küste erwiederte, während seine Frau in einem großen irdenen Topfe das Mit-
tagsessen kochte, ein Gericht Grütze mit Pflaumen.

Endlich kam der ersehnte Wagen. Aber ach, es war ein Gespann Ochsen,
welches ihn zog! In Mayleby Ware": keine Pferde zu haben gewesen. Es waren
herrliche Tiere, weiß mit großen roten Flecken, und der Wagen, den sie zogen,
war ein offenes KorlMügelchen, von dem aus die herrlichen Wälder und frucht¬
baren Fluren von Möen vorteilhaft zu betrachten sein mußten. Aber trübe
blickte Eberhardt auf der langsamen Fahrt auf die behaglich wandelnden Tiere
und achtete wenig auf die Reize des schönen Eilandes. Er zauberte sich Dorv-
theens Bild in jedes liebliche Waldstück und sah auf jedem Wege ihre Gestalt,
er fühlte sie im Lichte der niedrig stehenden Sonne und im Atem des Windes,
er war verloren in sie, die ihm doch nur im Geiste nahe war und ihn zum
schmerzlichsten Verlangen entzündete.

So ging es Schritt vor Schritt über die ganze Breite der Insel bis zu
dem Meeresarme hin, der Möen von Seeland trennt. In seiner Ungeduld
sprang Eberhardt oft vom Wagen herab und eilte ihm voraus, dann wieder blieb
er stehen und stieg auf. wenn das Gefährt herangekommen war. Neben den bunt¬
farbigen Tieren schritt in unerschütterlicher Ruhe der schwarze Mann, ein un¬
heimliches Bild für den rotwangiger Buben, der auf einem Strohbund hinter
der Deichsel saß und die Ochsen lenkte.

Eberhardt mußte die Nacht über in dem Städtchen Stege bleiben, konnte
erst beim Anbruch des folgenden Tages nach Kallehavn übersetzen und hatte
nun noch die lange Fahrt durch Seeland bis nach Kopenhagen vor sich. Alle
nur möglichen Widerwärtigkeiten schienen ihm sich auf seinem Pfade zu häufen.
Er brauchte zwei Tage Wagenfahrt, um Kopenhagen zu erreichen, dort mußte
er noch zwei Tage warten, bis das Dampfschiff nach Stettin abging, und so
kam er erst am neunten Tage nach seiner Abfahrt von Scholldorf wieder in
dem kleinen Wirtshause ein, wo man ihn für verloren hielt.


Die Grafen von Altenschwerdt,

Gefahr, der das Schiffchen entronnen war, und mit Dank gegen Gott, der sein
und seiner Begleiter Leben errettet hatte, sah Eberhardt auf die weißen Stellen
hinab, die dort unten dem Abhang vorgelagert aus dem Meer hervorschimmerten
und die Klippen bezeichneten, welche Möens Kunt verderblich für den Schiffer
machen. Nur die göttliche Vorsehung hatte vermocht, das kleine Fahrzeug so
zu leiten, daß es nicht gegen eins dieser zackigen Felsenstücke geworfen wurde,
um zertrümmert auseinanderzufallen und die armen Insassen weit vom rettenden
Strande im brausenden Wasser zu versenken. Der Gedanke, gnädig behütet zu
sein, erhob von neuem seineu Mut und spornte sein Vertrauen und seine That¬
kraft an.

Er wollte nun die Schiffer mit einer Entschädigung sich selbst überlassen
und in Begleitung Andrews den Landweg über Seeland antreten. Er schickte
das freundliche Mädchen, welches so mannhaft bei der Bergung der Schaluppe
zugegriffen hatte, nach dem nächsten Orte, dem kleinen Mayleby, und ließ von
dort einen Wagen holen. Aber es ward Mittag, und die Stunden zogen
über den Mittag hinaus, ehe das unbeholfene Gefährt herangeraffelt kam. Un¬
geduldig war er oft vor die Thür getreten, hatte oft spähend ausgesehen, um
dann in das Haus zurückzukehren und dem Gespräch seiner Begleiter mit dem
Strandwächter zuzuhören, der mit der unerschütterlichen Ruhe, die diesem ge¬
waltigen Gliederban angemessen war, am Herde seine Thonpfeife rauchte und
den Bericht der Schiffer mit Erzählungen von Schiffbrüchen an eben dieser
Küste erwiederte, während seine Frau in einem großen irdenen Topfe das Mit-
tagsessen kochte, ein Gericht Grütze mit Pflaumen.

Endlich kam der ersehnte Wagen. Aber ach, es war ein Gespann Ochsen,
welches ihn zog! In Mayleby Ware«: keine Pferde zu haben gewesen. Es waren
herrliche Tiere, weiß mit großen roten Flecken, und der Wagen, den sie zogen,
war ein offenes KorlMügelchen, von dem aus die herrlichen Wälder und frucht¬
baren Fluren von Möen vorteilhaft zu betrachten sein mußten. Aber trübe
blickte Eberhardt auf der langsamen Fahrt auf die behaglich wandelnden Tiere
und achtete wenig auf die Reize des schönen Eilandes. Er zauberte sich Dorv-
theens Bild in jedes liebliche Waldstück und sah auf jedem Wege ihre Gestalt,
er fühlte sie im Lichte der niedrig stehenden Sonne und im Atem des Windes,
er war verloren in sie, die ihm doch nur im Geiste nahe war und ihn zum
schmerzlichsten Verlangen entzündete.

So ging es Schritt vor Schritt über die ganze Breite der Insel bis zu
dem Meeresarme hin, der Möen von Seeland trennt. In seiner Ungeduld
sprang Eberhardt oft vom Wagen herab und eilte ihm voraus, dann wieder blieb
er stehen und stieg auf. wenn das Gefährt herangekommen war. Neben den bunt¬
farbigen Tieren schritt in unerschütterlicher Ruhe der schwarze Mann, ein un¬
heimliches Bild für den rotwangiger Buben, der auf einem Strohbund hinter
der Deichsel saß und die Ochsen lenkte.

Eberhardt mußte die Nacht über in dem Städtchen Stege bleiben, konnte
erst beim Anbruch des folgenden Tages nach Kallehavn übersetzen und hatte
nun noch die lange Fahrt durch Seeland bis nach Kopenhagen vor sich. Alle
nur möglichen Widerwärtigkeiten schienen ihm sich auf seinem Pfade zu häufen.
Er brauchte zwei Tage Wagenfahrt, um Kopenhagen zu erreichen, dort mußte
er noch zwei Tage warten, bis das Dampfschiff nach Stettin abging, und so
kam er erst am neunten Tage nach seiner Abfahrt von Scholldorf wieder in
dem kleinen Wirtshause ein, wo man ihn für verloren hielt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/168>, abgerufen am 08.09.2024.