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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Herr Eschenburg wollte einen Ausflug zu Schiffe machen, hat aber all sein
Gepäck mitgenommen, berichtete sie. Ich sagte noch zu dem schwarzen Diener:
Herr Andrew, sagte ich, mein Mann sagt, es würde kein gutes Wetter werden,
denn er hatte die Witterung nachgelesen und sagte, daß sie in Petersburg kein
gutes Wetters gehabt hätten, aber er ist doch fortgemacht, und nun sind sie
gewiß ertrunken.

Die gute Frau rang die Hände und trocknete sich die Augen.

Das wäre sehr traurig, wenn sie ertrunken wären, sagte die Gräfin. Wohin
wollte denn Herr Eschenburg fahren?

Das hat er nicht gesagt, aber sie sind nach der Ribbesdorfcr Ecke zu ge¬
segelt, und gewiß sind sie alle ertrunken, denn es wurde ja ein schreckliches
Wetter, und die Wellen gingen so hoch wie unser Haus.

Hat Herr Eschenburg nichts zurückgelassen? fragte Gräfin Sibylle.

Nein, er hat nichts zurückgelassen, er hat alles mitgenommen. Er sagte,
daß er vielleicht in einigen Tagen wiederkommen würde, aber er hat seine Rech¬
nung bezahlt, und ich sagte noch zu meinem Manne: Gewiß kommt Herr Eschen¬
burg nicht wieder. Ich muß wohl eine Ahnung haben. Ach, so ein hübscher
Herr!

Ich möchte wohl sein Zimmer sehen, sagte Gräfin Sibylle nach einer Pause.

Fran Zeysing ging voran, und die Gräfin folgte ihr die enge Stiege hinauf.
Das kleine kabiuenähnliche Gemach war leer und in Ordnung, Gräfin Sibylle
ging ans Fenster, sah gedankenvoll aufs Meer hinaus und bemerkte, daß die
Wogen noch in voller Aufregung waren und schäumend über einander weg¬
rollten.

Es wäre eine sehr angenehme und einfache Lösung aller Schwierigkeiten,
wenn er ertrunken wäre, dachte sie.

Sie denken sich die Sache Wohl zu schlimm, liebe Frau, sagte sie. Er wird
wohl irgendwo aus Land gegangen sein, als der Sturm kam.

Aber Frau Zeysing schüttelte traurig den Kopf. Es giebt eine Menge
schlechten Volks hier im Dorfe, sagte sie. Und einer ist sogar einmal bei uns
eingestiegen und hat stehlen wollen. Wenn solches Volk im Boote gewesen
wäre, da wäre es gewiß durchgekommen, aber Herr Eschenburg ist zu gut. Ach,
so ein hübscher und freundlicher Herr, und der immer seine Rechnung prompt
bezahlte und uoch dazu sagte: Ich danke Ihnen auch schön, Frau Zeysing.
Nein, der ist gewiß ertrunken. Ich habe meine Ahnungen, und die treffen ein.

Gräfin Sibylle ging durch das Zimmer und blieb vor der Kommode in
der Ecke stehen. Sie zog den Brief Eberhardts aus der Tasche, den ihr Baron
Sextus gestern Abend gegeben hatte, und that so, als ob sie ihn von der Kom¬
mode nähme.

Da ist ein Brief, sagte sie, ihn in die Höhe haltend. Den hat Herr Eschen¬
burg wohl durch Sie bestellen lassen wollen. Er ist an den Herrn Baron
Sextus adressirt.

Ein Brief? fragte die Frau erstaunt. Nein, da wird man wahrhaftig alt
und blind! Ich habe doch selbst gestern Nachmittag abgewischt und nichts ge¬
funden!

Da ich zurückfahre, will ich den Brief mitnehmen und ihn dem Baron geben'
sagte die Gräfin und schob das Schriftstück wieder in die Tasche, während sie
sich zum Gehen anschickte. Hoffen wir, daß alles besser abläuft als Sie denken!
Adieu, meine gute Frau!


Die Grafen von Altenschwerdt.

Herr Eschenburg wollte einen Ausflug zu Schiffe machen, hat aber all sein
Gepäck mitgenommen, berichtete sie. Ich sagte noch zu dem schwarzen Diener:
Herr Andrew, sagte ich, mein Mann sagt, es würde kein gutes Wetter werden,
denn er hatte die Witterung nachgelesen und sagte, daß sie in Petersburg kein
gutes Wetters gehabt hätten, aber er ist doch fortgemacht, und nun sind sie
gewiß ertrunken.

Die gute Frau rang die Hände und trocknete sich die Augen.

Das wäre sehr traurig, wenn sie ertrunken wären, sagte die Gräfin. Wohin
wollte denn Herr Eschenburg fahren?

Das hat er nicht gesagt, aber sie sind nach der Ribbesdorfcr Ecke zu ge¬
segelt, und gewiß sind sie alle ertrunken, denn es wurde ja ein schreckliches
Wetter, und die Wellen gingen so hoch wie unser Haus.

Hat Herr Eschenburg nichts zurückgelassen? fragte Gräfin Sibylle.

Nein, er hat nichts zurückgelassen, er hat alles mitgenommen. Er sagte,
daß er vielleicht in einigen Tagen wiederkommen würde, aber er hat seine Rech¬
nung bezahlt, und ich sagte noch zu meinem Manne: Gewiß kommt Herr Eschen¬
burg nicht wieder. Ich muß wohl eine Ahnung haben. Ach, so ein hübscher
Herr!

Ich möchte wohl sein Zimmer sehen, sagte Gräfin Sibylle nach einer Pause.

Fran Zeysing ging voran, und die Gräfin folgte ihr die enge Stiege hinauf.
Das kleine kabiuenähnliche Gemach war leer und in Ordnung, Gräfin Sibylle
ging ans Fenster, sah gedankenvoll aufs Meer hinaus und bemerkte, daß die
Wogen noch in voller Aufregung waren und schäumend über einander weg¬
rollten.

Es wäre eine sehr angenehme und einfache Lösung aller Schwierigkeiten,
wenn er ertrunken wäre, dachte sie.

Sie denken sich die Sache Wohl zu schlimm, liebe Frau, sagte sie. Er wird
wohl irgendwo aus Land gegangen sein, als der Sturm kam.

Aber Frau Zeysing schüttelte traurig den Kopf. Es giebt eine Menge
schlechten Volks hier im Dorfe, sagte sie. Und einer ist sogar einmal bei uns
eingestiegen und hat stehlen wollen. Wenn solches Volk im Boote gewesen
wäre, da wäre es gewiß durchgekommen, aber Herr Eschenburg ist zu gut. Ach,
so ein hübscher und freundlicher Herr, und der immer seine Rechnung prompt
bezahlte und uoch dazu sagte: Ich danke Ihnen auch schön, Frau Zeysing.
Nein, der ist gewiß ertrunken. Ich habe meine Ahnungen, und die treffen ein.

Gräfin Sibylle ging durch das Zimmer und blieb vor der Kommode in
der Ecke stehen. Sie zog den Brief Eberhardts aus der Tasche, den ihr Baron
Sextus gestern Abend gegeben hatte, und that so, als ob sie ihn von der Kom¬
mode nähme.

Da ist ein Brief, sagte sie, ihn in die Höhe haltend. Den hat Herr Eschen¬
burg wohl durch Sie bestellen lassen wollen. Er ist an den Herrn Baron
Sextus adressirt.

Ein Brief? fragte die Frau erstaunt. Nein, da wird man wahrhaftig alt
und blind! Ich habe doch selbst gestern Nachmittag abgewischt und nichts ge¬
funden!

Da ich zurückfahre, will ich den Brief mitnehmen und ihn dem Baron geben'
sagte die Gräfin und schob das Schriftstück wieder in die Tasche, während sie
sich zum Gehen anschickte. Hoffen wir, daß alles besser abläuft als Sie denken!
Adieu, meine gute Frau!


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[0163] Die Grafen von Altenschwerdt. Herr Eschenburg wollte einen Ausflug zu Schiffe machen, hat aber all sein Gepäck mitgenommen, berichtete sie. Ich sagte noch zu dem schwarzen Diener: Herr Andrew, sagte ich, mein Mann sagt, es würde kein gutes Wetter werden, denn er hatte die Witterung nachgelesen und sagte, daß sie in Petersburg kein gutes Wetters gehabt hätten, aber er ist doch fortgemacht, und nun sind sie gewiß ertrunken. Die gute Frau rang die Hände und trocknete sich die Augen. Das wäre sehr traurig, wenn sie ertrunken wären, sagte die Gräfin. Wohin wollte denn Herr Eschenburg fahren? Das hat er nicht gesagt, aber sie sind nach der Ribbesdorfcr Ecke zu ge¬ segelt, und gewiß sind sie alle ertrunken, denn es wurde ja ein schreckliches Wetter, und die Wellen gingen so hoch wie unser Haus. Hat Herr Eschenburg nichts zurückgelassen? fragte Gräfin Sibylle. Nein, er hat nichts zurückgelassen, er hat alles mitgenommen. Er sagte, daß er vielleicht in einigen Tagen wiederkommen würde, aber er hat seine Rech¬ nung bezahlt, und ich sagte noch zu meinem Manne: Gewiß kommt Herr Eschen¬ burg nicht wieder. Ich muß wohl eine Ahnung haben. Ach, so ein hübscher Herr! Ich möchte wohl sein Zimmer sehen, sagte Gräfin Sibylle nach einer Pause. Fran Zeysing ging voran, und die Gräfin folgte ihr die enge Stiege hinauf. Das kleine kabiuenähnliche Gemach war leer und in Ordnung, Gräfin Sibylle ging ans Fenster, sah gedankenvoll aufs Meer hinaus und bemerkte, daß die Wogen noch in voller Aufregung waren und schäumend über einander weg¬ rollten. Es wäre eine sehr angenehme und einfache Lösung aller Schwierigkeiten, wenn er ertrunken wäre, dachte sie. Sie denken sich die Sache Wohl zu schlimm, liebe Frau, sagte sie. Er wird wohl irgendwo aus Land gegangen sein, als der Sturm kam. Aber Frau Zeysing schüttelte traurig den Kopf. Es giebt eine Menge schlechten Volks hier im Dorfe, sagte sie. Und einer ist sogar einmal bei uns eingestiegen und hat stehlen wollen. Wenn solches Volk im Boote gewesen wäre, da wäre es gewiß durchgekommen, aber Herr Eschenburg ist zu gut. Ach, so ein hübscher und freundlicher Herr, und der immer seine Rechnung prompt bezahlte und uoch dazu sagte: Ich danke Ihnen auch schön, Frau Zeysing. Nein, der ist gewiß ertrunken. Ich habe meine Ahnungen, und die treffen ein. Gräfin Sibylle ging durch das Zimmer und blieb vor der Kommode in der Ecke stehen. Sie zog den Brief Eberhardts aus der Tasche, den ihr Baron Sextus gestern Abend gegeben hatte, und that so, als ob sie ihn von der Kom¬ mode nähme. Da ist ein Brief, sagte sie, ihn in die Höhe haltend. Den hat Herr Eschen¬ burg wohl durch Sie bestellen lassen wollen. Er ist an den Herrn Baron Sextus adressirt. Ein Brief? fragte die Frau erstaunt. Nein, da wird man wahrhaftig alt und blind! Ich habe doch selbst gestern Nachmittag abgewischt und nichts ge¬ funden! Da ich zurückfahre, will ich den Brief mitnehmen und ihn dem Baron geben' sagte die Gräfin und schob das Schriftstück wieder in die Tasche, während sie sich zum Gehen anschickte. Hoffen wir, daß alles besser abläuft als Sie denken! Adieu, meine gute Frau!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/163>, abgerufen am 08.09.2024.