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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

Schläger, Axel und Walburg. A. Grün, Der letzte Ritter. I. Wolff, Der Ratten¬
fänger von Hameln. Sophokles, Antigmie, Dante, Die göttliche Komödie.
Camoöns, Die Lusiaden. Cnlderon, Das Leben ein Traum. Milton, Das ver¬
lorene Paradies. Molu-re, Tartüffe. Gntzkoio, Uriel Aeosta. Plautus, Der Gold¬
topf. Ariost, Der rasende Roland. Byron, Cain. Tennyson, Enoch Arten. Victor
Hugo, Hernani. Freytag, Die Journalisten. Halm, Der Fechter vou Ravenna.
Als Herausgeber des Ganzen nennt sich ans dem Umschlage ein gewisser H. Nor-
mann.

Durch die Unsumme buchhändlerischer Fabrikwaare, die gegenwärtig von be¬
triebsamen Verlegern mit Hilfe literarischer Handlanger produzirt wird, ist der
Maßstab für den Wert literarischer Erzeugnisse erheblich gekürzt worden, und man
hat in diesem Punkte allmählich etwas vertragen gelernt. Eine so bodenlose Un¬
verschämtheit aber, wie die, welche sich in dem vorstehenden Prospekt und in den?
darin angepriesenen Machwerk ausspricht, ist doch lange nicht dagewesen. Während
eine vernünftige Erziehung mit allen Mitteln gegen die Zunahme der leider weit in
unserm Volke verbreiteten Halbbildung ankämpft, während der Unterricht mehr und
mehr nach dem Grundsatze handelt, daß ein ehrlich eingestandenes Nichtwissen tau¬
sendmal besser sei als ein oberflächliches Scheinwissen, während das Gymnasium
immer mehr davon zurückkommt, deu Schülern literargeschichtliche Vorträge zu halten,
worin ihnen erzählt wird von Schriften, die sie nicht gelesen haben und nie lesen
werden, und ihnen fertige ästhetische Urteile über diese Schriften vermittelt werden,
die der Lehrer irgend einer Literaturgeschichte und der Schüler dann dem Lehrer
nachbetet, wagt es hier ein Schriftsteller, ein Buch anzufertigen, welches geradezu
den Zweck hat, Schciukenntnis an die Stelle der Kenntnis zu setzen und diese
Scheinkenntnis obendrein in der heuchlerischsten Weise anzupreisen als die "genuß-
reichste und gründlichste" Manier, sich wahre Kenntnis zu verschaffen. Nicht
mehr Goethes "Hermann und Dorothea" soll man sich kaufen und lesen -- nein,
Herrn Normauns "ästhetische Beleuchtung" macht "den Besitz der Originalausgabe
dieses kostspielige" und schwer zugänglichen Dichterwerkes vollkommen entbehrlich."
Ist so etwas schon erlebt worden? Goethes "Hermann und Dorothea" kostet in
der Neclamschen Sammlung 2V Reichspfennige, eine ganze Reihe von den andern
hier stückweise in Aussicht gestellten Schriften gleichfalls. Was soll da das thörichte
Geschwafel von "Originalausgaben"? Was versteht Herr Normann unter der Original¬
ausgabe der "Antigone"? Sollte es wirklich in unserm Volke noch Dummköpfe
geben, die sich nicht lieber für acht Mark vierzig Heftchen der Reelamschen "Universal¬
bibliothek" als die beiden Bände dieser Levy und Müllerscheu "Perlen" kaufte"?

Der Name Normann ist natürlich ein Pseudonym. Wenn der Mensch,
der ihn angenommen, sich schämte, seinen wahren Namen mit seinem Machwerke
in Verbindung zu bringen, warum schrieb er es dann? Man sagt, es sei ein
emeritirter deutscher Gymnasialdirektor. Wenn das wahr wäre, umso schlimmer.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Rendnitz-Leipzig.
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fänger von Hameln. Sophokles, Antigmie, Dante, Die göttliche Komödie.
Camoöns, Die Lusiaden. Cnlderon, Das Leben ein Traum. Milton, Das ver¬
lorene Paradies. Molu-re, Tartüffe. Gntzkoio, Uriel Aeosta. Plautus, Der Gold¬
topf. Ariost, Der rasende Roland. Byron, Cain. Tennyson, Enoch Arten. Victor
Hugo, Hernani. Freytag, Die Journalisten. Halm, Der Fechter vou Ravenna.
Als Herausgeber des Ganzen nennt sich ans dem Umschlage ein gewisser H. Nor-
mann.

Durch die Unsumme buchhändlerischer Fabrikwaare, die gegenwärtig von be¬
triebsamen Verlegern mit Hilfe literarischer Handlanger produzirt wird, ist der
Maßstab für den Wert literarischer Erzeugnisse erheblich gekürzt worden, und man
hat in diesem Punkte allmählich etwas vertragen gelernt. Eine so bodenlose Un¬
verschämtheit aber, wie die, welche sich in dem vorstehenden Prospekt und in den?
darin angepriesenen Machwerk ausspricht, ist doch lange nicht dagewesen. Während
eine vernünftige Erziehung mit allen Mitteln gegen die Zunahme der leider weit in
unserm Volke verbreiteten Halbbildung ankämpft, während der Unterricht mehr und
mehr nach dem Grundsatze handelt, daß ein ehrlich eingestandenes Nichtwissen tau¬
sendmal besser sei als ein oberflächliches Scheinwissen, während das Gymnasium
immer mehr davon zurückkommt, deu Schülern literargeschichtliche Vorträge zu halten,
worin ihnen erzählt wird von Schriften, die sie nicht gelesen haben und nie lesen
werden, und ihnen fertige ästhetische Urteile über diese Schriften vermittelt werden,
die der Lehrer irgend einer Literaturgeschichte und der Schüler dann dem Lehrer
nachbetet, wagt es hier ein Schriftsteller, ein Buch anzufertigen, welches geradezu
den Zweck hat, Schciukenntnis an die Stelle der Kenntnis zu setzen und diese
Scheinkenntnis obendrein in der heuchlerischsten Weise anzupreisen als die „genuß-
reichste und gründlichste" Manier, sich wahre Kenntnis zu verschaffen. Nicht
mehr Goethes „Hermann und Dorothea" soll man sich kaufen und lesen — nein,
Herrn Normauns „ästhetische Beleuchtung" macht „den Besitz der Originalausgabe
dieses kostspielige» und schwer zugänglichen Dichterwerkes vollkommen entbehrlich."
Ist so etwas schon erlebt worden? Goethes „Hermann und Dorothea" kostet in
der Neclamschen Sammlung 2V Reichspfennige, eine ganze Reihe von den andern
hier stückweise in Aussicht gestellten Schriften gleichfalls. Was soll da das thörichte
Geschwafel von „Originalausgaben"? Was versteht Herr Normann unter der Original¬
ausgabe der „Antigone"? Sollte es wirklich in unserm Volke noch Dummköpfe
geben, die sich nicht lieber für acht Mark vierzig Heftchen der Reelamschen „Universal¬
bibliothek" als die beiden Bände dieser Levy und Müllerscheu „Perlen" kaufte»?

Der Name Normann ist natürlich ein Pseudonym. Wenn der Mensch,
der ihn angenommen, sich schämte, seinen wahren Namen mit seinem Machwerke
in Verbindung zu bringen, warum schrieb er es dann? Man sagt, es sei ein
emeritirter deutscher Gymnasialdirektor. Wenn das wahr wäre, umso schlimmer.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Rendnitz-Leipzig.
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[0120] Notizen. Schläger, Axel und Walburg. A. Grün, Der letzte Ritter. I. Wolff, Der Ratten¬ fänger von Hameln. Sophokles, Antigmie, Dante, Die göttliche Komödie. Camoöns, Die Lusiaden. Cnlderon, Das Leben ein Traum. Milton, Das ver¬ lorene Paradies. Molu-re, Tartüffe. Gntzkoio, Uriel Aeosta. Plautus, Der Gold¬ topf. Ariost, Der rasende Roland. Byron, Cain. Tennyson, Enoch Arten. Victor Hugo, Hernani. Freytag, Die Journalisten. Halm, Der Fechter vou Ravenna. Als Herausgeber des Ganzen nennt sich ans dem Umschlage ein gewisser H. Nor- mann. Durch die Unsumme buchhändlerischer Fabrikwaare, die gegenwärtig von be¬ triebsamen Verlegern mit Hilfe literarischer Handlanger produzirt wird, ist der Maßstab für den Wert literarischer Erzeugnisse erheblich gekürzt worden, und man hat in diesem Punkte allmählich etwas vertragen gelernt. Eine so bodenlose Un¬ verschämtheit aber, wie die, welche sich in dem vorstehenden Prospekt und in den? darin angepriesenen Machwerk ausspricht, ist doch lange nicht dagewesen. Während eine vernünftige Erziehung mit allen Mitteln gegen die Zunahme der leider weit in unserm Volke verbreiteten Halbbildung ankämpft, während der Unterricht mehr und mehr nach dem Grundsatze handelt, daß ein ehrlich eingestandenes Nichtwissen tau¬ sendmal besser sei als ein oberflächliches Scheinwissen, während das Gymnasium immer mehr davon zurückkommt, deu Schülern literargeschichtliche Vorträge zu halten, worin ihnen erzählt wird von Schriften, die sie nicht gelesen haben und nie lesen werden, und ihnen fertige ästhetische Urteile über diese Schriften vermittelt werden, die der Lehrer irgend einer Literaturgeschichte und der Schüler dann dem Lehrer nachbetet, wagt es hier ein Schriftsteller, ein Buch anzufertigen, welches geradezu den Zweck hat, Schciukenntnis an die Stelle der Kenntnis zu setzen und diese Scheinkenntnis obendrein in der heuchlerischsten Weise anzupreisen als die „genuß- reichste und gründlichste" Manier, sich wahre Kenntnis zu verschaffen. Nicht mehr Goethes „Hermann und Dorothea" soll man sich kaufen und lesen — nein, Herrn Normauns „ästhetische Beleuchtung" macht „den Besitz der Originalausgabe dieses kostspielige» und schwer zugänglichen Dichterwerkes vollkommen entbehrlich." Ist so etwas schon erlebt worden? Goethes „Hermann und Dorothea" kostet in der Neclamschen Sammlung 2V Reichspfennige, eine ganze Reihe von den andern hier stückweise in Aussicht gestellten Schriften gleichfalls. Was soll da das thörichte Geschwafel von „Originalausgaben"? Was versteht Herr Normann unter der Original¬ ausgabe der „Antigone"? Sollte es wirklich in unserm Volke noch Dummköpfe geben, die sich nicht lieber für acht Mark vierzig Heftchen der Reelamschen „Universal¬ bibliothek" als die beiden Bände dieser Levy und Müllerscheu „Perlen" kaufte»? Der Name Normann ist natürlich ein Pseudonym. Wenn der Mensch, der ihn angenommen, sich schämte, seinen wahren Namen mit seinem Machwerke in Verbindung zu bringen, warum schrieb er es dann? Man sagt, es sei ein emeritirter deutscher Gymnasialdirektor. Wenn das wahr wäre, umso schlimmer. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Rendnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/120>, abgerufen am 08.09.2024.