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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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die Sache Ihres Herzens gegenüber Ihrem Vater sprechen können. Aber glauben
Sie mir, daß ich damit nichts gebessert, im Gegenteil nur alles verschlechtert
hätte. Es ist völlig unmögliche liebes Kind, einen Menschen durch Ratschläge
und Warnungen von seiner Lieblingsidee abzubringen. Wenn aber jemand so
fest in seinen Vorsätzen und Ansichten ist, wie Ihr Vater, mein alter Freund,
so heißt es nur, sich mit ihm für immer verfeinden, wenn man ihm hartnäckig
widerspricht und ihn gegen seinen Willen lenken will.

Aber warum haben Sie denn nur den jungen Degenhard nach Potsdam
geschickt?

Mein liebes Kind, der junge Degenhard ist mein Diener, und ich habe
darüber keine Rechenschaft abzulegen. Hören Sie mich ruhig an, fuhr der
Graf fort,,, als er sah, daß Dorothea durch diese Antwort verletzt ward. Es
ist meine Überzeugung, daß man sich nicht in die Angelegenheiten andrer Leute
mischen soll, wenn es nicht verlangt wird. Und es ist ferner meine feste Über¬
zeugung, daß unser Glück allein darauf gestellt ist, daß wir unsre Pflicht thun
und Gott das weitere überlassen. Was zu unserm Besten ist, das können wir
ja niemals vorauswissen, denn das weiß nur der Allwissende, sicher aber ist
das Schriftwort eine Wahrheit, daß denen alles zum besten dient, die sich seinem
Willen fügen. Das sage ich Ihnen in Bezug auf meine Einmischung in die
Angelegenheit Ihrer beabsichtigten Verbindung mit dem Grafen Dietrich. Nun
ist es mir keine angenehme Wahrnehmung gewesen, daß der junge Degenhard
vielfach auf Gängen war, die mit meinem Dienst nichts zu schaffen hatten, und
ich mußte mir selbst den Vorwurf machen, etwas zuzulassen, was offenbar gegen
die Absicht und ohne Vorwissen meines Freundes geschah. Gleichwohl drückte ich
die Augen zu, um nicht zu sehen, was ich nicht unbedingt zu seyen brauchte.
Nun aber Ihr Vater mir gestern den Wunsch aussprach, ich möchte Degenhard
für eine Zeitlang entfernen, bin ich dem nachgekommen. Das ist die einfache
Erklärung des Umstandes, nach welchem Sie fragen.

O wie grausam Sie sind, wie hart und grausam! rief Dorothea unter
neuen Thränen.

Der General betrachtete sie schweigend, sah in ihrer Geberde den Ausdruck
ihres Leidens und hörte in ihrer Stimme den Schrei eines verwundeten Her¬
zens. Er bemühte sich, ein strenges Gesicht zu machen, strich den weißen Bart,
blinzelte mit den Augen, in welche sich beim Anblick dieses schönen, traurigen
Mädchens gegen seinen Willen etwas Feuchtes drängte, und erhob sich, um aus
dem Fenster zu sehen.

Es ist finster und stürmisch, sagte er. Wollen Sie denn zu Pferde zurück¬
kehren?

Dorothea antwortete nicht.

Wenn ich mir alles recht überlege, hub der General wieder an, so sehe
ich nicht ein, mein liebes Kind, warum Sie so sehr unglücklich über die Absicht
Ihres Vaters sind. Ich will das Herz einmal ans dem Spiele lassen, damit
wir die Stimme der Vernunft deutlicher hören können. Sie müssen sich doch
sagen, daß eine Verbindung mit dem Grafen Altenschwerdt von der Angemessen-
heit wie vom Vorteil in gleicher Weise empfohlen wird. Er selbst ist ein an¬
genehmer und gescheiter, gut aussehender Herr. Dagegen kann selbst ein ganz
optimistisch gefärbtes Ange in einer Verbindung mit Herrn Eschenburg fast nur
Unzuträglichkeiten erblicken. Er ist angenehm, ja. Liebenswürdig, natürlich. Aber
bedenken Sie alles andre. Er ist von zweifelhafter Herkunft und Vergangenheit,


die Sache Ihres Herzens gegenüber Ihrem Vater sprechen können. Aber glauben
Sie mir, daß ich damit nichts gebessert, im Gegenteil nur alles verschlechtert
hätte. Es ist völlig unmögliche liebes Kind, einen Menschen durch Ratschläge
und Warnungen von seiner Lieblingsidee abzubringen. Wenn aber jemand so
fest in seinen Vorsätzen und Ansichten ist, wie Ihr Vater, mein alter Freund,
so heißt es nur, sich mit ihm für immer verfeinden, wenn man ihm hartnäckig
widerspricht und ihn gegen seinen Willen lenken will.

Aber warum haben Sie denn nur den jungen Degenhard nach Potsdam
geschickt?

Mein liebes Kind, der junge Degenhard ist mein Diener, und ich habe
darüber keine Rechenschaft abzulegen. Hören Sie mich ruhig an, fuhr der
Graf fort,,, als er sah, daß Dorothea durch diese Antwort verletzt ward. Es
ist meine Überzeugung, daß man sich nicht in die Angelegenheiten andrer Leute
mischen soll, wenn es nicht verlangt wird. Und es ist ferner meine feste Über¬
zeugung, daß unser Glück allein darauf gestellt ist, daß wir unsre Pflicht thun
und Gott das weitere überlassen. Was zu unserm Besten ist, das können wir
ja niemals vorauswissen, denn das weiß nur der Allwissende, sicher aber ist
das Schriftwort eine Wahrheit, daß denen alles zum besten dient, die sich seinem
Willen fügen. Das sage ich Ihnen in Bezug auf meine Einmischung in die
Angelegenheit Ihrer beabsichtigten Verbindung mit dem Grafen Dietrich. Nun
ist es mir keine angenehme Wahrnehmung gewesen, daß der junge Degenhard
vielfach auf Gängen war, die mit meinem Dienst nichts zu schaffen hatten, und
ich mußte mir selbst den Vorwurf machen, etwas zuzulassen, was offenbar gegen
die Absicht und ohne Vorwissen meines Freundes geschah. Gleichwohl drückte ich
die Augen zu, um nicht zu sehen, was ich nicht unbedingt zu seyen brauchte.
Nun aber Ihr Vater mir gestern den Wunsch aussprach, ich möchte Degenhard
für eine Zeitlang entfernen, bin ich dem nachgekommen. Das ist die einfache
Erklärung des Umstandes, nach welchem Sie fragen.

O wie grausam Sie sind, wie hart und grausam! rief Dorothea unter
neuen Thränen.

Der General betrachtete sie schweigend, sah in ihrer Geberde den Ausdruck
ihres Leidens und hörte in ihrer Stimme den Schrei eines verwundeten Her¬
zens. Er bemühte sich, ein strenges Gesicht zu machen, strich den weißen Bart,
blinzelte mit den Augen, in welche sich beim Anblick dieses schönen, traurigen
Mädchens gegen seinen Willen etwas Feuchtes drängte, und erhob sich, um aus
dem Fenster zu sehen.

Es ist finster und stürmisch, sagte er. Wollen Sie denn zu Pferde zurück¬
kehren?

Dorothea antwortete nicht.

Wenn ich mir alles recht überlege, hub der General wieder an, so sehe
ich nicht ein, mein liebes Kind, warum Sie so sehr unglücklich über die Absicht
Ihres Vaters sind. Ich will das Herz einmal ans dem Spiele lassen, damit
wir die Stimme der Vernunft deutlicher hören können. Sie müssen sich doch
sagen, daß eine Verbindung mit dem Grafen Altenschwerdt von der Angemessen-
heit wie vom Vorteil in gleicher Weise empfohlen wird. Er selbst ist ein an¬
genehmer und gescheiter, gut aussehender Herr. Dagegen kann selbst ein ganz
optimistisch gefärbtes Ange in einer Verbindung mit Herrn Eschenburg fast nur
Unzuträglichkeiten erblicken. Er ist angenehm, ja. Liebenswürdig, natürlich. Aber
bedenken Sie alles andre. Er ist von zweifelhafter Herkunft und Vergangenheit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/109>, abgerufen am 08.09.2024.