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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

bedachte, daß sie doch wohl Pflicht und Heimat vergessen könnte, um ihm zu
folgen, der ihr Herz in seiner Gewalt hatte.

Der sausende Wind, der ihr entgegenkam, rüttelte sie zu stärkerer That¬
kraft auf und schien ihre Nerven neu zu stählen, nachdem schon die Aufregungen
der letzten Tage und schlaflosen Nächte eine krankhafte Lähmung über sie ge¬
bracht hatten. Das Schnauben ihres Pferdes war ihr eine angenehme Musik.
Sie liebte das Tier, und wenn sie auf seinem Rücken saß, fühlte sie sich leicht
und stark. Seine weiße Mähne flatterte ihr entgegen, und sie streichelte seinen
glatten Hals, sodaß das Pferd in freudigen Sprüngen schneller vorwärts¬
eilte.

Als sie den Thurm des Grafen in der Nähe erblickte, hielt sie an, sprang
herab und wies den Reitknecht an, die Pferde im Schutze des Waldes umher¬
zuführen und auf ihre Rückkehr zu warten. Dann warf sie die Schleppe des
Kleides über den Arm und ging seitwärts und ungesehen vom Hause des Grafen
aus nach dem Strande. Das Brausen des Windes und Wassers, welches sie
im Walde weniger gespürt hatte, erfüllte sie jetzt, als sie ins Freie kam, mit
Unruhe. Sie sah, als sie an der kleinen Bucht hinging und dann auf die höher
gelegenen Teile der Küste stieg, die schäumenden Kämme der Wogen mit Be¬
sorgnis. Es war nichts von Eberhardt und von seinem Boot zu sehen. War
es wohl denkbar, daß er bei so stürmischem Wetter die Fahrt unternommen
hatte? Sie wünschte, er hätte es nicht gethan. Sie hoffte, er würde bei Zeiten
gemerkt haben, wie drohend der Himmel war. Er konnte einen Wagen nehmen --
hoffentlich hatte er es gethan. Es war unmöglich, mit einem Boote hierherzu¬
kommen. Aber warum war er noch nicht hier? Millieent hatte doch geschrieben,
daß er sie Nachmittags und Abends erwarten wolle. Nun war es nach fünf
Uhr, und es war nichts von ihm zu entdecken!

Sie ging auf und ab, sie stieg auf die höchste" Punkte der naheliegenden
Klippen und spähte hinaus. Es war kein Boot zu erblicken. Sie achtete nicht
darauf, daß der Sturm ihr Haar zerzauste und ihr den Schleier ins Gesicht
peitschte. Angstvoll spähte sie hinaus, und ohne daß sie es merkte, rannen ihr
große Thränen über das blasse Gesicht. Der Sturm ward stärker und stärker,
die Wellen sprangen an der Steinwand empor, worauf sie stand, und schienen
nach ihren Füßen zu lecken. Schon begann es zu dämmern. Sie sah nach ihrer
Uhr und fand, daß es über sechs war, und daß man sie im Schlosse schon beim
Diner vermissen werde.

Sollte sie nach Scholldorf reiten? Sollte sie den Reitknecht dorthin jagen?
Ach, es hieß ganz Scholldorf und die Umgegend mit den Geheimnissen ihres
Herzens bekannt macheu! Gewiß war Eberhardt nicht fortgefahren. Er war
ein zu seekundiger Mann, um sich in den Vorzeichen solchen Wetters zu täu¬
schen. Aber warum kam er nicht zu Fuß, oder im Wagen, oder zu Pferde?
Warum ließ er sie vergeblich warten? Hatte er doch vielleicht, erzürnt über
ihren Brief und den Brief ihres Vaters, der gewiß hart und verletzend war,
darauf verzichtet, sie zu sprechen? War er zornig? Verachtete er sie wegen
ihres Wankelmuth? Ihre Schläfen pochten in Angst und Aufregung, und Ge
danken, die ihr sonst nie hatten kommen können, peinigten sie nnter der Gewäk"
dieser widrigen Eindrücke. Hatte er vielleicht -- ach, der dunkle Schatten seiner
Vergangenheit wollte sich vor ihren Augen erheben -- hatte er irgend welche
Gründe, die von Haus und Heimat fliehende nicht mehr für begehrenswert
zu halten?


Die Grafen von Altenschwerdt,

bedachte, daß sie doch wohl Pflicht und Heimat vergessen könnte, um ihm zu
folgen, der ihr Herz in seiner Gewalt hatte.

Der sausende Wind, der ihr entgegenkam, rüttelte sie zu stärkerer That¬
kraft auf und schien ihre Nerven neu zu stählen, nachdem schon die Aufregungen
der letzten Tage und schlaflosen Nächte eine krankhafte Lähmung über sie ge¬
bracht hatten. Das Schnauben ihres Pferdes war ihr eine angenehme Musik.
Sie liebte das Tier, und wenn sie auf seinem Rücken saß, fühlte sie sich leicht
und stark. Seine weiße Mähne flatterte ihr entgegen, und sie streichelte seinen
glatten Hals, sodaß das Pferd in freudigen Sprüngen schneller vorwärts¬
eilte.

Als sie den Thurm des Grafen in der Nähe erblickte, hielt sie an, sprang
herab und wies den Reitknecht an, die Pferde im Schutze des Waldes umher¬
zuführen und auf ihre Rückkehr zu warten. Dann warf sie die Schleppe des
Kleides über den Arm und ging seitwärts und ungesehen vom Hause des Grafen
aus nach dem Strande. Das Brausen des Windes und Wassers, welches sie
im Walde weniger gespürt hatte, erfüllte sie jetzt, als sie ins Freie kam, mit
Unruhe. Sie sah, als sie an der kleinen Bucht hinging und dann auf die höher
gelegenen Teile der Küste stieg, die schäumenden Kämme der Wogen mit Be¬
sorgnis. Es war nichts von Eberhardt und von seinem Boot zu sehen. War
es wohl denkbar, daß er bei so stürmischem Wetter die Fahrt unternommen
hatte? Sie wünschte, er hätte es nicht gethan. Sie hoffte, er würde bei Zeiten
gemerkt haben, wie drohend der Himmel war. Er konnte einen Wagen nehmen —
hoffentlich hatte er es gethan. Es war unmöglich, mit einem Boote hierherzu¬
kommen. Aber warum war er noch nicht hier? Millieent hatte doch geschrieben,
daß er sie Nachmittags und Abends erwarten wolle. Nun war es nach fünf
Uhr, und es war nichts von ihm zu entdecken!

Sie ging auf und ab, sie stieg auf die höchste« Punkte der naheliegenden
Klippen und spähte hinaus. Es war kein Boot zu erblicken. Sie achtete nicht
darauf, daß der Sturm ihr Haar zerzauste und ihr den Schleier ins Gesicht
peitschte. Angstvoll spähte sie hinaus, und ohne daß sie es merkte, rannen ihr
große Thränen über das blasse Gesicht. Der Sturm ward stärker und stärker,
die Wellen sprangen an der Steinwand empor, worauf sie stand, und schienen
nach ihren Füßen zu lecken. Schon begann es zu dämmern. Sie sah nach ihrer
Uhr und fand, daß es über sechs war, und daß man sie im Schlosse schon beim
Diner vermissen werde.

Sollte sie nach Scholldorf reiten? Sollte sie den Reitknecht dorthin jagen?
Ach, es hieß ganz Scholldorf und die Umgegend mit den Geheimnissen ihres
Herzens bekannt macheu! Gewiß war Eberhardt nicht fortgefahren. Er war
ein zu seekundiger Mann, um sich in den Vorzeichen solchen Wetters zu täu¬
schen. Aber warum kam er nicht zu Fuß, oder im Wagen, oder zu Pferde?
Warum ließ er sie vergeblich warten? Hatte er doch vielleicht, erzürnt über
ihren Brief und den Brief ihres Vaters, der gewiß hart und verletzend war,
darauf verzichtet, sie zu sprechen? War er zornig? Verachtete er sie wegen
ihres Wankelmuth? Ihre Schläfen pochten in Angst und Aufregung, und Ge
danken, die ihr sonst nie hatten kommen können, peinigten sie nnter der Gewäk«
dieser widrigen Eindrücke. Hatte er vielleicht — ach, der dunkle Schatten seiner
Vergangenheit wollte sich vor ihren Augen erheben — hatte er irgend welche
Gründe, die von Haus und Heimat fliehende nicht mehr für begehrenswert
zu halten?


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[0107] Die Grafen von Altenschwerdt, bedachte, daß sie doch wohl Pflicht und Heimat vergessen könnte, um ihm zu folgen, der ihr Herz in seiner Gewalt hatte. Der sausende Wind, der ihr entgegenkam, rüttelte sie zu stärkerer That¬ kraft auf und schien ihre Nerven neu zu stählen, nachdem schon die Aufregungen der letzten Tage und schlaflosen Nächte eine krankhafte Lähmung über sie ge¬ bracht hatten. Das Schnauben ihres Pferdes war ihr eine angenehme Musik. Sie liebte das Tier, und wenn sie auf seinem Rücken saß, fühlte sie sich leicht und stark. Seine weiße Mähne flatterte ihr entgegen, und sie streichelte seinen glatten Hals, sodaß das Pferd in freudigen Sprüngen schneller vorwärts¬ eilte. Als sie den Thurm des Grafen in der Nähe erblickte, hielt sie an, sprang herab und wies den Reitknecht an, die Pferde im Schutze des Waldes umher¬ zuführen und auf ihre Rückkehr zu warten. Dann warf sie die Schleppe des Kleides über den Arm und ging seitwärts und ungesehen vom Hause des Grafen aus nach dem Strande. Das Brausen des Windes und Wassers, welches sie im Walde weniger gespürt hatte, erfüllte sie jetzt, als sie ins Freie kam, mit Unruhe. Sie sah, als sie an der kleinen Bucht hinging und dann auf die höher gelegenen Teile der Küste stieg, die schäumenden Kämme der Wogen mit Be¬ sorgnis. Es war nichts von Eberhardt und von seinem Boot zu sehen. War es wohl denkbar, daß er bei so stürmischem Wetter die Fahrt unternommen hatte? Sie wünschte, er hätte es nicht gethan. Sie hoffte, er würde bei Zeiten gemerkt haben, wie drohend der Himmel war. Er konnte einen Wagen nehmen — hoffentlich hatte er es gethan. Es war unmöglich, mit einem Boote hierherzu¬ kommen. Aber warum war er noch nicht hier? Millieent hatte doch geschrieben, daß er sie Nachmittags und Abends erwarten wolle. Nun war es nach fünf Uhr, und es war nichts von ihm zu entdecken! Sie ging auf und ab, sie stieg auf die höchste« Punkte der naheliegenden Klippen und spähte hinaus. Es war kein Boot zu erblicken. Sie achtete nicht darauf, daß der Sturm ihr Haar zerzauste und ihr den Schleier ins Gesicht peitschte. Angstvoll spähte sie hinaus, und ohne daß sie es merkte, rannen ihr große Thränen über das blasse Gesicht. Der Sturm ward stärker und stärker, die Wellen sprangen an der Steinwand empor, worauf sie stand, und schienen nach ihren Füßen zu lecken. Schon begann es zu dämmern. Sie sah nach ihrer Uhr und fand, daß es über sechs war, und daß man sie im Schlosse schon beim Diner vermissen werde. Sollte sie nach Scholldorf reiten? Sollte sie den Reitknecht dorthin jagen? Ach, es hieß ganz Scholldorf und die Umgegend mit den Geheimnissen ihres Herzens bekannt macheu! Gewiß war Eberhardt nicht fortgefahren. Er war ein zu seekundiger Mann, um sich in den Vorzeichen solchen Wetters zu täu¬ schen. Aber warum kam er nicht zu Fuß, oder im Wagen, oder zu Pferde? Warum ließ er sie vergeblich warten? Hatte er doch vielleicht, erzürnt über ihren Brief und den Brief ihres Vaters, der gewiß hart und verletzend war, darauf verzichtet, sie zu sprechen? War er zornig? Verachtete er sie wegen ihres Wankelmuth? Ihre Schläfen pochten in Angst und Aufregung, und Ge danken, die ihr sonst nie hatten kommen können, peinigten sie nnter der Gewäk« dieser widrigen Eindrücke. Hatte er vielleicht — ach, der dunkle Schatten seiner Vergangenheit wollte sich vor ihren Augen erheben — hatte er irgend welche Gründe, die von Haus und Heimat fliehende nicht mehr für begehrenswert zu halten?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/107>, abgerufen am 08.09.2024.