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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschroerdt.

ab und blickte seinen Herrn mit einem zärtlichen Blick an, in welchem sich der
feste Entschluß aussprach, nicht an die eigne Rettung zu denken.

Seht da! rief Eberhardt, dorthin haltet, dort zeigt sich ein Einschnitt in
den Felsen!

Er zeigte mit der Hand ans eine dunkle Stelle, die etwas zur Seite in
der weißen Wand bemerklich war und eine Bucht zu bezeichnen schien. Mit
letzter Kraft richteten sie die Spitze der Schaluppe dorthin. Noch eine angst¬
volle Zeit der härtesten Anstrengung, und dann waren sie inmitten der tosenden
Wellen, die sich vor der Felswand brachen; eine Riesenkraft hob das Boot und
schleuderte es vorwärts, jetzt rollten sie zurück, die Ruder zeigten sich ganz nutz¬
los, nun ward die Schaluppe noch einmal gehoben, eine zurückschüumende Welle
schlug herein, dann schössen sie unaufhaltsam vor, Eberhardt sah noch, daß der
Schwarze über Bord sprang, und dann sah und fühlte er eine Zeit lang nichts
mehr außer einem dumpfen Sausen in seinen Ohren.

Er kam erst wieder zur Besinnung, als er festen Grund unter sich spürte,
und indem er wahrnahm, daß er aus Knien und Händen vorwärts kroch, wäh¬
rend starke Fäuste ihn emporziehen wollten. Er richtete sich auf, blickte ver¬
wirrt um sich und sah sich in den Armen des treuen Andrew, von dessen Ge¬
sicht und nackter Brust die Wassertropfen wie von einem Wachstuch herunterliefen,
ohne die Haut naß zu machen. Er schüttelte das Wasser aus Haar und Bart,
wischte es sich aus den Augen und sah sich nach den Schiffern und der Scha¬
luppe um. Er atmete erleichtert auf. Es war besser abgelaufen, als er er¬
wartet hatte. Die Schiffer standen bis an den Leib im Wasser und bemühten
sich, das arg beschädigte Boot, welches halb auf dein Strande lag, vollends
hinauszuschieben. Die Stelle, wo sie angetrieben waren, zeigte sich günstig, denn
zu beiden Seiten von dieser kleinen Bucht, die den Felsrand spaltete, stiegen die
Felsen unnahbar auf, und wenn sie diesen Punkt nicht getroffen hätten, wären
sie verloren gewesen.

Zu seinem Erstaunen aber sah Eberhardt noch eine dritte und ihm un¬
bekannte Gestalt an dem Boote arbeiten, und zwar ein weibliches Wesen. Es
war eine reckenhafte Gestalt, rotes Haar hing ihr bis zum Gürtel herab und ver¬
hüllte zum Teil das blühende jugendliche Gesicht, und als sie jetzt aus dem
Wasser stieg, sah man ihre Beine in gewaltigen Stiefeln stecken, über die ein
kurzer roter Rock nur bis zum Knie herabreichte.

Es war Eberhardt nicht möglich, sich mit dem Mädchen zu verständigen
und von ihm selbst zu erfahren, woher es komme und wo sie sich befänden,
denn es redete eine ihm unverständliche Sprache. Doch hörte er von den Schif¬
fern, die das Dänische verstanden, daß sie auf Möen gelandet wären, und daß
das Mädchen das Herankommen des Bootes bemerkt habe und ihm zu Hilfe
gekommen sei. Unter Führung der rothaarigen Maid, die mit ihrer athletischen
Figur gleich einer Schutzgöttin der Küste vor ihnen herwandelte, schritten sie
die gewundene Schlucht empor. Das Boot war auf festem Boden geborgen,
und es war auch Eberhardts Gepäck gerettet worden. Die Schiffer und Andrew
schleppten die durchnäßten Koffer.

Nach längerem Klettern, wobei ihre erstarrten Glieder sich wieder er¬
wärmten und schmeidigten, erreichten die Schiffbrüchigen das Plateau, über
welches der Sturm hinwegpfiff und ivo sie das Donnern des Meeres, dem sie
glücklich entronnen waren, wieder deutlicher vernahmen. Vor sich sahen sie ein
einzelnes Haus, und dorthin führte sie das Mädchen. Der Morgen war völlig


Die Grafen von Altenschroerdt.

ab und blickte seinen Herrn mit einem zärtlichen Blick an, in welchem sich der
feste Entschluß aussprach, nicht an die eigne Rettung zu denken.

Seht da! rief Eberhardt, dorthin haltet, dort zeigt sich ein Einschnitt in
den Felsen!

Er zeigte mit der Hand ans eine dunkle Stelle, die etwas zur Seite in
der weißen Wand bemerklich war und eine Bucht zu bezeichnen schien. Mit
letzter Kraft richteten sie die Spitze der Schaluppe dorthin. Noch eine angst¬
volle Zeit der härtesten Anstrengung, und dann waren sie inmitten der tosenden
Wellen, die sich vor der Felswand brachen; eine Riesenkraft hob das Boot und
schleuderte es vorwärts, jetzt rollten sie zurück, die Ruder zeigten sich ganz nutz¬
los, nun ward die Schaluppe noch einmal gehoben, eine zurückschüumende Welle
schlug herein, dann schössen sie unaufhaltsam vor, Eberhardt sah noch, daß der
Schwarze über Bord sprang, und dann sah und fühlte er eine Zeit lang nichts
mehr außer einem dumpfen Sausen in seinen Ohren.

Er kam erst wieder zur Besinnung, als er festen Grund unter sich spürte,
und indem er wahrnahm, daß er aus Knien und Händen vorwärts kroch, wäh¬
rend starke Fäuste ihn emporziehen wollten. Er richtete sich auf, blickte ver¬
wirrt um sich und sah sich in den Armen des treuen Andrew, von dessen Ge¬
sicht und nackter Brust die Wassertropfen wie von einem Wachstuch herunterliefen,
ohne die Haut naß zu machen. Er schüttelte das Wasser aus Haar und Bart,
wischte es sich aus den Augen und sah sich nach den Schiffern und der Scha¬
luppe um. Er atmete erleichtert auf. Es war besser abgelaufen, als er er¬
wartet hatte. Die Schiffer standen bis an den Leib im Wasser und bemühten
sich, das arg beschädigte Boot, welches halb auf dein Strande lag, vollends
hinauszuschieben. Die Stelle, wo sie angetrieben waren, zeigte sich günstig, denn
zu beiden Seiten von dieser kleinen Bucht, die den Felsrand spaltete, stiegen die
Felsen unnahbar auf, und wenn sie diesen Punkt nicht getroffen hätten, wären
sie verloren gewesen.

Zu seinem Erstaunen aber sah Eberhardt noch eine dritte und ihm un¬
bekannte Gestalt an dem Boote arbeiten, und zwar ein weibliches Wesen. Es
war eine reckenhafte Gestalt, rotes Haar hing ihr bis zum Gürtel herab und ver¬
hüllte zum Teil das blühende jugendliche Gesicht, und als sie jetzt aus dem
Wasser stieg, sah man ihre Beine in gewaltigen Stiefeln stecken, über die ein
kurzer roter Rock nur bis zum Knie herabreichte.

Es war Eberhardt nicht möglich, sich mit dem Mädchen zu verständigen
und von ihm selbst zu erfahren, woher es komme und wo sie sich befänden,
denn es redete eine ihm unverständliche Sprache. Doch hörte er von den Schif¬
fern, die das Dänische verstanden, daß sie auf Möen gelandet wären, und daß
das Mädchen das Herankommen des Bootes bemerkt habe und ihm zu Hilfe
gekommen sei. Unter Führung der rothaarigen Maid, die mit ihrer athletischen
Figur gleich einer Schutzgöttin der Küste vor ihnen herwandelte, schritten sie
die gewundene Schlucht empor. Das Boot war auf festem Boden geborgen,
und es war auch Eberhardts Gepäck gerettet worden. Die Schiffer und Andrew
schleppten die durchnäßten Koffer.

Nach längerem Klettern, wobei ihre erstarrten Glieder sich wieder er¬
wärmten und schmeidigten, erreichten die Schiffbrüchigen das Plateau, über
welches der Sturm hinwegpfiff und ivo sie das Donnern des Meeres, dem sie
glücklich entronnen waren, wieder deutlicher vernahmen. Vor sich sahen sie ein
einzelnes Haus, und dorthin führte sie das Mädchen. Der Morgen war völlig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/104>, abgerufen am 08.09.2024.