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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

Strom deutscher Bildung auch in die fernsten Adern des vielsprachigen Reiches."
Dennoch bietet diese Zeit und namentlich das 18. Jahrhundert auch auf österreichischem
Boden manche interessante Erscheinung. Wer Richters "Geistesströmungen," desselben
Verfassers Buch "Aus der Messias- und Werther-Zeit." Wilibald Müllers
Monographie über Sonnenfels gelesen hat, wird sicher den Wunsch gehabt haben,
dies oder jenes Erzeugnis der damaligen österreichischen Literatur genauer kennen
zu lernen. Am Ende des vorigen und zu Beginn unsers Jahrhunderts vollends
"regte auch Österreich kritisch und dichterisch seine Schwingen, und von dem zweiten
Dezennium des 19. Jahrhunderts an erlebt die deutsche klassische Literatur eine
Nachblttte in Österreich, die ihr einige ihrer edelsten und besten Dichter zugeführt
hat." Dieser neue Aufschwung soll "beiläufig" -- d. h., aus dem Wienerischen
ins Deutsche übersetzt, "ungefähr" -- die Grenze der vorliegenden Sammlung ab¬
geben; rückwärts soll sie sich bis an den Ausgang des Mittelalters erstrecken.

Bis jetzt sind fünf Hefte der Sammlung ausgegeben: 1. die berühmte Flug¬
schrift von Abraham a Sancta Clara "Auf, auf, ihr Christen," 1683, die zugleich
als Jubelgabe zu der großen Erinnerungsfeier, welche Wien in diesem Jahre
begeht, gelten kann; 2. Prinzessin Pumphia, von Joseph Kurz (Bernardon), 1756;
3. Der auf deu Parnaß versetzte grüne Hut, von Chr. G. Klemm, 1767; 4. Samuel
und Saul, von Wolfgang Schmeltzl, ISöl; 5. Der Hausball, eine Erzählung von
V"*-^ i7gi^ xj" Heftchen, das namentlich allen Goethefreuuden willkommen sein
wird, da Goethe einen Teil dieser drolligen Erzählung für das "Tiefurter
Journal" der Herzogin Amalie überarbeitete. (Zuerst publizirt von Löper im
5. Bande der Hempelschen Goethe-Ausgabe.) Deu breiteste" Raum in der Samm¬
lung wird unzweifelhaft das Theater, insbesondre die komische Bühne, einnehmen,
dasjenige Gebiet, "wo auch in den tristesten Zeiten der österreichische Stamm
sich seine Originalität bewahrte und sich in seiner Abgeschlossenheit urwüchsig
entwickelte." Für die nächsten Hefte ist unter anderm ein Wiederabdruck von
Sonnenfelsens "Briefen über die Wienerische Schaubühne," 1768, nächst Lessings
Hamburgischer Dramaturgie der bedeutendsten dramaturgischen Schrift jener Zeit,
in Aussicht gestellt.

Über die sonstige Einrichtung der Sammlung können wir uns kurz fassen.
Die "Wiener Neudrucke" schließen sich in jeder Beziehung den "Literaturdenkmalen
des 18. Jahrhunderts" an. Einem getreuen Abdruck des Textes der Originalaus¬
gabe" gehen knappe Einleitungen voraus, welche die nötigen literarhistorischen
und bibliographischen Notizen enthalten, außerdem mit umständlicher Genauigkeit
Rechenschaft geben über die Abweichungen von den Originalen, welche sich die
Herausgeber gestattet haben- Daß wir die letztere Partie dieser Einleitungen für
überflüssig halten, haben wir schon öfter erklärt. Wenn in feierlicher Weise
Bericht darüber erstattet wird, daß der Herausgeber Constantinopel habe drucken
lassen anstatt Cvnstatninopel, hold statt bodi, könet statt könte, daß er ein
Komma in einen Punkt verwandelt, ein andres, das sich verlaufen, an die richtige
Stelle gerückt habe, und was dergleichen Großthaten der Textkritik mehr find, so
ist das doch einfach komisch. Wenn in Seminararbeiten dergleichen Genauigkeit
geübt wird, wo sie gelernt werden soll, so hat das seinen guten Sinn; hier aber
genügt die Versicherung, daß offenbare Druckfehler stillschweigend berichtigt
worden seien. Oder fürchten die Herausgeber, daß man ihnen das nicht zutraue?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Strom deutscher Bildung auch in die fernsten Adern des vielsprachigen Reiches."
Dennoch bietet diese Zeit und namentlich das 18. Jahrhundert auch auf österreichischem
Boden manche interessante Erscheinung. Wer Richters „Geistesströmungen," desselben
Verfassers Buch „Aus der Messias- und Werther-Zeit." Wilibald Müllers
Monographie über Sonnenfels gelesen hat, wird sicher den Wunsch gehabt haben,
dies oder jenes Erzeugnis der damaligen österreichischen Literatur genauer kennen
zu lernen. Am Ende des vorigen und zu Beginn unsers Jahrhunderts vollends
„regte auch Österreich kritisch und dichterisch seine Schwingen, und von dem zweiten
Dezennium des 19. Jahrhunderts an erlebt die deutsche klassische Literatur eine
Nachblttte in Österreich, die ihr einige ihrer edelsten und besten Dichter zugeführt
hat." Dieser neue Aufschwung soll „beiläufig" — d. h., aus dem Wienerischen
ins Deutsche übersetzt, „ungefähr" — die Grenze der vorliegenden Sammlung ab¬
geben; rückwärts soll sie sich bis an den Ausgang des Mittelalters erstrecken.

Bis jetzt sind fünf Hefte der Sammlung ausgegeben: 1. die berühmte Flug¬
schrift von Abraham a Sancta Clara „Auf, auf, ihr Christen," 1683, die zugleich
als Jubelgabe zu der großen Erinnerungsfeier, welche Wien in diesem Jahre
begeht, gelten kann; 2. Prinzessin Pumphia, von Joseph Kurz (Bernardon), 1756;
3. Der auf deu Parnaß versetzte grüne Hut, von Chr. G. Klemm, 1767; 4. Samuel
und Saul, von Wolfgang Schmeltzl, ISöl; 5. Der Hausball, eine Erzählung von
V»*-^ i7gi^ xj„ Heftchen, das namentlich allen Goethefreuuden willkommen sein
wird, da Goethe einen Teil dieser drolligen Erzählung für das „Tiefurter
Journal" der Herzogin Amalie überarbeitete. (Zuerst publizirt von Löper im
5. Bande der Hempelschen Goethe-Ausgabe.) Deu breiteste» Raum in der Samm¬
lung wird unzweifelhaft das Theater, insbesondre die komische Bühne, einnehmen,
dasjenige Gebiet, „wo auch in den tristesten Zeiten der österreichische Stamm
sich seine Originalität bewahrte und sich in seiner Abgeschlossenheit urwüchsig
entwickelte." Für die nächsten Hefte ist unter anderm ein Wiederabdruck von
Sonnenfelsens „Briefen über die Wienerische Schaubühne," 1768, nächst Lessings
Hamburgischer Dramaturgie der bedeutendsten dramaturgischen Schrift jener Zeit,
in Aussicht gestellt.

Über die sonstige Einrichtung der Sammlung können wir uns kurz fassen.
Die „Wiener Neudrucke" schließen sich in jeder Beziehung den „Literaturdenkmalen
des 18. Jahrhunderts" an. Einem getreuen Abdruck des Textes der Originalaus¬
gabe» gehen knappe Einleitungen voraus, welche die nötigen literarhistorischen
und bibliographischen Notizen enthalten, außerdem mit umständlicher Genauigkeit
Rechenschaft geben über die Abweichungen von den Originalen, welche sich die
Herausgeber gestattet haben- Daß wir die letztere Partie dieser Einleitungen für
überflüssig halten, haben wir schon öfter erklärt. Wenn in feierlicher Weise
Bericht darüber erstattet wird, daß der Herausgeber Constantinopel habe drucken
lassen anstatt Cvnstatninopel, hold statt bodi, könet statt könte, daß er ein
Komma in einen Punkt verwandelt, ein andres, das sich verlaufen, an die richtige
Stelle gerückt habe, und was dergleichen Großthaten der Textkritik mehr find, so
ist das doch einfach komisch. Wenn in Seminararbeiten dergleichen Genauigkeit
geübt wird, wo sie gelernt werden soll, so hat das seinen guten Sinn; hier aber
genügt die Versicherung, daß offenbare Druckfehler stillschweigend berichtigt
worden seien. Oder fürchten die Herausgeber, daß man ihnen das nicht zutraue?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0692] Literatur. Strom deutscher Bildung auch in die fernsten Adern des vielsprachigen Reiches." Dennoch bietet diese Zeit und namentlich das 18. Jahrhundert auch auf österreichischem Boden manche interessante Erscheinung. Wer Richters „Geistesströmungen," desselben Verfassers Buch „Aus der Messias- und Werther-Zeit." Wilibald Müllers Monographie über Sonnenfels gelesen hat, wird sicher den Wunsch gehabt haben, dies oder jenes Erzeugnis der damaligen österreichischen Literatur genauer kennen zu lernen. Am Ende des vorigen und zu Beginn unsers Jahrhunderts vollends „regte auch Österreich kritisch und dichterisch seine Schwingen, und von dem zweiten Dezennium des 19. Jahrhunderts an erlebt die deutsche klassische Literatur eine Nachblttte in Österreich, die ihr einige ihrer edelsten und besten Dichter zugeführt hat." Dieser neue Aufschwung soll „beiläufig" — d. h., aus dem Wienerischen ins Deutsche übersetzt, „ungefähr" — die Grenze der vorliegenden Sammlung ab¬ geben; rückwärts soll sie sich bis an den Ausgang des Mittelalters erstrecken. Bis jetzt sind fünf Hefte der Sammlung ausgegeben: 1. die berühmte Flug¬ schrift von Abraham a Sancta Clara „Auf, auf, ihr Christen," 1683, die zugleich als Jubelgabe zu der großen Erinnerungsfeier, welche Wien in diesem Jahre begeht, gelten kann; 2. Prinzessin Pumphia, von Joseph Kurz (Bernardon), 1756; 3. Der auf deu Parnaß versetzte grüne Hut, von Chr. G. Klemm, 1767; 4. Samuel und Saul, von Wolfgang Schmeltzl, ISöl; 5. Der Hausball, eine Erzählung von V»*-^ i7gi^ xj„ Heftchen, das namentlich allen Goethefreuuden willkommen sein wird, da Goethe einen Teil dieser drolligen Erzählung für das „Tiefurter Journal" der Herzogin Amalie überarbeitete. (Zuerst publizirt von Löper im 5. Bande der Hempelschen Goethe-Ausgabe.) Deu breiteste» Raum in der Samm¬ lung wird unzweifelhaft das Theater, insbesondre die komische Bühne, einnehmen, dasjenige Gebiet, „wo auch in den tristesten Zeiten der österreichische Stamm sich seine Originalität bewahrte und sich in seiner Abgeschlossenheit urwüchsig entwickelte." Für die nächsten Hefte ist unter anderm ein Wiederabdruck von Sonnenfelsens „Briefen über die Wienerische Schaubühne," 1768, nächst Lessings Hamburgischer Dramaturgie der bedeutendsten dramaturgischen Schrift jener Zeit, in Aussicht gestellt. Über die sonstige Einrichtung der Sammlung können wir uns kurz fassen. Die „Wiener Neudrucke" schließen sich in jeder Beziehung den „Literaturdenkmalen des 18. Jahrhunderts" an. Einem getreuen Abdruck des Textes der Originalaus¬ gabe» gehen knappe Einleitungen voraus, welche die nötigen literarhistorischen und bibliographischen Notizen enthalten, außerdem mit umständlicher Genauigkeit Rechenschaft geben über die Abweichungen von den Originalen, welche sich die Herausgeber gestattet haben- Daß wir die letztere Partie dieser Einleitungen für überflüssig halten, haben wir schon öfter erklärt. Wenn in feierlicher Weise Bericht darüber erstattet wird, daß der Herausgeber Constantinopel habe drucken lassen anstatt Cvnstatninopel, hold statt bodi, könet statt könte, daß er ein Komma in einen Punkt verwandelt, ein andres, das sich verlaufen, an die richtige Stelle gerückt habe, und was dergleichen Großthaten der Textkritik mehr find, so ist das doch einfach komisch. Wenn in Seminararbeiten dergleichen Genauigkeit geübt wird, wo sie gelernt werden soll, so hat das seinen guten Sinn; hier aber genügt die Versicherung, daß offenbare Druckfehler stillschweigend berichtigt worden seien. Oder fürchten die Herausgeber, daß man ihnen das nicht zutraue? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/692>, abgerufen am 28.09.2024.