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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Auslegung Ranks.

Verträglichen Sinne seines ganzen Unternehmens und seiner ganzen geschichtlichen
Stellung -- darüber, daß das Wissen vom an sich Seienden, nennen wir es Gegen¬
stände, Dinge, Sachen, Wesen oder sonst wie, nach Kant völlig leer ist, mit
andern Worten, daß er, wenn er das Ansichseiende zu kennen behauptet, jeden¬
falls diese Kenntnis nur bezieht auf das nackte Daß des Daseins, während das
Was und Wie, nach Inhalt und Form, der menschlichen Subjektivität verfällt.

Überaus unglücklich ist in Krauses Schriftchen die kaum verständliche
Distinktion zwischen "Gegenstand" und "Ding an sich" (S. 101--121), sofern
nämlich beim "Gegenstand" ebenfalls der "Gegenstand an sich" ins Auge ge¬
faßt werden soll. Nur so aber wäre ja eine Verwechslung zwischen Ding an
sich und Gegenstand, die er uns andern vorwirft, überhaupt denkbar. Daß die
Unterscheidung, welche Krause dort versieht, mindestens für den dabei verfolgten
Zweck völlig bedeutungslos ist, hat er selbst S. 114 in der ersten Anmerkung
zugestanden, indem er bemerkt, daß, wo es sich um einen Gegensatz zur Erscheinung
handelt, Kant die verschiednen dort auseinandergchaltenen Ausdrücke gleichbe¬
deutend braucht. Nun handelt es sich aber bei der Bezeichnung "an sich" oder
"an sich selbst" stets um einen Gegensatz zur Erscheinung, genauer zu der ins
Subjekt fallenden Seite des erscheinenden Objekts, also wissen wir, was es für
die uns beschäftigenden Fragen mit jener Distinktion auf sich hat.*)

Wir sind zu jeder Weiterführung, jeder Erläuterung und näheren Be¬
gründung bereit, wenn die Redaktion dieser Blätter dazu Raum gewährt. Das
Wesentliche ist gesagt. Nach Kant ist unser Wissen rücksichtlich alles konkreten
Inhalts ein Wissen subjektiver Erscheinungen, rücksichtlich aber des an sich
selbst Seienden ist unser Wissen leer. Darum konnte er in der Vorrede zur
zweiten Auflage der "Kritik der reinen Vernunft" in vollster Ausdehnung sagen:
"Ich mußte das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen." Nur
der sittliche Glaube führte ihn über die Leerheit des nackten Daß des Daseins
einer an sich selbst wirklichen Welt hinaus, indem dieser Glaube ihm die Über¬
zeugung von einem freien Willen, von einer unsterblichen Seele und von einem
machtvoll das Gute wirkenden Gotte sicherte. Wenn Spätere, wie Schelling,
Weiße, Lotze, Fechner, noch weitere Blicke in das Dasein dieses Gottes zu thun



*) Nur beiläufig möge erwähnt sein, daß in einer Nebenpartie, der Lehre vom
"Schematismus der reinen Verstandesbegriffe," Krauses Darstellung ebenfalls die stärksten
Bedenken erregt. Wir können uns begnügen, hierüber nur dies zu sagen, daß nach Kant
das Schema der Zeit uns dienen soll, die Verstandeskategorien anschaulich in die Sinnenwelt
überzuleiten und dadurch erst auf die Sinnenwelt anwendbar zu machen, z. B. die Kategorie
der "Ursache" dadurch, daß sie in die Zeitanschauung eines Vvrnnsgchcns vor der Wirkung
hineingearbeitet wird. Der entsprechende Abschnitt bei Kant ist nicht nur kürzer und popu¬
lärer, sondern auch vou ganz anderen Inhalte als Krauses "populäre Darstellung" desselben,
welche geradezu umgekehrt die "Ursache" zu einem Verdeutlichungsmittel der "Zeit" macht
(S. 80--S4).
Zur Auslegung Ranks.

Verträglichen Sinne seines ganzen Unternehmens und seiner ganzen geschichtlichen
Stellung — darüber, daß das Wissen vom an sich Seienden, nennen wir es Gegen¬
stände, Dinge, Sachen, Wesen oder sonst wie, nach Kant völlig leer ist, mit
andern Worten, daß er, wenn er das Ansichseiende zu kennen behauptet, jeden¬
falls diese Kenntnis nur bezieht auf das nackte Daß des Daseins, während das
Was und Wie, nach Inhalt und Form, der menschlichen Subjektivität verfällt.

Überaus unglücklich ist in Krauses Schriftchen die kaum verständliche
Distinktion zwischen „Gegenstand" und „Ding an sich" (S. 101—121), sofern
nämlich beim „Gegenstand" ebenfalls der „Gegenstand an sich" ins Auge ge¬
faßt werden soll. Nur so aber wäre ja eine Verwechslung zwischen Ding an
sich und Gegenstand, die er uns andern vorwirft, überhaupt denkbar. Daß die
Unterscheidung, welche Krause dort versieht, mindestens für den dabei verfolgten
Zweck völlig bedeutungslos ist, hat er selbst S. 114 in der ersten Anmerkung
zugestanden, indem er bemerkt, daß, wo es sich um einen Gegensatz zur Erscheinung
handelt, Kant die verschiednen dort auseinandergchaltenen Ausdrücke gleichbe¬
deutend braucht. Nun handelt es sich aber bei der Bezeichnung „an sich" oder
„an sich selbst" stets um einen Gegensatz zur Erscheinung, genauer zu der ins
Subjekt fallenden Seite des erscheinenden Objekts, also wissen wir, was es für
die uns beschäftigenden Fragen mit jener Distinktion auf sich hat.*)

Wir sind zu jeder Weiterführung, jeder Erläuterung und näheren Be¬
gründung bereit, wenn die Redaktion dieser Blätter dazu Raum gewährt. Das
Wesentliche ist gesagt. Nach Kant ist unser Wissen rücksichtlich alles konkreten
Inhalts ein Wissen subjektiver Erscheinungen, rücksichtlich aber des an sich
selbst Seienden ist unser Wissen leer. Darum konnte er in der Vorrede zur
zweiten Auflage der „Kritik der reinen Vernunft" in vollster Ausdehnung sagen:
„Ich mußte das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen." Nur
der sittliche Glaube führte ihn über die Leerheit des nackten Daß des Daseins
einer an sich selbst wirklichen Welt hinaus, indem dieser Glaube ihm die Über¬
zeugung von einem freien Willen, von einer unsterblichen Seele und von einem
machtvoll das Gute wirkenden Gotte sicherte. Wenn Spätere, wie Schelling,
Weiße, Lotze, Fechner, noch weitere Blicke in das Dasein dieses Gottes zu thun



*) Nur beiläufig möge erwähnt sein, daß in einer Nebenpartie, der Lehre vom
„Schematismus der reinen Verstandesbegriffe," Krauses Darstellung ebenfalls die stärksten
Bedenken erregt. Wir können uns begnügen, hierüber nur dies zu sagen, daß nach Kant
das Schema der Zeit uns dienen soll, die Verstandeskategorien anschaulich in die Sinnenwelt
überzuleiten und dadurch erst auf die Sinnenwelt anwendbar zu machen, z. B. die Kategorie
der „Ursache" dadurch, daß sie in die Zeitanschauung eines Vvrnnsgchcns vor der Wirkung
hineingearbeitet wird. Der entsprechende Abschnitt bei Kant ist nicht nur kürzer und popu¬
lärer, sondern auch vou ganz anderen Inhalte als Krauses „populäre Darstellung" desselben,
welche geradezu umgekehrt die „Ursache" zu einem Verdeutlichungsmittel der „Zeit" macht
(S. 80—S4).
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[0602] Zur Auslegung Ranks. Verträglichen Sinne seines ganzen Unternehmens und seiner ganzen geschichtlichen Stellung — darüber, daß das Wissen vom an sich Seienden, nennen wir es Gegen¬ stände, Dinge, Sachen, Wesen oder sonst wie, nach Kant völlig leer ist, mit andern Worten, daß er, wenn er das Ansichseiende zu kennen behauptet, jeden¬ falls diese Kenntnis nur bezieht auf das nackte Daß des Daseins, während das Was und Wie, nach Inhalt und Form, der menschlichen Subjektivität verfällt. Überaus unglücklich ist in Krauses Schriftchen die kaum verständliche Distinktion zwischen „Gegenstand" und „Ding an sich" (S. 101—121), sofern nämlich beim „Gegenstand" ebenfalls der „Gegenstand an sich" ins Auge ge¬ faßt werden soll. Nur so aber wäre ja eine Verwechslung zwischen Ding an sich und Gegenstand, die er uns andern vorwirft, überhaupt denkbar. Daß die Unterscheidung, welche Krause dort versieht, mindestens für den dabei verfolgten Zweck völlig bedeutungslos ist, hat er selbst S. 114 in der ersten Anmerkung zugestanden, indem er bemerkt, daß, wo es sich um einen Gegensatz zur Erscheinung handelt, Kant die verschiednen dort auseinandergchaltenen Ausdrücke gleichbe¬ deutend braucht. Nun handelt es sich aber bei der Bezeichnung „an sich" oder „an sich selbst" stets um einen Gegensatz zur Erscheinung, genauer zu der ins Subjekt fallenden Seite des erscheinenden Objekts, also wissen wir, was es für die uns beschäftigenden Fragen mit jener Distinktion auf sich hat.*) Wir sind zu jeder Weiterführung, jeder Erläuterung und näheren Be¬ gründung bereit, wenn die Redaktion dieser Blätter dazu Raum gewährt. Das Wesentliche ist gesagt. Nach Kant ist unser Wissen rücksichtlich alles konkreten Inhalts ein Wissen subjektiver Erscheinungen, rücksichtlich aber des an sich selbst Seienden ist unser Wissen leer. Darum konnte er in der Vorrede zur zweiten Auflage der „Kritik der reinen Vernunft" in vollster Ausdehnung sagen: „Ich mußte das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen." Nur der sittliche Glaube führte ihn über die Leerheit des nackten Daß des Daseins einer an sich selbst wirklichen Welt hinaus, indem dieser Glaube ihm die Über¬ zeugung von einem freien Willen, von einer unsterblichen Seele und von einem machtvoll das Gute wirkenden Gotte sicherte. Wenn Spätere, wie Schelling, Weiße, Lotze, Fechner, noch weitere Blicke in das Dasein dieses Gottes zu thun *) Nur beiläufig möge erwähnt sein, daß in einer Nebenpartie, der Lehre vom „Schematismus der reinen Verstandesbegriffe," Krauses Darstellung ebenfalls die stärksten Bedenken erregt. Wir können uns begnügen, hierüber nur dies zu sagen, daß nach Kant das Schema der Zeit uns dienen soll, die Verstandeskategorien anschaulich in die Sinnenwelt überzuleiten und dadurch erst auf die Sinnenwelt anwendbar zu machen, z. B. die Kategorie der „Ursache" dadurch, daß sie in die Zeitanschauung eines Vvrnnsgchcns vor der Wirkung hineingearbeitet wird. Der entsprechende Abschnitt bei Kant ist nicht nur kürzer und popu¬ lärer, sondern auch vou ganz anderen Inhalte als Krauses „populäre Darstellung" desselben, welche geradezu umgekehrt die „Ursache" zu einem Verdeutlichungsmittel der „Zeit" macht (S. 80—S4).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/602>, abgerufen am 01.07.2024.