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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die große Kunstausstellung in Berlin.

Seite sieht man die guten Alten langsam in der klassischen Tradition vertrocknen,
und die Jungen, welche auf die Worte der Meister schwören, sich in diesem
engen Kleide recht ungemütlich fühlen, während in andern Werkstätten der
Weizen des Naturalismus üppig emporschießt. Die Naturalisten fühlen sich
schon so mächtig, daß sie die antike Richtung "verrottet" und "verkommen"
nennen, und vielleicht tragen sie selbst schon den Todeskeim im Herzen. So
lange aber die Berliner Künstler es nicht für eine Ehrenpflicht erachten, die
Kunstausstellung der Akademie zu beschicken, so lange wird dieselbe auch kein
Bild von der Bedeutung der Berliner Kunst geben können, und deshalb dürfen
wir auch die Berliner Plastik nicht an dieser kläglichen Ausstellung messen.

Die Berliner Architektur hat sich gegenwärtig zu einer so respektabeln
Höhe der Durchschnittsleistungen emporgeschwungen, daß sie die Wiener nach
viele" Richtungen überragt. Die führenden Berliner Architekten haben es
aber nicht der Mühe für wert gehalten, Abbilder und Pläne ihrer neuesten
Schöpfungen auszustellen, sondern sie haben das Feld kleineren Geistern über¬
lassen, und daher ist es nicht zu verwundern, daß diese und mit ihnen diejenigen,
.welche in der Reserve geblieben sind, durch den österreichischen Architekten Heinrich
von Ferstet eine Niederlage erlitten haben, dessen prachtvoll monumentaler
Entwurf der Wiener Universität allein schon wegen seines großartig angelegten
Hallenhvfes den Anspruch erheben darf, den edelsten Schöpfungen der italienischen
Renaissance an die Seite gestellt zu werden.

Und die Gemälde? Ist denn von ihnen nichts mehr zu berichten, als im
ersten Artikel gesagt worden ist? Wenn man einen strengen Maßstab anlegt,
allerdings nichts mehr oder doch nicht viel mehr. Der Chronist, welcher für
eine Tageszeitung zu berichten hat, wird freilich seinem Publikum und den
Künstlern zu Liebe eine lange Reihe von Namen aufzähle" müssen, um eine
Präsenzliste festzustellen. Er wird diesem und jenem freundschaftlichst die Hand
drücken und ihm versichern können, daß er der Alte geblieben sei und daß er
wieder einmal einen artigen Einfall gehabt habe. Wenn man sich aber der
Verpflichtung bewußt ist, ein annähernd treues Bild von dem Stande der
zeitgenössischen Kunst nach einer zufällig zusammengewürfelten Ausstellung
geben zu müssen, wenn man gar die Befürchtung hegt, einmal von einem Kunst¬
oder Kulturgeschichtsschreiber der Zukunft als Zeuge zitirt oder gar zur Rechen¬
schaft gezogen zu werden, so kann man bei der Sonderung des Weizens von
der Spreu nicht vorsichtig genug sein. Wir können unter diesem Gesichtspunkte
nicht einmal von Bokelmann nach seinem an und für sich vortrefflichen Genre¬
bilde "Im Gerichtsvorsaale" mehr sagen, als daß er der Alte geblieben ist in
Bezug auf die Schärfe seiner Charakteristik, die Anschaulichkeit und Lebendig¬
keit seiner Darstellung und die feine Beobachtungsgabe in den Bewegungen
und Stellungen. Die franke Wiedergabe des Lebens, die vollkommene Objek¬
tivität des Künstlers gegenüber der realen Erscheinung, die scharfe Beleuchtung,
welche alles Unklare und Unentschiedene beseitigt, und dann wieder die Vornehm¬
heit des Stils, welcher selbst das Trivialste für die Kunst möglich macht --
diese eminenten Vorzüge des Meisters verleihen jedem seiner Bilder einen un¬
widerstehlichen Reiz, auch wenn es wie diesem neuesten ihnen an Einheitlichkeit
der Komposition und an Konzentration der Handlung gebricht. Die Figuren,
welche im Gerichtsvorsaal warten, welche kommen und gehen, welche von Amts¬
wegen darin beschäftigt sind, werden nur durch den Raum zusammengehalten,
der sehr pittoresk ist und seines altertümlichen Charakters willen eine gesonderte


Die große Kunstausstellung in Berlin.

Seite sieht man die guten Alten langsam in der klassischen Tradition vertrocknen,
und die Jungen, welche auf die Worte der Meister schwören, sich in diesem
engen Kleide recht ungemütlich fühlen, während in andern Werkstätten der
Weizen des Naturalismus üppig emporschießt. Die Naturalisten fühlen sich
schon so mächtig, daß sie die antike Richtung „verrottet" und „verkommen"
nennen, und vielleicht tragen sie selbst schon den Todeskeim im Herzen. So
lange aber die Berliner Künstler es nicht für eine Ehrenpflicht erachten, die
Kunstausstellung der Akademie zu beschicken, so lange wird dieselbe auch kein
Bild von der Bedeutung der Berliner Kunst geben können, und deshalb dürfen
wir auch die Berliner Plastik nicht an dieser kläglichen Ausstellung messen.

Die Berliner Architektur hat sich gegenwärtig zu einer so respektabeln
Höhe der Durchschnittsleistungen emporgeschwungen, daß sie die Wiener nach
viele» Richtungen überragt. Die führenden Berliner Architekten haben es
aber nicht der Mühe für wert gehalten, Abbilder und Pläne ihrer neuesten
Schöpfungen auszustellen, sondern sie haben das Feld kleineren Geistern über¬
lassen, und daher ist es nicht zu verwundern, daß diese und mit ihnen diejenigen,
.welche in der Reserve geblieben sind, durch den österreichischen Architekten Heinrich
von Ferstet eine Niederlage erlitten haben, dessen prachtvoll monumentaler
Entwurf der Wiener Universität allein schon wegen seines großartig angelegten
Hallenhvfes den Anspruch erheben darf, den edelsten Schöpfungen der italienischen
Renaissance an die Seite gestellt zu werden.

Und die Gemälde? Ist denn von ihnen nichts mehr zu berichten, als im
ersten Artikel gesagt worden ist? Wenn man einen strengen Maßstab anlegt,
allerdings nichts mehr oder doch nicht viel mehr. Der Chronist, welcher für
eine Tageszeitung zu berichten hat, wird freilich seinem Publikum und den
Künstlern zu Liebe eine lange Reihe von Namen aufzähle» müssen, um eine
Präsenzliste festzustellen. Er wird diesem und jenem freundschaftlichst die Hand
drücken und ihm versichern können, daß er der Alte geblieben sei und daß er
wieder einmal einen artigen Einfall gehabt habe. Wenn man sich aber der
Verpflichtung bewußt ist, ein annähernd treues Bild von dem Stande der
zeitgenössischen Kunst nach einer zufällig zusammengewürfelten Ausstellung
geben zu müssen, wenn man gar die Befürchtung hegt, einmal von einem Kunst¬
oder Kulturgeschichtsschreiber der Zukunft als Zeuge zitirt oder gar zur Rechen¬
schaft gezogen zu werden, so kann man bei der Sonderung des Weizens von
der Spreu nicht vorsichtig genug sein. Wir können unter diesem Gesichtspunkte
nicht einmal von Bokelmann nach seinem an und für sich vortrefflichen Genre¬
bilde „Im Gerichtsvorsaale" mehr sagen, als daß er der Alte geblieben ist in
Bezug auf die Schärfe seiner Charakteristik, die Anschaulichkeit und Lebendig¬
keit seiner Darstellung und die feine Beobachtungsgabe in den Bewegungen
und Stellungen. Die franke Wiedergabe des Lebens, die vollkommene Objek¬
tivität des Künstlers gegenüber der realen Erscheinung, die scharfe Beleuchtung,
welche alles Unklare und Unentschiedene beseitigt, und dann wieder die Vornehm¬
heit des Stils, welcher selbst das Trivialste für die Kunst möglich macht —
diese eminenten Vorzüge des Meisters verleihen jedem seiner Bilder einen un¬
widerstehlichen Reiz, auch wenn es wie diesem neuesten ihnen an Einheitlichkeit
der Komposition und an Konzentration der Handlung gebricht. Die Figuren,
welche im Gerichtsvorsaal warten, welche kommen und gehen, welche von Amts¬
wegen darin beschäftigt sind, werden nur durch den Raum zusammengehalten,
der sehr pittoresk ist und seines altertümlichen Charakters willen eine gesonderte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/525>, abgerufen am 24.08.2024.