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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

fasser seinen Stoff gesammelt und systematisch gegliedert. Er beleuchtet denselben
nach allen Seiten und unter den verschiednen geschichtlichen Gesichtspunkten. Er
sucht die Keime der Marienverehrung in den Evangelien auf. zeigt das allmähliche
Wachsen dieser Anschauung und die Entstehung des Marienkultus, woraus dann
endlich die Entmenschlichung und die Vergötterung der Mutter Jesu entstand.
Diesem Teile des Buches, der einen wesentlich theologischen und religionsgeschicht¬
lichen Charakter hat, schließen sich die Verherrlichungen der Maria in der Dichtung
der ersten Jahrhunderte an, in der epischen wie in der spanischen Dichtung, was
dem Verfasser Gelegenheit bietet, umfangreiche Stellen dieser oft so innig und zart
empfundnen Werke in ausgezeichneter Übersetzung wiederzugeben.

Der eigentliche und letzte Zweck des Verfassers ist jedoch nicht ein kirchen-
oder religionsgeschichtlicher, obwohl seine Arbeit in dieser Hinsicht völlig auf der
Höhe der Aufgabe steht und nach dein jetzigen Stande des Qnellemnaterials die
Sache abschließt, sondern ein kunstgeschichtlicher oder, wie er selbst sagt, ein archäo¬
logischer. Lehrer wollte mit seinem- Werke einen Beitrag zur Geschichte des
"Werdens und Wachsens bestimmter kunstgeschichtlicher Ideale" liefern, und er hat
in der That mit seinem Buche einen solchen Beitrag von großem Werte gespendet.
Mit Rücksicht auf diesen eigentlichen Zweck des Werkes könnte der übrige, aller¬
dings viel umfangreichere Teil als eine Einleitung angesehen werden. Ein andrer
würde vielleicht diese Einleitung viel kürzer gehalten haben, aber es gewährt sicher¬
lich große Freude und Befriedigung, einen solchen Stoff voll aus den Quellen
zu schöpfen und ihn in aller Breite zu bearbeite". Dabei gewinnt ja anch der
Leser, denn er sieht selbst, wie sicher, erschöpfend und gewissenhaft der Verfasser
zu Werke gegangen ist, und er sieht dann auch den ganzen Gegenstand seinem
Ursprung, Werden und Wachsen nach klar vor seinen Augen liegen.

In besondrer Untersuchung behandelt Lehrer 87 den ersten Jahrhunderten
angehörende Kunstwerke einzeln und ausführlich; die wichtigsten derselben sind auf
acht Steindrucktafeln abgebildet. Man erkennt, daß die Kunstwerke hier in voll¬
kommener Weise Denkmäler einer gewaltigen Geistesströmung innerhalb der ersten
christlichen Jahrhunderte sind, und daß sie das Aufkommen und die Ausbildung
einer Anschauung und Lehre, einer Verehrung und eines Kultus wiederspiegeln,
die in der Weltgeschichte seit anderthalb Jahrtausenden dauernd und oft entscheidend
eingegriffen, die zu zahllose" Werke" menschlicher Kunst, und darunter auch zu
einigen der höchsten und vollendetsten, Inhalt und Stoff gegeben haben.

So sind in den. Buche aufs glücklichste die Grundlagen dargelegt, welche es
ermöglichen, das Dichterwort seiner ganzen Bedeutung nach geschichtlich zu begreifen:


Selber die Kirche, die göttliche, stellt nicht
Schöneres dar auf dem himmlischen Thron,
Höheres bildet
Selber die Kunst nicht, die göttlich geborne,
Als die Mutter mit ihrem Sohn.

Wer könnte die Wahrheit dieses Wortes angesichts der göttlichen Jungfrau Rafaels
leugnen, welche den Namen der Sixtinischen Madonna trägt! Da aber das Voll¬
kommene nicht wie ein Wunder aus den Wolken herabfällt, sondern als Schluß
lauger Entwicklungsreihen und Vorbereitungen entsteht, diese aber für das Ma¬
donnenideal schon in die ersten Jahrhunderte zurückweisen, so wird Lehrers Buch
sicherlich auf einen großen Kreis dankbarer Leser rechnen dürfen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vcvlng von F. L> Hcrbig in Leipzig- -- Druck von Carl Marquart in Rcadnit^Leipzig,
Literatur.

fasser seinen Stoff gesammelt und systematisch gegliedert. Er beleuchtet denselben
nach allen Seiten und unter den verschiednen geschichtlichen Gesichtspunkten. Er
sucht die Keime der Marienverehrung in den Evangelien auf. zeigt das allmähliche
Wachsen dieser Anschauung und die Entstehung des Marienkultus, woraus dann
endlich die Entmenschlichung und die Vergötterung der Mutter Jesu entstand.
Diesem Teile des Buches, der einen wesentlich theologischen und religionsgeschicht¬
lichen Charakter hat, schließen sich die Verherrlichungen der Maria in der Dichtung
der ersten Jahrhunderte an, in der epischen wie in der spanischen Dichtung, was
dem Verfasser Gelegenheit bietet, umfangreiche Stellen dieser oft so innig und zart
empfundnen Werke in ausgezeichneter Übersetzung wiederzugeben.

Der eigentliche und letzte Zweck des Verfassers ist jedoch nicht ein kirchen-
oder religionsgeschichtlicher, obwohl seine Arbeit in dieser Hinsicht völlig auf der
Höhe der Aufgabe steht und nach dein jetzigen Stande des Qnellemnaterials die
Sache abschließt, sondern ein kunstgeschichtlicher oder, wie er selbst sagt, ein archäo¬
logischer. Lehrer wollte mit seinem- Werke einen Beitrag zur Geschichte des
„Werdens und Wachsens bestimmter kunstgeschichtlicher Ideale" liefern, und er hat
in der That mit seinem Buche einen solchen Beitrag von großem Werte gespendet.
Mit Rücksicht auf diesen eigentlichen Zweck des Werkes könnte der übrige, aller¬
dings viel umfangreichere Teil als eine Einleitung angesehen werden. Ein andrer
würde vielleicht diese Einleitung viel kürzer gehalten haben, aber es gewährt sicher¬
lich große Freude und Befriedigung, einen solchen Stoff voll aus den Quellen
zu schöpfen und ihn in aller Breite zu bearbeite». Dabei gewinnt ja anch der
Leser, denn er sieht selbst, wie sicher, erschöpfend und gewissenhaft der Verfasser
zu Werke gegangen ist, und er sieht dann auch den ganzen Gegenstand seinem
Ursprung, Werden und Wachsen nach klar vor seinen Augen liegen.

In besondrer Untersuchung behandelt Lehrer 87 den ersten Jahrhunderten
angehörende Kunstwerke einzeln und ausführlich; die wichtigsten derselben sind auf
acht Steindrucktafeln abgebildet. Man erkennt, daß die Kunstwerke hier in voll¬
kommener Weise Denkmäler einer gewaltigen Geistesströmung innerhalb der ersten
christlichen Jahrhunderte sind, und daß sie das Aufkommen und die Ausbildung
einer Anschauung und Lehre, einer Verehrung und eines Kultus wiederspiegeln,
die in der Weltgeschichte seit anderthalb Jahrtausenden dauernd und oft entscheidend
eingegriffen, die zu zahllose» Werke» menschlicher Kunst, und darunter auch zu
einigen der höchsten und vollendetsten, Inhalt und Stoff gegeben haben.

So sind in den. Buche aufs glücklichste die Grundlagen dargelegt, welche es
ermöglichen, das Dichterwort seiner ganzen Bedeutung nach geschichtlich zu begreifen:


Selber die Kirche, die göttliche, stellt nicht
Schöneres dar auf dem himmlischen Thron,
Höheres bildet
Selber die Kunst nicht, die göttlich geborne,
Als die Mutter mit ihrem Sohn.

Wer könnte die Wahrheit dieses Wortes angesichts der göttlichen Jungfrau Rafaels
leugnen, welche den Namen der Sixtinischen Madonna trägt! Da aber das Voll¬
kommene nicht wie ein Wunder aus den Wolken herabfällt, sondern als Schluß
lauger Entwicklungsreihen und Vorbereitungen entsteht, diese aber für das Ma¬
donnenideal schon in die ersten Jahrhunderte zurückweisen, so wird Lehrers Buch
sicherlich auf einen großen Kreis dankbarer Leser rechnen dürfen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Vcvlng von F. L> Hcrbig in Leipzig- — Druck von Carl Marquart in Rcadnit^Leipzig,
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[0432] Literatur. fasser seinen Stoff gesammelt und systematisch gegliedert. Er beleuchtet denselben nach allen Seiten und unter den verschiednen geschichtlichen Gesichtspunkten. Er sucht die Keime der Marienverehrung in den Evangelien auf. zeigt das allmähliche Wachsen dieser Anschauung und die Entstehung des Marienkultus, woraus dann endlich die Entmenschlichung und die Vergötterung der Mutter Jesu entstand. Diesem Teile des Buches, der einen wesentlich theologischen und religionsgeschicht¬ lichen Charakter hat, schließen sich die Verherrlichungen der Maria in der Dichtung der ersten Jahrhunderte an, in der epischen wie in der spanischen Dichtung, was dem Verfasser Gelegenheit bietet, umfangreiche Stellen dieser oft so innig und zart empfundnen Werke in ausgezeichneter Übersetzung wiederzugeben. Der eigentliche und letzte Zweck des Verfassers ist jedoch nicht ein kirchen- oder religionsgeschichtlicher, obwohl seine Arbeit in dieser Hinsicht völlig auf der Höhe der Aufgabe steht und nach dein jetzigen Stande des Qnellemnaterials die Sache abschließt, sondern ein kunstgeschichtlicher oder, wie er selbst sagt, ein archäo¬ logischer. Lehrer wollte mit seinem- Werke einen Beitrag zur Geschichte des „Werdens und Wachsens bestimmter kunstgeschichtlicher Ideale" liefern, und er hat in der That mit seinem Buche einen solchen Beitrag von großem Werte gespendet. Mit Rücksicht auf diesen eigentlichen Zweck des Werkes könnte der übrige, aller¬ dings viel umfangreichere Teil als eine Einleitung angesehen werden. Ein andrer würde vielleicht diese Einleitung viel kürzer gehalten haben, aber es gewährt sicher¬ lich große Freude und Befriedigung, einen solchen Stoff voll aus den Quellen zu schöpfen und ihn in aller Breite zu bearbeite». Dabei gewinnt ja anch der Leser, denn er sieht selbst, wie sicher, erschöpfend und gewissenhaft der Verfasser zu Werke gegangen ist, und er sieht dann auch den ganzen Gegenstand seinem Ursprung, Werden und Wachsen nach klar vor seinen Augen liegen. In besondrer Untersuchung behandelt Lehrer 87 den ersten Jahrhunderten angehörende Kunstwerke einzeln und ausführlich; die wichtigsten derselben sind auf acht Steindrucktafeln abgebildet. Man erkennt, daß die Kunstwerke hier in voll¬ kommener Weise Denkmäler einer gewaltigen Geistesströmung innerhalb der ersten christlichen Jahrhunderte sind, und daß sie das Aufkommen und die Ausbildung einer Anschauung und Lehre, einer Verehrung und eines Kultus wiederspiegeln, die in der Weltgeschichte seit anderthalb Jahrtausenden dauernd und oft entscheidend eingegriffen, die zu zahllose» Werke» menschlicher Kunst, und darunter auch zu einigen der höchsten und vollendetsten, Inhalt und Stoff gegeben haben. So sind in den. Buche aufs glücklichste die Grundlagen dargelegt, welche es ermöglichen, das Dichterwort seiner ganzen Bedeutung nach geschichtlich zu begreifen: Selber die Kirche, die göttliche, stellt nicht Schöneres dar auf dem himmlischen Thron, Höheres bildet Selber die Kunst nicht, die göttlich geborne, Als die Mutter mit ihrem Sohn. Wer könnte die Wahrheit dieses Wortes angesichts der göttlichen Jungfrau Rafaels leugnen, welche den Namen der Sixtinischen Madonna trägt! Da aber das Voll¬ kommene nicht wie ein Wunder aus den Wolken herabfällt, sondern als Schluß lauger Entwicklungsreihen und Vorbereitungen entsteht, diese aber für das Ma¬ donnenideal schon in die ersten Jahrhunderte zurückweisen, so wird Lehrers Buch sicherlich auf einen großen Kreis dankbarer Leser rechnen dürfen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Vcvlng von F. L> Hcrbig in Leipzig- — Druck von Carl Marquart in Rcadnit^Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/432>, abgerufen am 01.07.2024.