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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Drei Antworten,

die, daß Geister (Intelligenzen), welche nicht in unsern Kategorien denken (sie
nicht haben), unmögliche Dinge sind, daß das Kind die Raumvorstellung nicht
fertig auf die Welt mitbringt, daß das Ding an sich nicht an uns anstößt
n, dergl,, hat doch wahrlich Herr Krause nicht erfunden. Die Frage, ob die
reproduzirte Vorstellung anch dieselbe sei, wie die ursprüngliche, ist seit Pascal
und Vayle immer wieder aufgeworfen worden, den unendlichen Fortgang in
der Frage nach den Dinge" an sich hat unter andern Liebmann in "Kant und
die Epigonen" eindringlich behandelt, die drastische Wendung, daß der Gegen¬
stand beharrt, ob wir uns fort- oder wieder zurückdrehen, hat Kuno Fischer
durch seinen Vergleich mit dein Chumissoschen Zopfe angeregt. Es ist mir
unverständlich, wie jemand sich als persönlichen Eigentümer von Bemerkungen
mischen kann, die längst vor ihm überall bekanntes Gemeingut der Philosophie
geworden sind. Der Vorwurf, ich hätte diese Dinge von Krause abgeschrieben,
kann also nur auf denjenigen Teil des Publikums berechnet sein, der die philo¬
sophische Literatur nicht kennt und um Herrn Krause für den Originalphilosophcn
an sich halten soll. Um diesem Teil der Leser einen Begriff zu geben, wie
leichtsinnig die Classensche Anklage konstruirt ist und wie absurd es ist, bei
solchen Dingen von einem Plagiat zu sprechen, mögen einige der Stellen, die
ich bvswilligerweise von Krause entlehnt haben soll, mit entsprechenden Stellen
"vor-kransescher" Autoren verglichen werden.


[Beginn Spaltensatz]

Gesch. d. Materialismus, 2. A.,
II. S. 52: Es würde uns zu weit
führen, hier auf eine spezielle Kritik der
Katcgorientafel einzugehen. S. 51: Wo¬
her aber sollen wir die einfachen und
notwendigen Elemente alles Urteilens
denn mir diese vermöchten uns wahre
Kategorien zu geben -- kennen lernen?

Lauge,

Liebmann, Zur Analhsis der Wirklich¬
keit, 1. U., S. 152: So wenig es einen
Sinn haben würde, von einer Helligkeit
"on 4 Quadrat- oder Kubikfuß,
einer Temperatur von so und so viel
Umfang, Dicke und Breite zu reden,
ebensowenig haben dergleichen Raum¬
prädikate Sinn und Anwendbarkeit in
Hinsicht auf das Vorstellen. Wie lang,
breit'und dick mag Wohl die Vor¬
stellung einer Melodie oder dcsVeilchen-
gcruchs sein? S, 153: Das im Gesichts¬
feld Vo rgestellte besitzt Figur,Lage:c.,
das Vorstellen weder dies noch jenes.

Lange, a. a. O., S. 414, 415: Von
einem Vorstellen der Bilder um Stelle

[Spaltenumbruch]

S. 77: Es liegt uns an diesen
Arten zu urteilen gar nichts. . . . Wer
steht uns nun dafür, daß wir jetzt alle
diese verbindenden Thätigkeiten kennen?
Es können doch noch mehr sein, oder
vielleicht können wir je vier auf einander
reduzieren, ja vielleicht sogar alle Kate¬
gorien ans einer einzigen ableiten.

Krause

Krause S. 42: Die Vorstellung selbst
nimmt keinen Raum ein. Man kann nicht
sagen, drei Meter Vorstellung . . ..

Das Vorstellen liegt aber auch nicht
außer mir; denn das Sehen nimmt
keinen Raum ein, uur das Gesehene.

Krause S. 40, 41: Sehe ich in meinem
Kopfe oder in der Retina? ... Wo

[Ende Spaltensatz]
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Drei Antworten,

die, daß Geister (Intelligenzen), welche nicht in unsern Kategorien denken (sie
nicht haben), unmögliche Dinge sind, daß das Kind die Raumvorstellung nicht
fertig auf die Welt mitbringt, daß das Ding an sich nicht an uns anstößt
n, dergl,, hat doch wahrlich Herr Krause nicht erfunden. Die Frage, ob die
reproduzirte Vorstellung anch dieselbe sei, wie die ursprüngliche, ist seit Pascal
und Vayle immer wieder aufgeworfen worden, den unendlichen Fortgang in
der Frage nach den Dinge» an sich hat unter andern Liebmann in „Kant und
die Epigonen" eindringlich behandelt, die drastische Wendung, daß der Gegen¬
stand beharrt, ob wir uns fort- oder wieder zurückdrehen, hat Kuno Fischer
durch seinen Vergleich mit dein Chumissoschen Zopfe angeregt. Es ist mir
unverständlich, wie jemand sich als persönlichen Eigentümer von Bemerkungen
mischen kann, die längst vor ihm überall bekanntes Gemeingut der Philosophie
geworden sind. Der Vorwurf, ich hätte diese Dinge von Krause abgeschrieben,
kann also nur auf denjenigen Teil des Publikums berechnet sein, der die philo¬
sophische Literatur nicht kennt und um Herrn Krause für den Originalphilosophcn
an sich halten soll. Um diesem Teil der Leser einen Begriff zu geben, wie
leichtsinnig die Classensche Anklage konstruirt ist und wie absurd es ist, bei
solchen Dingen von einem Plagiat zu sprechen, mögen einige der Stellen, die
ich bvswilligerweise von Krause entlehnt haben soll, mit entsprechenden Stellen
„vor-kransescher" Autoren verglichen werden.


[Beginn Spaltensatz]

Gesch. d. Materialismus, 2. A.,
II. S. 52: Es würde uns zu weit
führen, hier auf eine spezielle Kritik der
Katcgorientafel einzugehen. S. 51: Wo¬
her aber sollen wir die einfachen und
notwendigen Elemente alles Urteilens
denn mir diese vermöchten uns wahre
Kategorien zu geben — kennen lernen?

Lauge,

Liebmann, Zur Analhsis der Wirklich¬
keit, 1. U., S. 152: So wenig es einen
Sinn haben würde, von einer Helligkeit
"on 4 Quadrat- oder Kubikfuß,
einer Temperatur von so und so viel
Umfang, Dicke und Breite zu reden,
ebensowenig haben dergleichen Raum¬
prädikate Sinn und Anwendbarkeit in
Hinsicht auf das Vorstellen. Wie lang,
breit'und dick mag Wohl die Vor¬
stellung einer Melodie oder dcsVeilchen-
gcruchs sein? S, 153: Das im Gesichts¬
feld Vo rgestellte besitzt Figur,Lage:c.,
das Vorstellen weder dies noch jenes.

Lange, a. a. O., S. 414, 415: Von
einem Vorstellen der Bilder um Stelle

[Spaltenumbruch]

S. 77: Es liegt uns an diesen
Arten zu urteilen gar nichts. . . . Wer
steht uns nun dafür, daß wir jetzt alle
diese verbindenden Thätigkeiten kennen?
Es können doch noch mehr sein, oder
vielleicht können wir je vier auf einander
reduzieren, ja vielleicht sogar alle Kate¬
gorien ans einer einzigen ableiten.

Krause

Krause S. 42: Die Vorstellung selbst
nimmt keinen Raum ein. Man kann nicht
sagen, drei Meter Vorstellung . . ..

Das Vorstellen liegt aber auch nicht
außer mir; denn das Sehen nimmt
keinen Raum ein, uur das Gesehene.

Krause S. 40, 41: Sehe ich in meinem
Kopfe oder in der Retina? ... Wo

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[0353] Drei Antworten, die, daß Geister (Intelligenzen), welche nicht in unsern Kategorien denken (sie nicht haben), unmögliche Dinge sind, daß das Kind die Raumvorstellung nicht fertig auf die Welt mitbringt, daß das Ding an sich nicht an uns anstößt n, dergl,, hat doch wahrlich Herr Krause nicht erfunden. Die Frage, ob die reproduzirte Vorstellung anch dieselbe sei, wie die ursprüngliche, ist seit Pascal und Vayle immer wieder aufgeworfen worden, den unendlichen Fortgang in der Frage nach den Dinge» an sich hat unter andern Liebmann in „Kant und die Epigonen" eindringlich behandelt, die drastische Wendung, daß der Gegen¬ stand beharrt, ob wir uns fort- oder wieder zurückdrehen, hat Kuno Fischer durch seinen Vergleich mit dein Chumissoschen Zopfe angeregt. Es ist mir unverständlich, wie jemand sich als persönlichen Eigentümer von Bemerkungen mischen kann, die längst vor ihm überall bekanntes Gemeingut der Philosophie geworden sind. Der Vorwurf, ich hätte diese Dinge von Krause abgeschrieben, kann also nur auf denjenigen Teil des Publikums berechnet sein, der die philo¬ sophische Literatur nicht kennt und um Herrn Krause für den Originalphilosophcn an sich halten soll. Um diesem Teil der Leser einen Begriff zu geben, wie leichtsinnig die Classensche Anklage konstruirt ist und wie absurd es ist, bei solchen Dingen von einem Plagiat zu sprechen, mögen einige der Stellen, die ich bvswilligerweise von Krause entlehnt haben soll, mit entsprechenden Stellen „vor-kransescher" Autoren verglichen werden. Gesch. d. Materialismus, 2. A., II. S. 52: Es würde uns zu weit führen, hier auf eine spezielle Kritik der Katcgorientafel einzugehen. S. 51: Wo¬ her aber sollen wir die einfachen und notwendigen Elemente alles Urteilens denn mir diese vermöchten uns wahre Kategorien zu geben — kennen lernen? Lauge, Liebmann, Zur Analhsis der Wirklich¬ keit, 1. U., S. 152: So wenig es einen Sinn haben würde, von einer Helligkeit "on 4 Quadrat- oder Kubikfuß, einer Temperatur von so und so viel Umfang, Dicke und Breite zu reden, ebensowenig haben dergleichen Raum¬ prädikate Sinn und Anwendbarkeit in Hinsicht auf das Vorstellen. Wie lang, breit'und dick mag Wohl die Vor¬ stellung einer Melodie oder dcsVeilchen- gcruchs sein? S, 153: Das im Gesichts¬ feld Vo rgestellte besitzt Figur,Lage:c., das Vorstellen weder dies noch jenes. Lange, a. a. O., S. 414, 415: Von einem Vorstellen der Bilder um Stelle S. 77: Es liegt uns an diesen Arten zu urteilen gar nichts. . . . Wer steht uns nun dafür, daß wir jetzt alle diese verbindenden Thätigkeiten kennen? Es können doch noch mehr sein, oder vielleicht können wir je vier auf einander reduzieren, ja vielleicht sogar alle Kate¬ gorien ans einer einzigen ableiten. Krause Krause S. 42: Die Vorstellung selbst nimmt keinen Raum ein. Man kann nicht sagen, drei Meter Vorstellung . . .. Das Vorstellen liegt aber auch nicht außer mir; denn das Sehen nimmt keinen Raum ein, uur das Gesehene. Krause S. 40, 41: Sehe ich in meinem Kopfe oder in der Retina? ... Wo z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/353>, abgerufen am 03.07.2024.