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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Plötzlich jedoch hielt Dorothea in ihrem Gespräch imie, lies; ein Stück
Seetang von sonderbarer Gestalt, welches sie aufgehoben hatte, wieder fallen
und blickte aufmerksam über den Wasserspiegel hin in die Ferne. Es zeigte sich
ihr ein weißes kleines Segel, rechter Hand an der Biegung der Küste und zwar
genau an der Stelle, wo sie bei ihrem letzten Besuche des Grafen das Boot
bemerkt hatte, welches Eberhardt herführte.

Dietrich folgte der Richtung ihres Blickes und sah das Segel ebenfalls.
Es interessirte ihn jedoch nicht, und er benutzte die Pause in der Unter¬
haltung, um ein Thema wieder aufzunehmen, welches vorhin seiner Meinung
nach zu früh aufgegeben worden war.

Wissen Sie wohl, meine gnädigste Baronesse, sagte er lächelnd, daß ich
noch einen Strauß mit Ihnen auszufechten habe, den ich über diese höchst sehens¬
werten Muscheln und Quallen nicht ganz vergessen möchte?

Wirklich? entgegnete sie zerstreut. Und was wäre das?

Sie sprachen die Ansicht aus, die Literatur wäre vou geringer Bedeutung,
und wollten deren Wirkungskreis als auf schöngeistige Damen und eitle Autoren
in ihren Kvterien beschränkt ansehen. Sie haben damit wohl nicht ganz Recht,
und ich mochte von Ihrem ersten etwas schroffen Urteil an die höhere Instanz
Ihrer reiflicheren Überlegung appelliren. Bedenken Sie nur, gnädigste Baronesse,
wie ungemein gering die Zahl derjenigen ist, welche selbst denken. Sie sind zu
zählen, und die ganze große Menge der andern spricht einfach denen nach, welche
vorgedacht haben. Das involvirt doch einen sehr weit greifenden Einfluß der
Literatur.

Es ist möglich, daß Sie mehr Recht haben als ich, antwortete Dorothea.
Das ferne Segel wurde schon etwas größer und verhinderte sie an ernstlichem
Widerspruch.

O es ist merkwürdig, die gebildete Gesellschaft zu beobachten, wie sie sich
an allen wichtigen Zentren, in Paris nicht nur, sondern ebenso in Berlin, in
Wien, in London, in München, Dresden und allen größern Städten zeigt, fuhr
er lebhaft fort. Überall giebt es einige wenige Männer und Frauen, welche das Ge¬
schäft des Denkens sozusagen in Pacht genommen haben und es für die ganze Be¬
völkerung besorgen. Alle andern sind Maschinen, die nur so sprechen, wie die augen¬
blickliche Mode es vorschreibt. Sie meinten, die lächerlichen Moden von heute waren
in zehn Jahren vergessen. Ganz recht, aber andre treten dafür auf, und das charak¬
teristische bleibt, nämlich die Charakterlosigkeit. Sie brauchen nur zu fragen, welchen
Rock ein Mensch trägt, zu welchem Stande er gehört, welche Gesellschaft er besucht
und welche Autoren er liest, um genau zu wissen, wie er über diesen oder jenen
Gegenstand urteilen wird. Es besteht eine besondre Logik für die Beamten, für
die Offiziere, für die Kaufleute, die Geistlichen und die Hofkreise, und jede Logik
beweist, daß die andre falsch ist. So denkt kein Mensch aus sich selbst, sondern
jeder läßt sich vordenken, und kein Mensch spricht wie er denkt, sondern nur
so, wie es ihm vorteilhaft in Hinsicht auf die andern erscheint. Wahr, gut,
schön, häßlich sind Wörter, welche in dieser Gesellschaft keinen absoluten, sondern
uur einen relativen Sinn, gewissermaßen eine lokale Bedeutung haben. Wer in
diesem Hanse, in diesem Kreise, in dieser Gesellschaft ein vernünftiger, ehren¬
hafter, einsichtiger Mann ist, braucht nur ins Nachbarhaus, nur in einen fremden
Klub, nur in eine andre Gesellschaft zu gehen, um ein thörichter, ehrloser Quer¬
kopf zu werden. Wer genötigt ist, in verschiednen Kreisen zu verkehren, muß
so biegsam wie eine Weidenrute sein und seine Meinungen wechseln wie seine


Die Grafen von Altenschwerdt,

Plötzlich jedoch hielt Dorothea in ihrem Gespräch imie, lies; ein Stück
Seetang von sonderbarer Gestalt, welches sie aufgehoben hatte, wieder fallen
und blickte aufmerksam über den Wasserspiegel hin in die Ferne. Es zeigte sich
ihr ein weißes kleines Segel, rechter Hand an der Biegung der Küste und zwar
genau an der Stelle, wo sie bei ihrem letzten Besuche des Grafen das Boot
bemerkt hatte, welches Eberhardt herführte.

Dietrich folgte der Richtung ihres Blickes und sah das Segel ebenfalls.
Es interessirte ihn jedoch nicht, und er benutzte die Pause in der Unter¬
haltung, um ein Thema wieder aufzunehmen, welches vorhin seiner Meinung
nach zu früh aufgegeben worden war.

Wissen Sie wohl, meine gnädigste Baronesse, sagte er lächelnd, daß ich
noch einen Strauß mit Ihnen auszufechten habe, den ich über diese höchst sehens¬
werten Muscheln und Quallen nicht ganz vergessen möchte?

Wirklich? entgegnete sie zerstreut. Und was wäre das?

Sie sprachen die Ansicht aus, die Literatur wäre vou geringer Bedeutung,
und wollten deren Wirkungskreis als auf schöngeistige Damen und eitle Autoren
in ihren Kvterien beschränkt ansehen. Sie haben damit wohl nicht ganz Recht,
und ich mochte von Ihrem ersten etwas schroffen Urteil an die höhere Instanz
Ihrer reiflicheren Überlegung appelliren. Bedenken Sie nur, gnädigste Baronesse,
wie ungemein gering die Zahl derjenigen ist, welche selbst denken. Sie sind zu
zählen, und die ganze große Menge der andern spricht einfach denen nach, welche
vorgedacht haben. Das involvirt doch einen sehr weit greifenden Einfluß der
Literatur.

Es ist möglich, daß Sie mehr Recht haben als ich, antwortete Dorothea.
Das ferne Segel wurde schon etwas größer und verhinderte sie an ernstlichem
Widerspruch.

O es ist merkwürdig, die gebildete Gesellschaft zu beobachten, wie sie sich
an allen wichtigen Zentren, in Paris nicht nur, sondern ebenso in Berlin, in
Wien, in London, in München, Dresden und allen größern Städten zeigt, fuhr
er lebhaft fort. Überall giebt es einige wenige Männer und Frauen, welche das Ge¬
schäft des Denkens sozusagen in Pacht genommen haben und es für die ganze Be¬
völkerung besorgen. Alle andern sind Maschinen, die nur so sprechen, wie die augen¬
blickliche Mode es vorschreibt. Sie meinten, die lächerlichen Moden von heute waren
in zehn Jahren vergessen. Ganz recht, aber andre treten dafür auf, und das charak¬
teristische bleibt, nämlich die Charakterlosigkeit. Sie brauchen nur zu fragen, welchen
Rock ein Mensch trägt, zu welchem Stande er gehört, welche Gesellschaft er besucht
und welche Autoren er liest, um genau zu wissen, wie er über diesen oder jenen
Gegenstand urteilen wird. Es besteht eine besondre Logik für die Beamten, für
die Offiziere, für die Kaufleute, die Geistlichen und die Hofkreise, und jede Logik
beweist, daß die andre falsch ist. So denkt kein Mensch aus sich selbst, sondern
jeder läßt sich vordenken, und kein Mensch spricht wie er denkt, sondern nur
so, wie es ihm vorteilhaft in Hinsicht auf die andern erscheint. Wahr, gut,
schön, häßlich sind Wörter, welche in dieser Gesellschaft keinen absoluten, sondern
uur einen relativen Sinn, gewissermaßen eine lokale Bedeutung haben. Wer in
diesem Hanse, in diesem Kreise, in dieser Gesellschaft ein vernünftiger, ehren¬
hafter, einsichtiger Mann ist, braucht nur ins Nachbarhaus, nur in einen fremden
Klub, nur in eine andre Gesellschaft zu gehen, um ein thörichter, ehrloser Quer¬
kopf zu werden. Wer genötigt ist, in verschiednen Kreisen zu verkehren, muß
so biegsam wie eine Weidenrute sein und seine Meinungen wechseln wie seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/278>, abgerufen am 01.07.2024.