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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Literatur.

des Laokoon unzweifelhaft Motive aus dein Gigantenfries entlehnt und weiter¬
gebildet hat.

Abgesehen von dem zweiten, die Inschriften betreffenden Kapitel, das auf
etwas unsicheren Fuße steht, ist die Darlegung Keknles überaus einleuchtend. Na¬
mentlich in dein ersten, vierten und fünften Kapitel ist die Untersuchung in metho¬
dischster und überzeugendster Weise, im fünften überdies mit feinem künstlerischen
Blick geführt. Die Resultate derselben nochmals ausdrücklich zu ziehen ist eigentlich
unnötig; sie sind im vorstehenden bereits enthalten. Dennoch wollen wir sie kurz
zusammenfassen: Die Laokoongrnppe ist weder in der Zeit der rhodischen Kunst-
blüte noch in der römischen Kaiserzeit entstanden, sondern sie ist wahrscheinlich um
das Jahr 100 v. Chr. in Rhodos gefertigt worden. Der erfindende Künstler
aber hat nicht eine bestimmte poetische Fassung der Sage im Auge gehabt und
illustrirt, sondern einfach den Kern der Sage mit den Ansdrucksmittelu seiner
Kunst in einem selbständigen Kunstwerke zur Darstellung gebracht.

Dem Texte Keknles sind vier Lichtdrucktafeln beigegeben. Auch für eine vornehme
typographische Ausstattung der Schrift hat die Verlngshandlung Sorge getragen.
Leider ist der Text durch einige auffällige grammatische und stilistische Fehler entstellt,
die -- wieder die alte Geschichte ! -- um so ärgerlicher sind, je schöner gedruckt sie
sich präsentiren. Freilich muß man bei der immer mehr um sich greifenden Un¬
sicherheit und Hilflosigkeit des deutschen Ausdrucks sich nachgerade daran gewöhnen,
dergleichen als eine berechtigte Eigentümlichkeit unsrer Gelehrten hinzunehmen.
Wie korrekt und schön schrieb Otto Jahr!


Reni-Lexikon der Kunstgewerbe. Von Bruno Bücher. Wien, G. P. Faesy, 1833.
Erste Lieferung.

Dieses Buch füllt eine längstgefühlte Lücke ans -- der Name des Verfassers
bürgt für die Gediegenheit der Arbeit -- zwei der abgenutztesten Redensarten
aus Bücheranzeigen, und doch, warum soll man Bedenken tragen, sie da anzu¬
wenden, wo sie wirklich am Platze sind? Der Gedanke, alles Wissenswerte aus
dem Gebiete der zahlreichen und mannichfachen Zweige des Kunstgewerbes in die
Form eines bequemen Nachschlagewerkes zu bringen, lag bei dem Aufschwünge,
den das Kunstgewerbe wieder genommen hat, und bei dem Interesse, das es in
allen Kreisen des Publikums wieder erregt, so nahe, daß man sich wundern könnte,
warum nicht längst ein solches Buch geschaffen worden ist, wenn man nicht wüßte,
wie jung die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Kuustgewerben und ihrer Ge¬
schichte noch ist, wie wenig verhältnismäßig noch auf diesem Gebiete gearbeitet ist,
wie zerstreut das einschlägige Material ist und wie ganz unmöglich es daher für
eine jener flinken Dilettcintenfedern sein würde, die sonst in der Regel mit beneidens¬
werter Fixigkeit derartige Lexika im buchhändlerischen Auftrage fabriziren, hier etwas
einigermaßen plausibles herzustellen. Ein brauchbares Reallexikon der Knnstgeivcrbe
kann nur ein Fachmann schreiben, und daß es eine Autorität ans diesem Gebiete
wie Bücher nicht verschmäht hat, zur Herstellung eines solchen praktischen Hilfs¬
buches die Hand zu biete", ist doppelt erfreulich und dankenswert.

Das mit der vorliegenden Lieferung begonnene Wörterbuch umfaßt alle nur
erdenklichen Zweige des Kunstgewerbes und bietet in erster Linie natürlich eine
Erklärung aller in den Kunstgewerben vorkommenden technischen Ausdrücke nebst
den nötigen geschichtlichen Notizen über die betreffenden Techniken. Hierzu ge¬
sellen sich dann kurze biographische Nachrichten über die wichtigsten Meister auf
den einzelnen Gebieten, und da das Wörterbuch nicht bloß das Bedürfnis der


Literatur.

des Laokoon unzweifelhaft Motive aus dein Gigantenfries entlehnt und weiter¬
gebildet hat.

Abgesehen von dem zweiten, die Inschriften betreffenden Kapitel, das auf
etwas unsicheren Fuße steht, ist die Darlegung Keknles überaus einleuchtend. Na¬
mentlich in dein ersten, vierten und fünften Kapitel ist die Untersuchung in metho¬
dischster und überzeugendster Weise, im fünften überdies mit feinem künstlerischen
Blick geführt. Die Resultate derselben nochmals ausdrücklich zu ziehen ist eigentlich
unnötig; sie sind im vorstehenden bereits enthalten. Dennoch wollen wir sie kurz
zusammenfassen: Die Laokoongrnppe ist weder in der Zeit der rhodischen Kunst-
blüte noch in der römischen Kaiserzeit entstanden, sondern sie ist wahrscheinlich um
das Jahr 100 v. Chr. in Rhodos gefertigt worden. Der erfindende Künstler
aber hat nicht eine bestimmte poetische Fassung der Sage im Auge gehabt und
illustrirt, sondern einfach den Kern der Sage mit den Ansdrucksmittelu seiner
Kunst in einem selbständigen Kunstwerke zur Darstellung gebracht.

Dem Texte Keknles sind vier Lichtdrucktafeln beigegeben. Auch für eine vornehme
typographische Ausstattung der Schrift hat die Verlngshandlung Sorge getragen.
Leider ist der Text durch einige auffällige grammatische und stilistische Fehler entstellt,
die — wieder die alte Geschichte ! — um so ärgerlicher sind, je schöner gedruckt sie
sich präsentiren. Freilich muß man bei der immer mehr um sich greifenden Un¬
sicherheit und Hilflosigkeit des deutschen Ausdrucks sich nachgerade daran gewöhnen,
dergleichen als eine berechtigte Eigentümlichkeit unsrer Gelehrten hinzunehmen.
Wie korrekt und schön schrieb Otto Jahr!


Reni-Lexikon der Kunstgewerbe. Von Bruno Bücher. Wien, G. P. Faesy, 1833.
Erste Lieferung.

Dieses Buch füllt eine längstgefühlte Lücke ans — der Name des Verfassers
bürgt für die Gediegenheit der Arbeit — zwei der abgenutztesten Redensarten
aus Bücheranzeigen, und doch, warum soll man Bedenken tragen, sie da anzu¬
wenden, wo sie wirklich am Platze sind? Der Gedanke, alles Wissenswerte aus
dem Gebiete der zahlreichen und mannichfachen Zweige des Kunstgewerbes in die
Form eines bequemen Nachschlagewerkes zu bringen, lag bei dem Aufschwünge,
den das Kunstgewerbe wieder genommen hat, und bei dem Interesse, das es in
allen Kreisen des Publikums wieder erregt, so nahe, daß man sich wundern könnte,
warum nicht längst ein solches Buch geschaffen worden ist, wenn man nicht wüßte,
wie jung die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Kuustgewerben und ihrer Ge¬
schichte noch ist, wie wenig verhältnismäßig noch auf diesem Gebiete gearbeitet ist,
wie zerstreut das einschlägige Material ist und wie ganz unmöglich es daher für
eine jener flinken Dilettcintenfedern sein würde, die sonst in der Regel mit beneidens¬
werter Fixigkeit derartige Lexika im buchhändlerischen Auftrage fabriziren, hier etwas
einigermaßen plausibles herzustellen. Ein brauchbares Reallexikon der Knnstgeivcrbe
kann nur ein Fachmann schreiben, und daß es eine Autorität ans diesem Gebiete
wie Bücher nicht verschmäht hat, zur Herstellung eines solchen praktischen Hilfs¬
buches die Hand zu biete», ist doppelt erfreulich und dankenswert.

Das mit der vorliegenden Lieferung begonnene Wörterbuch umfaßt alle nur
erdenklichen Zweige des Kunstgewerbes und bietet in erster Linie natürlich eine
Erklärung aller in den Kunstgewerben vorkommenden technischen Ausdrücke nebst
den nötigen geschichtlichen Notizen über die betreffenden Techniken. Hierzu ge¬
sellen sich dann kurze biographische Nachrichten über die wichtigsten Meister auf
den einzelnen Gebieten, und da das Wörterbuch nicht bloß das Bedürfnis der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/223>, abgerufen am 01.07.2024.