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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 72, Z. 18. Dieses Kennzeichen
müßte dasjenige sein, was die beiden
Anschauungen gemeinschaftlich ha¬
ben. Es kann also nicht selbst ein Teil
der einen oder der andern Anschauung
sein; auch könnte es nicht eine dritte An¬
schauung sein, denn diese würde sich ein¬
fach neben die beiden ersten Anschauungen
stellen.

S. 65, Z. 4. Es giebt auch eine
gezwungene Zusammenstellung
von Anschauungen in unmittelbar an
einander grenzenden Räumen und Zeiten,
z. B. wenn ich rot, grün und blau
im Regenbogen neben einander sehe.
Aber eine solche Zusammenstellung, welche
ich gezwungen sehe, ist noch kein Ge¬
danke. Der Gedanke ist keine sinnliche
Zusammenstellung, sondern eine Ein¬
heit im Begriff. Erst der Begriff
,,drei" oder der Begriff "Farbe," welchen
ich nicht dnrch die Anschauung empfangen,
sondern infolge der Anschauung bilden
kann oder nicht, würde ein Produkt der
Spontaneität sein.

S. 46, Z. 9 v. u. Es giebt keine
Schranke für die Raumsetzung, denn sie
muß der Empfindung gehorchen; sie
kann nicht der Empfindung ver¬
weigert werden, sie hat keine
Grenze.

[Spaltenumbruch]

S. 94, Z. 14. Das Vergleichen der
Anschauungen mit einander kann aber
nnr geschehen durch etwas, was den
beiden Anschauungen gemeinschaft¬
lich ist. Dieses Gemeinschaftliche kann
nicht wieder eine Anschauung sein, denn
so kämen wir niemals weiter, die An¬
schauungen blieben unverbunden ueben
einander.

S. 89, Z. 13. Die Zusammen¬
setzung der Auschauungen liegt nicht in
ihnen selbst; das bloße sinnliche Zu¬
sammen im Raume oder in der Zeit ist
etwas ganz anderes, als die Einheit
im Begriffe. Jenes Zusammen ist er¬
zwungen, es ist uns schon durch die
Sinne gegeben; wenn ich z. B. einen
preußischen Musketier sehe, so sehe ich
einen schmalen roten Streifen, darunter
eine blaue Fläche.....und dies ist
ein notwendiges Zusammen.....aber
es ist noch lange kein Gedanke. --
S. 90, Z. 8. Und diese Spontaneität
besteht darin, daß wir Anschauungen,
die wir gehabt haben, zusammensetze"
können, sodaß daraus Begriffe entstehen;
z. B. aus dem Roten, dem Weißen und
dem Blauen, das wir in jenein sinnlichen
Zusammen gesehen, bilden wir den Be¬
griff Farbe.

S. 62. Z. 12. Die Unendlichkeit des
Raumes besteht darin, daß wir ohne
Grenze in unserer Raumanschauung fort¬
gehen können...... Der Raum
kann nie verweigert werden.

S. 69, Z. 3 v. u. Was auch je¬
mals als Empfindung in uns sich regt,
es muß den Raumgesetzen sich anbe¬
quemen. -- S. 70, Z. 1. Was die
Sinne uus zuführen, das gehorcht den
Raumgesetzen und ist im Raume; was
uicht sinnlich ist, wie Gott, Tugend, Frei¬
heit, das ist auch nicht im Raume.

[Ende Spaltensatz]

S. 46, Z. 11 v. u. Für Alles aber,
was nicht empfunden, sondern nur ge¬
dacht wird, hat keine Mathematik das
Recht, ihre Methoden aufzudringen und
geltend zu machen. . . Die Grenzen der
Mathematik sind gesteckt; ... wo aber
die sinnliche Wahrnehmung aufhört, z. B.
bei Freiheit, Gott und Unsterblichkeit, da
hat sie kein Recht, mitzureden.


Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 72, Z. 18. Dieses Kennzeichen
müßte dasjenige sein, was die beiden
Anschauungen gemeinschaftlich ha¬
ben. Es kann also nicht selbst ein Teil
der einen oder der andern Anschauung
sein; auch könnte es nicht eine dritte An¬
schauung sein, denn diese würde sich ein¬
fach neben die beiden ersten Anschauungen
stellen.

S. 65, Z. 4. Es giebt auch eine
gezwungene Zusammenstellung
von Anschauungen in unmittelbar an
einander grenzenden Räumen und Zeiten,
z. B. wenn ich rot, grün und blau
im Regenbogen neben einander sehe.
Aber eine solche Zusammenstellung, welche
ich gezwungen sehe, ist noch kein Ge¬
danke. Der Gedanke ist keine sinnliche
Zusammenstellung, sondern eine Ein¬
heit im Begriff. Erst der Begriff
,,drei" oder der Begriff „Farbe," welchen
ich nicht dnrch die Anschauung empfangen,
sondern infolge der Anschauung bilden
kann oder nicht, würde ein Produkt der
Spontaneität sein.

S. 46, Z. 9 v. u. Es giebt keine
Schranke für die Raumsetzung, denn sie
muß der Empfindung gehorchen; sie
kann nicht der Empfindung ver¬
weigert werden, sie hat keine
Grenze.

[Spaltenumbruch]

S. 94, Z. 14. Das Vergleichen der
Anschauungen mit einander kann aber
nnr geschehen durch etwas, was den
beiden Anschauungen gemeinschaft¬
lich ist. Dieses Gemeinschaftliche kann
nicht wieder eine Anschauung sein, denn
so kämen wir niemals weiter, die An¬
schauungen blieben unverbunden ueben
einander.

S. 89, Z. 13. Die Zusammen¬
setzung der Auschauungen liegt nicht in
ihnen selbst; das bloße sinnliche Zu¬
sammen im Raume oder in der Zeit ist
etwas ganz anderes, als die Einheit
im Begriffe. Jenes Zusammen ist er¬
zwungen, es ist uns schon durch die
Sinne gegeben; wenn ich z. B. einen
preußischen Musketier sehe, so sehe ich
einen schmalen roten Streifen, darunter
eine blaue Fläche.....und dies ist
ein notwendiges Zusammen.....aber
es ist noch lange kein Gedanke. —
S. 90, Z. 8. Und diese Spontaneität
besteht darin, daß wir Anschauungen,
die wir gehabt haben, zusammensetze»
können, sodaß daraus Begriffe entstehen;
z. B. aus dem Roten, dem Weißen und
dem Blauen, das wir in jenein sinnlichen
Zusammen gesehen, bilden wir den Be¬
griff Farbe.

S. 62. Z. 12. Die Unendlichkeit des
Raumes besteht darin, daß wir ohne
Grenze in unserer Raumanschauung fort¬
gehen können...... Der Raum
kann nie verweigert werden.

S. 69, Z. 3 v. u. Was auch je¬
mals als Empfindung in uns sich regt,
es muß den Raumgesetzen sich anbe¬
quemen. — S. 70, Z. 1. Was die
Sinne uus zuführen, das gehorcht den
Raumgesetzen und ist im Raume; was
uicht sinnlich ist, wie Gott, Tugend, Frei¬
heit, das ist auch nicht im Raume.

[Ende Spaltensatz]

S. 46, Z. 11 v. u. Für Alles aber,
was nicht empfunden, sondern nur ge¬
dacht wird, hat keine Mathematik das
Recht, ihre Methoden aufzudringen und
geltend zu machen. . . Die Grenzen der
Mathematik sind gesteckt; ... wo aber
die sinnliche Wahrnehmung aufhört, z. B.
bei Freiheit, Gott und Unsterblichkeit, da
hat sie kein Recht, mitzureden.


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[0202] Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks. S. 72, Z. 18. Dieses Kennzeichen müßte dasjenige sein, was die beiden Anschauungen gemeinschaftlich ha¬ ben. Es kann also nicht selbst ein Teil der einen oder der andern Anschauung sein; auch könnte es nicht eine dritte An¬ schauung sein, denn diese würde sich ein¬ fach neben die beiden ersten Anschauungen stellen. S. 65, Z. 4. Es giebt auch eine gezwungene Zusammenstellung von Anschauungen in unmittelbar an einander grenzenden Räumen und Zeiten, z. B. wenn ich rot, grün und blau im Regenbogen neben einander sehe. Aber eine solche Zusammenstellung, welche ich gezwungen sehe, ist noch kein Ge¬ danke. Der Gedanke ist keine sinnliche Zusammenstellung, sondern eine Ein¬ heit im Begriff. Erst der Begriff ,,drei" oder der Begriff „Farbe," welchen ich nicht dnrch die Anschauung empfangen, sondern infolge der Anschauung bilden kann oder nicht, würde ein Produkt der Spontaneität sein. S. 46, Z. 9 v. u. Es giebt keine Schranke für die Raumsetzung, denn sie muß der Empfindung gehorchen; sie kann nicht der Empfindung ver¬ weigert werden, sie hat keine Grenze. S. 94, Z. 14. Das Vergleichen der Anschauungen mit einander kann aber nnr geschehen durch etwas, was den beiden Anschauungen gemeinschaft¬ lich ist. Dieses Gemeinschaftliche kann nicht wieder eine Anschauung sein, denn so kämen wir niemals weiter, die An¬ schauungen blieben unverbunden ueben einander. S. 89, Z. 13. Die Zusammen¬ setzung der Auschauungen liegt nicht in ihnen selbst; das bloße sinnliche Zu¬ sammen im Raume oder in der Zeit ist etwas ganz anderes, als die Einheit im Begriffe. Jenes Zusammen ist er¬ zwungen, es ist uns schon durch die Sinne gegeben; wenn ich z. B. einen preußischen Musketier sehe, so sehe ich einen schmalen roten Streifen, darunter eine blaue Fläche.....und dies ist ein notwendiges Zusammen.....aber es ist noch lange kein Gedanke. — S. 90, Z. 8. Und diese Spontaneität besteht darin, daß wir Anschauungen, die wir gehabt haben, zusammensetze» können, sodaß daraus Begriffe entstehen; z. B. aus dem Roten, dem Weißen und dem Blauen, das wir in jenein sinnlichen Zusammen gesehen, bilden wir den Be¬ griff Farbe. S. 62. Z. 12. Die Unendlichkeit des Raumes besteht darin, daß wir ohne Grenze in unserer Raumanschauung fort¬ gehen können...... Der Raum kann nie verweigert werden. S. 69, Z. 3 v. u. Was auch je¬ mals als Empfindung in uns sich regt, es muß den Raumgesetzen sich anbe¬ quemen. — S. 70, Z. 1. Was die Sinne uus zuführen, das gehorcht den Raumgesetzen und ist im Raume; was uicht sinnlich ist, wie Gott, Tugend, Frei¬ heit, das ist auch nicht im Raume. S. 46, Z. 11 v. u. Für Alles aber, was nicht empfunden, sondern nur ge¬ dacht wird, hat keine Mathematik das Recht, ihre Methoden aufzudringen und geltend zu machen. . . Die Grenzen der Mathematik sind gesteckt; ... wo aber die sinnliche Wahrnehmung aufhört, z. B. bei Freiheit, Gott und Unsterblichkeit, da hat sie kein Recht, mitzureden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/202>, abgerufen am 03.07.2024.