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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

Wer kommt, der soll da draußen warten,
Bis ich zurück bin aus dem Garten,
Und thu' er dös, und thu' er fromm,
Er wart', bis daß ich wieder komm'.

Die Theaterliebhnberei Berchts, die eingefügten Puppenspiele, die eingestreuten
zahlreichen und teilweise ausführlichen Gespräche über Theater und dramatische
Literatur weisen ebenso wie die ganze äußere Gruppirung des Stoffes und die
Darstellungsweise sehr deutlich auf das Goethische Muster hin; einzelne Absätze
(eine Kapiteleinteilung fehlt dem Buche) schließen mit ganz auffälligen Anklange
an Goethische Art,

Wie Wilhelm Meister, so wirft sich anch Berche zum Leiter der Schauspiel¬
truppe auf und studirt den widerwilligen, in platter Routine befangenen die
Goethische Iphigenie, wie jeuer den Hamlet, ein. Die Bemerkungen, die Rvcber
bei dieser Gelegenheit den Schauspielern in den Mund legt, sind mit beißendem
Spotte über diese Routine getränkt. Der erste Held sagt: "Er, der vom Theater
nichts versteht, wirft sich zu unserm Herrn und Meister auf, und weil er keine
Gage in Anspruch nimmt, sogar seine Praxis als Theaterarzt umsonst ausübt, ist
es unserm Direktor gerade recht. Wir aber haben Anspruch ans Entschädigung,
Den Statisten mag er zeigen, was sie zu thun haben, aber Ihnen, Karoline, die
Sie gleich groß sind im Tragischen wie im Komischen, Vorlesungen zu halten über
die Auffassung einer Rolle, und mir gar so von oben herab zu sagen, ich müsse
erst noch lernen, wie man Verse spreche, das geht über die Pnppelbänmc, Ich mag
nicht daran denken, was er mir alles zum Verschlucken hat vorgesetzt; die Vokale und
Konsonanten lägen mir im Munde wie ein Haufen geraspeltes Holz. Da mußte
ich viertelstundenlang Pater und Bader buchstabiren, Kunststücke machen mit dem
Gaumen, den Lippen und deu Zähnen, daß es mir grün und blau vor den Angen wurde.
Ich risse die herrlichsten Stellen in Fetzen, sagte er mir, weil ich nicht einmal richtig
Atem zu holen wüßte, und so ließ er mich herhalten, als wäre ich ein Opernsänger,
Der alte Zelter hätte sich darauf verstanden und der hätte einmal gesagt, daß jeder
gute Bereiter seinem Pferde zuerst einen stehenden Atem beibringe, -- Wer war
Zelter? fragte Karoline. Ohne Zweifel ein Pferdehändler, antwortete Farnese.
Was? mich mit einem Gaul zu vergleichen, der ich durch die Eleganz meiner Er¬
scheinung die ganze Damenwelt zur Bewunderung hinriß."

Auch die Unterhaltungen Berchts und seiner Freunde bieten eine Fülle feiner
und treffender Bemerkungen, obwohl sie dem gewählten Zeitraum des Romans
entsprechend nur auf frühere Erscheinungen eingehen und vorwiegend an Tieck und
Immermann anknüpfen. Ja fast will es scheinen, als stamme das ganze Buch
in seinen Grundzügen wirklich aus einer der geschilderten nicht zu fern liegenden
Zeit, sodaß wir in ihm ein Erstlingswerk eines bereits gereiften Mannes vor uns
hätten, Inhalt und Darstellungsweise wenigstens würden dieser Annahme nicht
widersprechen, und es wäre nur mit Freuden zu begrüßen, wenn solche Enthalt¬
samkeit in weitern Kreisen zum Muster genommen würde. Wir würden dann ans
belletristischen Gebiete weniger Bücher haben, aber mehr wertvolle.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig,
Literatur.

Wer kommt, der soll da draußen warten,
Bis ich zurück bin aus dem Garten,
Und thu' er dös, und thu' er fromm,
Er wart', bis daß ich wieder komm'.

Die Theaterliebhnberei Berchts, die eingefügten Puppenspiele, die eingestreuten
zahlreichen und teilweise ausführlichen Gespräche über Theater und dramatische
Literatur weisen ebenso wie die ganze äußere Gruppirung des Stoffes und die
Darstellungsweise sehr deutlich auf das Goethische Muster hin; einzelne Absätze
(eine Kapiteleinteilung fehlt dem Buche) schließen mit ganz auffälligen Anklange
an Goethische Art,

Wie Wilhelm Meister, so wirft sich anch Berche zum Leiter der Schauspiel¬
truppe auf und studirt den widerwilligen, in platter Routine befangenen die
Goethische Iphigenie, wie jeuer den Hamlet, ein. Die Bemerkungen, die Rvcber
bei dieser Gelegenheit den Schauspielern in den Mund legt, sind mit beißendem
Spotte über diese Routine getränkt. Der erste Held sagt: „Er, der vom Theater
nichts versteht, wirft sich zu unserm Herrn und Meister auf, und weil er keine
Gage in Anspruch nimmt, sogar seine Praxis als Theaterarzt umsonst ausübt, ist
es unserm Direktor gerade recht. Wir aber haben Anspruch ans Entschädigung,
Den Statisten mag er zeigen, was sie zu thun haben, aber Ihnen, Karoline, die
Sie gleich groß sind im Tragischen wie im Komischen, Vorlesungen zu halten über
die Auffassung einer Rolle, und mir gar so von oben herab zu sagen, ich müsse
erst noch lernen, wie man Verse spreche, das geht über die Pnppelbänmc, Ich mag
nicht daran denken, was er mir alles zum Verschlucken hat vorgesetzt; die Vokale und
Konsonanten lägen mir im Munde wie ein Haufen geraspeltes Holz. Da mußte
ich viertelstundenlang Pater und Bader buchstabiren, Kunststücke machen mit dem
Gaumen, den Lippen und deu Zähnen, daß es mir grün und blau vor den Angen wurde.
Ich risse die herrlichsten Stellen in Fetzen, sagte er mir, weil ich nicht einmal richtig
Atem zu holen wüßte, und so ließ er mich herhalten, als wäre ich ein Opernsänger,
Der alte Zelter hätte sich darauf verstanden und der hätte einmal gesagt, daß jeder
gute Bereiter seinem Pferde zuerst einen stehenden Atem beibringe, — Wer war
Zelter? fragte Karoline. Ohne Zweifel ein Pferdehändler, antwortete Farnese.
Was? mich mit einem Gaul zu vergleichen, der ich durch die Eleganz meiner Er¬
scheinung die ganze Damenwelt zur Bewunderung hinriß."

Auch die Unterhaltungen Berchts und seiner Freunde bieten eine Fülle feiner
und treffender Bemerkungen, obwohl sie dem gewählten Zeitraum des Romans
entsprechend nur auf frühere Erscheinungen eingehen und vorwiegend an Tieck und
Immermann anknüpfen. Ja fast will es scheinen, als stamme das ganze Buch
in seinen Grundzügen wirklich aus einer der geschilderten nicht zu fern liegenden
Zeit, sodaß wir in ihm ein Erstlingswerk eines bereits gereiften Mannes vor uns
hätten, Inhalt und Darstellungsweise wenigstens würden dieser Annahme nicht
widersprechen, und es wäre nur mit Freuden zu begrüßen, wenn solche Enthalt¬
samkeit in weitern Kreisen zum Muster genommen würde. Wir würden dann ans
belletristischen Gebiete weniger Bücher haben, aber mehr wertvolle.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig,
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[0608] Literatur. Wer kommt, der soll da draußen warten, Bis ich zurück bin aus dem Garten, Und thu' er dös, und thu' er fromm, Er wart', bis daß ich wieder komm'. Die Theaterliebhnberei Berchts, die eingefügten Puppenspiele, die eingestreuten zahlreichen und teilweise ausführlichen Gespräche über Theater und dramatische Literatur weisen ebenso wie die ganze äußere Gruppirung des Stoffes und die Darstellungsweise sehr deutlich auf das Goethische Muster hin; einzelne Absätze (eine Kapiteleinteilung fehlt dem Buche) schließen mit ganz auffälligen Anklange an Goethische Art, Wie Wilhelm Meister, so wirft sich anch Berche zum Leiter der Schauspiel¬ truppe auf und studirt den widerwilligen, in platter Routine befangenen die Goethische Iphigenie, wie jeuer den Hamlet, ein. Die Bemerkungen, die Rvcber bei dieser Gelegenheit den Schauspielern in den Mund legt, sind mit beißendem Spotte über diese Routine getränkt. Der erste Held sagt: „Er, der vom Theater nichts versteht, wirft sich zu unserm Herrn und Meister auf, und weil er keine Gage in Anspruch nimmt, sogar seine Praxis als Theaterarzt umsonst ausübt, ist es unserm Direktor gerade recht. Wir aber haben Anspruch ans Entschädigung, Den Statisten mag er zeigen, was sie zu thun haben, aber Ihnen, Karoline, die Sie gleich groß sind im Tragischen wie im Komischen, Vorlesungen zu halten über die Auffassung einer Rolle, und mir gar so von oben herab zu sagen, ich müsse erst noch lernen, wie man Verse spreche, das geht über die Pnppelbänmc, Ich mag nicht daran denken, was er mir alles zum Verschlucken hat vorgesetzt; die Vokale und Konsonanten lägen mir im Munde wie ein Haufen geraspeltes Holz. Da mußte ich viertelstundenlang Pater und Bader buchstabiren, Kunststücke machen mit dem Gaumen, den Lippen und deu Zähnen, daß es mir grün und blau vor den Angen wurde. Ich risse die herrlichsten Stellen in Fetzen, sagte er mir, weil ich nicht einmal richtig Atem zu holen wüßte, und so ließ er mich herhalten, als wäre ich ein Opernsänger, Der alte Zelter hätte sich darauf verstanden und der hätte einmal gesagt, daß jeder gute Bereiter seinem Pferde zuerst einen stehenden Atem beibringe, — Wer war Zelter? fragte Karoline. Ohne Zweifel ein Pferdehändler, antwortete Farnese. Was? mich mit einem Gaul zu vergleichen, der ich durch die Eleganz meiner Er¬ scheinung die ganze Damenwelt zur Bewunderung hinriß." Auch die Unterhaltungen Berchts und seiner Freunde bieten eine Fülle feiner und treffender Bemerkungen, obwohl sie dem gewählten Zeitraum des Romans entsprechend nur auf frühere Erscheinungen eingehen und vorwiegend an Tieck und Immermann anknüpfen. Ja fast will es scheinen, als stamme das ganze Buch in seinen Grundzügen wirklich aus einer der geschilderten nicht zu fern liegenden Zeit, sodaß wir in ihm ein Erstlingswerk eines bereits gereiften Mannes vor uns hätten, Inhalt und Darstellungsweise wenigstens würden dieser Annahme nicht widersprechen, und es wäre nur mit Freuden zu begrüßen, wenn solche Enthalt¬ samkeit in weitern Kreisen zum Muster genommen würde. Wir würden dann ans belletristischen Gebiete weniger Bücher haben, aber mehr wertvolle. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F, L, Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/608>, abgerufen am 26.06.2024.