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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Zum musikalischen Roiwersatiouslexikon,

Inzwischen scheint sich einer der Leipziger Ratsherren an Christinn
Gottfried Körner in Berlin (den Vater Theodor Körners) mit der Bitte
um Auskunft über Weinlig gewandt zu haben. Körner hatte bis 1815 in
Dresden gelebt, war ein eifriger Musikliebhaber, hatte sich selbst als Komponist
versucht, und so war von ihm über Weinlig nicht bloß als Menschen, sondern
auch als Künstler ein zuverlässiges Urteil zu erwarten. Die Auskunft, welche
Körner gab. lautete folgendermaßen:


Ew. Wohlgebohren

haben mich durch einen schätzbaren Beweis Ihres Vertrauens erfreut, und ich eile
Ihre Frage nach meinem besten Wissen und so unbefangen und ausführlich, als
es die Wichtigkeit der Sache erfodert, zu beantworten. Daß Herr Weinlig als
Theoretiker sich auszeichnet, ist Ihnen schon bekannt. Von seinen Compositionen
für die Kirche wird er Wohl Proben eingereicht haben. Was ich von seinen
früheren Arbeiten kenne, war ernst und tüchtig, und durch einen zweyjährigen Auf¬
enthalt in Italien sind seine Formen gefälliger geworden. Von seinein Persönlichen
kann ich Folgendes bezeugen. Sein Vater wünschte ihn zum Juristen auszubilden,
er überwand seine Neigung zur Musik, studirte Rechtswissenschaft mit Fleiß lind
Erfolg, gestand aber dem Vater, der Hofrath in Dresden war, daß es ihm schwer
werde den frühern Trieb zur Kunst zu unterdrücken. Der Vater hoffte ihn noch
durch Schwierigkeiten abzuschrecken und trug seinem Bruder (dem Cantor in Dresden)
auf, dem jungen Weinlig den Unterricht nicht leicht zu machen. Dieß geschah, aber
der junge Mann harrte aus, und gieng so vorbereitet nach Italien, daß er in die
philharmonische Academie zu Bologna aufgenommen würde. Er ist eine ächt deutsche
Natur von stiller Kraft, die sich nicht glänzend und mit Geräusch ankündigt. In
seinen Verhältnissen gegen die andern Lehrer und gegen die Schüler wird er sich
männlich aber ruhig betragen. Daß er bey der Creuzschule seine Lage unerträg¬
lich fand, gereicht ihm bey den Umständen, die Ihnen schon bekannt sind, nicht
zum Vorwurf. Seit sieben Jahren habe ich ihn nicht gesehen, aber damals war
er körperlich gesund und kräftig, auch keineswegs mürrisch, sondern in heitrer Ge¬
sellschaft von gutem Humor. Er ist nicht ohne eignes Vermögen, und seine Stunden
werden ihm gut bezahlt, da er besouders als Gesanglehrer sich die italiänischen
Kunstvortheile zu Bildung des Organs zu eigen gemacht hat. Eine Schülerin
von ihm, die sich durch Wohlklang der Stimme, reine Intonation und schönen
Vortrag auszeichnete, habe ich selbst gekannt. Ein sicheres Einkommen mag aller¬
dings für den Familienvater anziehend seyn, auch reizt ihn Wohl die Aussicht,
einem brauchbaren Chöre vorzustehen, und zu eignen Arbeiten mehr Muße zu
haben. Kurz, nach meiner Überzeugung, würde ich keine Bedenken haben, ihn zu
einem Nachfolger Schichts zu empfehlen. Es fehlt ihm auch nicht an gelehrter und
geselliger Ausbildung um in jedem Zirkel zu seinein Vortheil erscheinen zu können. --

Die guten Nachrichten von dem Kunzischen Hause freuen mich sehr. Sagen
Sie beyden viel Herzliches von mir und den Meinigen. Daß Sie sich in Berlin
so selten machen ist nicht löblich. Bessern Sie sich und vergessen Sie unser
Haus nicht.


Hochachtungsvoll
Elo. Wohlgebohren
ganz ergebenster
Körner.

Berlin den 8. März 1323.


Zum musikalischen Roiwersatiouslexikon,

Inzwischen scheint sich einer der Leipziger Ratsherren an Christinn
Gottfried Körner in Berlin (den Vater Theodor Körners) mit der Bitte
um Auskunft über Weinlig gewandt zu haben. Körner hatte bis 1815 in
Dresden gelebt, war ein eifriger Musikliebhaber, hatte sich selbst als Komponist
versucht, und so war von ihm über Weinlig nicht bloß als Menschen, sondern
auch als Künstler ein zuverlässiges Urteil zu erwarten. Die Auskunft, welche
Körner gab. lautete folgendermaßen:


Ew. Wohlgebohren

haben mich durch einen schätzbaren Beweis Ihres Vertrauens erfreut, und ich eile
Ihre Frage nach meinem besten Wissen und so unbefangen und ausführlich, als
es die Wichtigkeit der Sache erfodert, zu beantworten. Daß Herr Weinlig als
Theoretiker sich auszeichnet, ist Ihnen schon bekannt. Von seinen Compositionen
für die Kirche wird er Wohl Proben eingereicht haben. Was ich von seinen
früheren Arbeiten kenne, war ernst und tüchtig, und durch einen zweyjährigen Auf¬
enthalt in Italien sind seine Formen gefälliger geworden. Von seinein Persönlichen
kann ich Folgendes bezeugen. Sein Vater wünschte ihn zum Juristen auszubilden,
er überwand seine Neigung zur Musik, studirte Rechtswissenschaft mit Fleiß lind
Erfolg, gestand aber dem Vater, der Hofrath in Dresden war, daß es ihm schwer
werde den frühern Trieb zur Kunst zu unterdrücken. Der Vater hoffte ihn noch
durch Schwierigkeiten abzuschrecken und trug seinem Bruder (dem Cantor in Dresden)
auf, dem jungen Weinlig den Unterricht nicht leicht zu machen. Dieß geschah, aber
der junge Mann harrte aus, und gieng so vorbereitet nach Italien, daß er in die
philharmonische Academie zu Bologna aufgenommen würde. Er ist eine ächt deutsche
Natur von stiller Kraft, die sich nicht glänzend und mit Geräusch ankündigt. In
seinen Verhältnissen gegen die andern Lehrer und gegen die Schüler wird er sich
männlich aber ruhig betragen. Daß er bey der Creuzschule seine Lage unerträg¬
lich fand, gereicht ihm bey den Umständen, die Ihnen schon bekannt sind, nicht
zum Vorwurf. Seit sieben Jahren habe ich ihn nicht gesehen, aber damals war
er körperlich gesund und kräftig, auch keineswegs mürrisch, sondern in heitrer Ge¬
sellschaft von gutem Humor. Er ist nicht ohne eignes Vermögen, und seine Stunden
werden ihm gut bezahlt, da er besouders als Gesanglehrer sich die italiänischen
Kunstvortheile zu Bildung des Organs zu eigen gemacht hat. Eine Schülerin
von ihm, die sich durch Wohlklang der Stimme, reine Intonation und schönen
Vortrag auszeichnete, habe ich selbst gekannt. Ein sicheres Einkommen mag aller¬
dings für den Familienvater anziehend seyn, auch reizt ihn Wohl die Aussicht,
einem brauchbaren Chöre vorzustehen, und zu eignen Arbeiten mehr Muße zu
haben. Kurz, nach meiner Überzeugung, würde ich keine Bedenken haben, ihn zu
einem Nachfolger Schichts zu empfehlen. Es fehlt ihm auch nicht an gelehrter und
geselliger Ausbildung um in jedem Zirkel zu seinein Vortheil erscheinen zu können. —

Die guten Nachrichten von dem Kunzischen Hause freuen mich sehr. Sagen
Sie beyden viel Herzliches von mir und den Meinigen. Daß Sie sich in Berlin
so selten machen ist nicht löblich. Bessern Sie sich und vergessen Sie unser
Haus nicht.


Hochachtungsvoll
Elo. Wohlgebohren
ganz ergebenster
Körner.

Berlin den 8. März 1323.


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[0586] Zum musikalischen Roiwersatiouslexikon, Inzwischen scheint sich einer der Leipziger Ratsherren an Christinn Gottfried Körner in Berlin (den Vater Theodor Körners) mit der Bitte um Auskunft über Weinlig gewandt zu haben. Körner hatte bis 1815 in Dresden gelebt, war ein eifriger Musikliebhaber, hatte sich selbst als Komponist versucht, und so war von ihm über Weinlig nicht bloß als Menschen, sondern auch als Künstler ein zuverlässiges Urteil zu erwarten. Die Auskunft, welche Körner gab. lautete folgendermaßen: Ew. Wohlgebohren haben mich durch einen schätzbaren Beweis Ihres Vertrauens erfreut, und ich eile Ihre Frage nach meinem besten Wissen und so unbefangen und ausführlich, als es die Wichtigkeit der Sache erfodert, zu beantworten. Daß Herr Weinlig als Theoretiker sich auszeichnet, ist Ihnen schon bekannt. Von seinen Compositionen für die Kirche wird er Wohl Proben eingereicht haben. Was ich von seinen früheren Arbeiten kenne, war ernst und tüchtig, und durch einen zweyjährigen Auf¬ enthalt in Italien sind seine Formen gefälliger geworden. Von seinein Persönlichen kann ich Folgendes bezeugen. Sein Vater wünschte ihn zum Juristen auszubilden, er überwand seine Neigung zur Musik, studirte Rechtswissenschaft mit Fleiß lind Erfolg, gestand aber dem Vater, der Hofrath in Dresden war, daß es ihm schwer werde den frühern Trieb zur Kunst zu unterdrücken. Der Vater hoffte ihn noch durch Schwierigkeiten abzuschrecken und trug seinem Bruder (dem Cantor in Dresden) auf, dem jungen Weinlig den Unterricht nicht leicht zu machen. Dieß geschah, aber der junge Mann harrte aus, und gieng so vorbereitet nach Italien, daß er in die philharmonische Academie zu Bologna aufgenommen würde. Er ist eine ächt deutsche Natur von stiller Kraft, die sich nicht glänzend und mit Geräusch ankündigt. In seinen Verhältnissen gegen die andern Lehrer und gegen die Schüler wird er sich männlich aber ruhig betragen. Daß er bey der Creuzschule seine Lage unerträg¬ lich fand, gereicht ihm bey den Umständen, die Ihnen schon bekannt sind, nicht zum Vorwurf. Seit sieben Jahren habe ich ihn nicht gesehen, aber damals war er körperlich gesund und kräftig, auch keineswegs mürrisch, sondern in heitrer Ge¬ sellschaft von gutem Humor. Er ist nicht ohne eignes Vermögen, und seine Stunden werden ihm gut bezahlt, da er besouders als Gesanglehrer sich die italiänischen Kunstvortheile zu Bildung des Organs zu eigen gemacht hat. Eine Schülerin von ihm, die sich durch Wohlklang der Stimme, reine Intonation und schönen Vortrag auszeichnete, habe ich selbst gekannt. Ein sicheres Einkommen mag aller¬ dings für den Familienvater anziehend seyn, auch reizt ihn Wohl die Aussicht, einem brauchbaren Chöre vorzustehen, und zu eignen Arbeiten mehr Muße zu haben. Kurz, nach meiner Überzeugung, würde ich keine Bedenken haben, ihn zu einem Nachfolger Schichts zu empfehlen. Es fehlt ihm auch nicht an gelehrter und geselliger Ausbildung um in jedem Zirkel zu seinein Vortheil erscheinen zu können. — Die guten Nachrichten von dem Kunzischen Hause freuen mich sehr. Sagen Sie beyden viel Herzliches von mir und den Meinigen. Daß Sie sich in Berlin so selten machen ist nicht löblich. Bessern Sie sich und vergessen Sie unser Haus nicht. Hochachtungsvoll Elo. Wohlgebohren ganz ergebenster Körner. Berlin den 8. März 1323.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/586>, abgerufen am 25.08.2024.