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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Lin neuer Itommentar zu Goethes Gedichten.

finden, ja sogar die Erläuterungen, die Loeper selbst in seinem Kommentar zu
"Dichtung und Wahrheit" gegeben, tragen eine gewisse sprachliche Abnndanz
zur Schau gegen die Wortknanserei der vorliegenden Anmerkungen.

Nicht selten hat nnn auch diese affektirte Kürze zur Undeutlichkeit geführt.
Was soll z.B. S, 267 heißen: Ersteres Diary? ?i'1u8 eiw'inen? Oder xrioris
äiMiuin? (Ebenso häßlich S, 275: Letzteres Komm.) -- Was heißt S. 297:
diese Liebe ist durch unsre ersten Tonsetzer, außer Reichardt, redlich vergolten?
Soll es heißen: durch unsre ersten Tonsetzer und Ausnahme Reichardts? Kaum,
denn Reichardt war kein "erster" Tonsetzer -- um diese schöne moderne An¬
wendung der Ordinalzahl dem Herausgeber uachzubrauchcn. Oder soll es heißen:
durch unsre ersten Tonsetzer, abgesehen von Reichardt? Das kann man nicht
durch "außer" ausdrücken. -- S. 312 steht folgende wunderbare Stelle: Im
Volksliede trauert die, bei Goethe der Liebende. Nur dessen erste sechs Verse
ruhen auf Volksüberlieferung. Dieses "die" lind "der," beidemal mit "Liebende"
verbunden, ist geradezu klassisch; es erinnert an algebraische Formeln wie a (do).
Wer ist aber ^dessen"? Der Liebende? Oder Goethe? Oder das Volkslied? -
Was heißt ferner S. 384: V. 117 u. 118 gehören dem Dichter an, unmittelbar
folgend V. 113 u. 114? Es soll heißen: Die Verse 117 und 118 spricht der
Dichter, ebenso wie die Verse 113 und 114, an welche sie sich anschließen. Wer
soll das aber aus dem Satze herauslesen? Abgesehen davon, daß "angehören"
hier in ungewöhnlichem Sinne angewendet ist. Eine Stelle "gehört dem Dichter
an," das heißt doch: sie ist seine Erfindung, sein geistiges Eigentum. -- In >
einen neuerdings leider Mode werdenden Sprachfehler verfällt der Herausgeber
wiederholt, indem er demi Perfektum im Passiv (auch aus Ersparnis?) das
"worden" wegläßt. Es ist das in jedem Falle ein grober grammatischer Fehler;
er wird aber geradezu zum Unsinn, wenn zu dem Präsens, welches auf diese
Weise entsteht, eine Zeitbestimmung der Vergangenheit tritt, wie S. 386: die
Erzählung mag ihm in der Mitte der achtziger Jahre vermittelt sein -- S. 427
als Psychopompos ist Hermes vielfach auf Grabmälern dargestellt, zur Zeit der
Dichtung auf dem des Grafen v. d. Mark. -- Ist es endlich deutsch, zu sagen,
wie S. 392: aus 1785? Ist es deutsch, zu schreiben, wie S. 415: der Apoll
von Belvedere scheint nicht zu verkennen? Was scheint er denn nicht zu ver¬
kennen? War endlich der Platz gar so kostbar, daß der Herausgeber S. 429
ein Lied von Hölty zitiren mußte: Ihr Freunde, hängt? Welche Zumutung an
Freunde!*)

Mit dem letzten Beispiel berühren wir noch einen der wundesten Punkte
des Loeperschen Kommentars, seine oberflächliche Art zu zitiren. Nicht nur,



*) Hierher gehört auch die garstige Art, Titel von Dichtungen als unflektirbar zu be¬
handeln und zu schreiben "in Faust I." (S. 294), "unes Die Freuden" (S. 296), "in Mein
Vaterland" ^S. 303) oder gar als halb flcktirbar, wie "im Renommist" (S. 301, wo es
entweder heißen mußte "in Der Renommist" oder "im Renommisten").
Lin neuer Itommentar zu Goethes Gedichten.

finden, ja sogar die Erläuterungen, die Loeper selbst in seinem Kommentar zu
„Dichtung und Wahrheit" gegeben, tragen eine gewisse sprachliche Abnndanz
zur Schau gegen die Wortknanserei der vorliegenden Anmerkungen.

Nicht selten hat nnn auch diese affektirte Kürze zur Undeutlichkeit geführt.
Was soll z.B. S, 267 heißen: Ersteres Diary? ?i'1u8 eiw'inen? Oder xrioris
äiMiuin? (Ebenso häßlich S, 275: Letzteres Komm.) — Was heißt S. 297:
diese Liebe ist durch unsre ersten Tonsetzer, außer Reichardt, redlich vergolten?
Soll es heißen: durch unsre ersten Tonsetzer und Ausnahme Reichardts? Kaum,
denn Reichardt war kein „erster" Tonsetzer — um diese schöne moderne An¬
wendung der Ordinalzahl dem Herausgeber uachzubrauchcn. Oder soll es heißen:
durch unsre ersten Tonsetzer, abgesehen von Reichardt? Das kann man nicht
durch „außer" ausdrücken. — S. 312 steht folgende wunderbare Stelle: Im
Volksliede trauert die, bei Goethe der Liebende. Nur dessen erste sechs Verse
ruhen auf Volksüberlieferung. Dieses „die" lind „der," beidemal mit „Liebende"
verbunden, ist geradezu klassisch; es erinnert an algebraische Formeln wie a (do).
Wer ist aber ^dessen"? Der Liebende? Oder Goethe? Oder das Volkslied? -
Was heißt ferner S. 384: V. 117 u. 118 gehören dem Dichter an, unmittelbar
folgend V. 113 u. 114? Es soll heißen: Die Verse 117 und 118 spricht der
Dichter, ebenso wie die Verse 113 und 114, an welche sie sich anschließen. Wer
soll das aber aus dem Satze herauslesen? Abgesehen davon, daß „angehören"
hier in ungewöhnlichem Sinne angewendet ist. Eine Stelle „gehört dem Dichter
an," das heißt doch: sie ist seine Erfindung, sein geistiges Eigentum. — In >
einen neuerdings leider Mode werdenden Sprachfehler verfällt der Herausgeber
wiederholt, indem er demi Perfektum im Passiv (auch aus Ersparnis?) das
„worden" wegläßt. Es ist das in jedem Falle ein grober grammatischer Fehler;
er wird aber geradezu zum Unsinn, wenn zu dem Präsens, welches auf diese
Weise entsteht, eine Zeitbestimmung der Vergangenheit tritt, wie S. 386: die
Erzählung mag ihm in der Mitte der achtziger Jahre vermittelt sein — S. 427
als Psychopompos ist Hermes vielfach auf Grabmälern dargestellt, zur Zeit der
Dichtung auf dem des Grafen v. d. Mark. — Ist es endlich deutsch, zu sagen,
wie S. 392: aus 1785? Ist es deutsch, zu schreiben, wie S. 415: der Apoll
von Belvedere scheint nicht zu verkennen? Was scheint er denn nicht zu ver¬
kennen? War endlich der Platz gar so kostbar, daß der Herausgeber S. 429
ein Lied von Hölty zitiren mußte: Ihr Freunde, hängt? Welche Zumutung an
Freunde!*)

Mit dem letzten Beispiel berühren wir noch einen der wundesten Punkte
des Loeperschen Kommentars, seine oberflächliche Art zu zitiren. Nicht nur,



*) Hierher gehört auch die garstige Art, Titel von Dichtungen als unflektirbar zu be¬
handeln und zu schreiben „in Faust I." (S. 294), „unes Die Freuden" (S. 296), „in Mein
Vaterland" ^S. 303) oder gar als halb flcktirbar, wie „im Renommist" (S. 301, wo es
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[0518] Lin neuer Itommentar zu Goethes Gedichten. finden, ja sogar die Erläuterungen, die Loeper selbst in seinem Kommentar zu „Dichtung und Wahrheit" gegeben, tragen eine gewisse sprachliche Abnndanz zur Schau gegen die Wortknanserei der vorliegenden Anmerkungen. Nicht selten hat nnn auch diese affektirte Kürze zur Undeutlichkeit geführt. Was soll z.B. S, 267 heißen: Ersteres Diary? ?i'1u8 eiw'inen? Oder xrioris äiMiuin? (Ebenso häßlich S, 275: Letzteres Komm.) — Was heißt S. 297: diese Liebe ist durch unsre ersten Tonsetzer, außer Reichardt, redlich vergolten? Soll es heißen: durch unsre ersten Tonsetzer und Ausnahme Reichardts? Kaum, denn Reichardt war kein „erster" Tonsetzer — um diese schöne moderne An¬ wendung der Ordinalzahl dem Herausgeber uachzubrauchcn. Oder soll es heißen: durch unsre ersten Tonsetzer, abgesehen von Reichardt? Das kann man nicht durch „außer" ausdrücken. — S. 312 steht folgende wunderbare Stelle: Im Volksliede trauert die, bei Goethe der Liebende. Nur dessen erste sechs Verse ruhen auf Volksüberlieferung. Dieses „die" lind „der," beidemal mit „Liebende" verbunden, ist geradezu klassisch; es erinnert an algebraische Formeln wie a (do). Wer ist aber ^dessen"? Der Liebende? Oder Goethe? Oder das Volkslied? - Was heißt ferner S. 384: V. 117 u. 118 gehören dem Dichter an, unmittelbar folgend V. 113 u. 114? Es soll heißen: Die Verse 117 und 118 spricht der Dichter, ebenso wie die Verse 113 und 114, an welche sie sich anschließen. Wer soll das aber aus dem Satze herauslesen? Abgesehen davon, daß „angehören" hier in ungewöhnlichem Sinne angewendet ist. Eine Stelle „gehört dem Dichter an," das heißt doch: sie ist seine Erfindung, sein geistiges Eigentum. — In > einen neuerdings leider Mode werdenden Sprachfehler verfällt der Herausgeber wiederholt, indem er demi Perfektum im Passiv (auch aus Ersparnis?) das „worden" wegläßt. Es ist das in jedem Falle ein grober grammatischer Fehler; er wird aber geradezu zum Unsinn, wenn zu dem Präsens, welches auf diese Weise entsteht, eine Zeitbestimmung der Vergangenheit tritt, wie S. 386: die Erzählung mag ihm in der Mitte der achtziger Jahre vermittelt sein — S. 427 als Psychopompos ist Hermes vielfach auf Grabmälern dargestellt, zur Zeit der Dichtung auf dem des Grafen v. d. Mark. — Ist es endlich deutsch, zu sagen, wie S. 392: aus 1785? Ist es deutsch, zu schreiben, wie S. 415: der Apoll von Belvedere scheint nicht zu verkennen? Was scheint er denn nicht zu ver¬ kennen? War endlich der Platz gar so kostbar, daß der Herausgeber S. 429 ein Lied von Hölty zitiren mußte: Ihr Freunde, hängt? Welche Zumutung an Freunde!*) Mit dem letzten Beispiel berühren wir noch einen der wundesten Punkte des Loeperschen Kommentars, seine oberflächliche Art zu zitiren. Nicht nur, *) Hierher gehört auch die garstige Art, Titel von Dichtungen als unflektirbar zu be¬ handeln und zu schreiben „in Faust I." (S. 294), „unes Die Freuden" (S. 296), „in Mein Vaterland" ^S. 303) oder gar als halb flcktirbar, wie „im Renommist" (S. 301, wo es entweder heißen mußte „in Der Renommist" oder „im Renommisten").

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/518>, abgerufen am 23.07.2024.