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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Von Herrn Dr. Schafter in Meiningen ist uns folgendes Schreiben zu¬
gegangen:


Geehrter Herr Redakteur!

In der letzten Nummer der "Grenzboten" zitirt Herr Dr. A, Rosenberg
in seinem gegen die Broschüre von Carl Hoff "Künstler und Kunstschreiber" ge¬
richteten Artikel auch eine in derselben enthaltene mich betreffende Stelle. In
meiner dem öffentlichen Kunsttrciben schon seit Jahren fernliegenden Zurückgezogenheit
hatte ich von der Existenz der Hoffschen Schrift nur zufällig durch einen Aufsatz
des Redakteurs der in München erscheinenden "Wartburg" sowie durch einige Ar¬
tikel in der "Allgemeinen Zeitung" Kenntnis erhalten; der nähere Inhalt derselben
war mir aber, da er für mich nicht das geringste Interesse darbot, unbekannt ge¬
blieben. Wenn man, wie ich, sich dem Greisenalter nähert, dann verlieren alle
solche kleinlichen, meist auf persönliche Motive zurückzuführenden Streitereien
gegenüber dem substanziellen und Allgemeinen alle Bedeutung; ja man wappnet
sich selbst gegen die im Dunkeln schleichende Verleumdung zuletzt mit einer gewissen
Resignation, in der Hoffnung, daß schließlich die Wahrheit doch den Sieg erringen
werde, wenn man mich die Früchte desselben nicht mehr zu genießen vermag.

Daß ich trotzdem mich veranlaßt sehe, auf das Zitat des Herrn Dr. Rosen-
berg einiges zu erwiedern, hat seinen Grund lediglich darin, ein Mißverständnis
zu beseitigen, welches durch die von Herrn Dr. Rosenberg hinzugesetzten Worte,
er überlasse es mir, "mich mit Herrn Hoff auseinanderzusetzen," erregt werden
muß, das Mißverständnis nämlich, als ob Herr Hoff mit den Worten, die er dem
verstorbenen Leyte in den Mund legt: "Wenn es Ihnen Freude macht, so werde
ich Ihnen einmal etwas recht gutes (an tobender Kritik nämlich) besorgen," ge¬
rade mich gemeint hätte. An sich geht dies -- obgleich die Worte an eine an¬
geblich "ungerechte Kritik" von mir anknüpfen -- aus dem Zitat nicht hervor,
und es ist mir, trotz mancherlei bitterer Erfahrungen in dieser Hinsicht, denn doch
unmöglich, Herrn Hoff einer solchen, ihn entehrenden Gemeinheit ohne weiteres
für fähig zu halten. Er mag ein mittelmäßiger Maler und ein noch mittelmäßigerer
Schriftsteller sein; aber ihn für einen Verleumder solchen Kalibers zu halten, dazu
habe ich in der That keine Veranlassung. Worte eines nicht mehr Lebenden,
auf dessen Zeugnis also nicht reknrrirt werden kann, als Beweis für die Bestech¬
lichkeit eines ebenfalls nicht mehr Lebenden -- denn Herr Hoff erweist mir
die bis jetzt unverdiente Ehre, mich als den "seligen Dr. Schafter" zu bezeichnen --
öffentlich auszusprechen (angenommen, jene Worte wären wirklich gesprochen worden
und keine Erfindung des Herrn Hoff), das geht denn doch soweit über die üblichen
Grenzen der moralischen Meuchelmörder" hinaus, daß ich mich, wie gesagt, nicht
dazu entschließen kann, dem Zitat jenen Sinn unterzulegen, welchen Herr Dr.
Rosenberg darin gefunden zu haben scheint.

Indem ich Ihnen anheimstelle, von dem Inhalt dieses Schreibens den
Ihnen geeignet scheinenden Gebrauch zu machen, zeichne ich mit vollkommenster
Hochachtung


Ihr ergebener
Max Schafter.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mar quart in Reudnitz-Leipzig

Von Herrn Dr. Schafter in Meiningen ist uns folgendes Schreiben zu¬
gegangen:


Geehrter Herr Redakteur!

In der letzten Nummer der „Grenzboten" zitirt Herr Dr. A, Rosenberg
in seinem gegen die Broschüre von Carl Hoff „Künstler und Kunstschreiber" ge¬
richteten Artikel auch eine in derselben enthaltene mich betreffende Stelle. In
meiner dem öffentlichen Kunsttrciben schon seit Jahren fernliegenden Zurückgezogenheit
hatte ich von der Existenz der Hoffschen Schrift nur zufällig durch einen Aufsatz
des Redakteurs der in München erscheinenden „Wartburg" sowie durch einige Ar¬
tikel in der „Allgemeinen Zeitung" Kenntnis erhalten; der nähere Inhalt derselben
war mir aber, da er für mich nicht das geringste Interesse darbot, unbekannt ge¬
blieben. Wenn man, wie ich, sich dem Greisenalter nähert, dann verlieren alle
solche kleinlichen, meist auf persönliche Motive zurückzuführenden Streitereien
gegenüber dem substanziellen und Allgemeinen alle Bedeutung; ja man wappnet
sich selbst gegen die im Dunkeln schleichende Verleumdung zuletzt mit einer gewissen
Resignation, in der Hoffnung, daß schließlich die Wahrheit doch den Sieg erringen
werde, wenn man mich die Früchte desselben nicht mehr zu genießen vermag.

Daß ich trotzdem mich veranlaßt sehe, auf das Zitat des Herrn Dr. Rosen-
berg einiges zu erwiedern, hat seinen Grund lediglich darin, ein Mißverständnis
zu beseitigen, welches durch die von Herrn Dr. Rosenberg hinzugesetzten Worte,
er überlasse es mir, „mich mit Herrn Hoff auseinanderzusetzen," erregt werden
muß, das Mißverständnis nämlich, als ob Herr Hoff mit den Worten, die er dem
verstorbenen Leyte in den Mund legt: „Wenn es Ihnen Freude macht, so werde
ich Ihnen einmal etwas recht gutes (an tobender Kritik nämlich) besorgen," ge¬
rade mich gemeint hätte. An sich geht dies — obgleich die Worte an eine an¬
geblich „ungerechte Kritik" von mir anknüpfen — aus dem Zitat nicht hervor,
und es ist mir, trotz mancherlei bitterer Erfahrungen in dieser Hinsicht, denn doch
unmöglich, Herrn Hoff einer solchen, ihn entehrenden Gemeinheit ohne weiteres
für fähig zu halten. Er mag ein mittelmäßiger Maler und ein noch mittelmäßigerer
Schriftsteller sein; aber ihn für einen Verleumder solchen Kalibers zu halten, dazu
habe ich in der That keine Veranlassung. Worte eines nicht mehr Lebenden,
auf dessen Zeugnis also nicht reknrrirt werden kann, als Beweis für die Bestech¬
lichkeit eines ebenfalls nicht mehr Lebenden — denn Herr Hoff erweist mir
die bis jetzt unverdiente Ehre, mich als den „seligen Dr. Schafter" zu bezeichnen —
öffentlich auszusprechen (angenommen, jene Worte wären wirklich gesprochen worden
und keine Erfindung des Herrn Hoff), das geht denn doch soweit über die üblichen
Grenzen der moralischen Meuchelmörder« hinaus, daß ich mich, wie gesagt, nicht
dazu entschließen kann, dem Zitat jenen Sinn unterzulegen, welchen Herr Dr.
Rosenberg darin gefunden zu haben scheint.

Indem ich Ihnen anheimstelle, von dem Inhalt dieses Schreibens den
Ihnen geeignet scheinenden Gebrauch zu machen, zeichne ich mit vollkommenster
Hochachtung


Ihr ergebener
Max Schafter.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Mar quart in Reudnitz-Leipzig
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[0496] Von Herrn Dr. Schafter in Meiningen ist uns folgendes Schreiben zu¬ gegangen: Geehrter Herr Redakteur! In der letzten Nummer der „Grenzboten" zitirt Herr Dr. A, Rosenberg in seinem gegen die Broschüre von Carl Hoff „Künstler und Kunstschreiber" ge¬ richteten Artikel auch eine in derselben enthaltene mich betreffende Stelle. In meiner dem öffentlichen Kunsttrciben schon seit Jahren fernliegenden Zurückgezogenheit hatte ich von der Existenz der Hoffschen Schrift nur zufällig durch einen Aufsatz des Redakteurs der in München erscheinenden „Wartburg" sowie durch einige Ar¬ tikel in der „Allgemeinen Zeitung" Kenntnis erhalten; der nähere Inhalt derselben war mir aber, da er für mich nicht das geringste Interesse darbot, unbekannt ge¬ blieben. Wenn man, wie ich, sich dem Greisenalter nähert, dann verlieren alle solche kleinlichen, meist auf persönliche Motive zurückzuführenden Streitereien gegenüber dem substanziellen und Allgemeinen alle Bedeutung; ja man wappnet sich selbst gegen die im Dunkeln schleichende Verleumdung zuletzt mit einer gewissen Resignation, in der Hoffnung, daß schließlich die Wahrheit doch den Sieg erringen werde, wenn man mich die Früchte desselben nicht mehr zu genießen vermag. Daß ich trotzdem mich veranlaßt sehe, auf das Zitat des Herrn Dr. Rosen- berg einiges zu erwiedern, hat seinen Grund lediglich darin, ein Mißverständnis zu beseitigen, welches durch die von Herrn Dr. Rosenberg hinzugesetzten Worte, er überlasse es mir, „mich mit Herrn Hoff auseinanderzusetzen," erregt werden muß, das Mißverständnis nämlich, als ob Herr Hoff mit den Worten, die er dem verstorbenen Leyte in den Mund legt: „Wenn es Ihnen Freude macht, so werde ich Ihnen einmal etwas recht gutes (an tobender Kritik nämlich) besorgen," ge¬ rade mich gemeint hätte. An sich geht dies — obgleich die Worte an eine an¬ geblich „ungerechte Kritik" von mir anknüpfen — aus dem Zitat nicht hervor, und es ist mir, trotz mancherlei bitterer Erfahrungen in dieser Hinsicht, denn doch unmöglich, Herrn Hoff einer solchen, ihn entehrenden Gemeinheit ohne weiteres für fähig zu halten. Er mag ein mittelmäßiger Maler und ein noch mittelmäßigerer Schriftsteller sein; aber ihn für einen Verleumder solchen Kalibers zu halten, dazu habe ich in der That keine Veranlassung. Worte eines nicht mehr Lebenden, auf dessen Zeugnis also nicht reknrrirt werden kann, als Beweis für die Bestech¬ lichkeit eines ebenfalls nicht mehr Lebenden — denn Herr Hoff erweist mir die bis jetzt unverdiente Ehre, mich als den „seligen Dr. Schafter" zu bezeichnen — öffentlich auszusprechen (angenommen, jene Worte wären wirklich gesprochen worden und keine Erfindung des Herrn Hoff), das geht denn doch soweit über die üblichen Grenzen der moralischen Meuchelmörder« hinaus, daß ich mich, wie gesagt, nicht dazu entschließen kann, dem Zitat jenen Sinn unterzulegen, welchen Herr Dr. Rosenberg darin gefunden zu haben scheint. Indem ich Ihnen anheimstelle, von dem Inhalt dieses Schreibens den Ihnen geeignet scheinenden Gebrauch zu machen, zeichne ich mit vollkommenster Hochachtung Ihr ergebener Max Schafter. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Mar quart in Reudnitz-Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/496>, abgerufen am 03.07.2024.