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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

bekanntlich alle Dativform haben, Hohen Zollern heißt. Derselbe Fehler findet
sich übrigens auch im Handatlas; in diesem ist sogar, offenbar in der Meinung
eine Verbesserung anzubringen, die Vaterstadt Keplers, Weil der Stadt, die ihren
Namen im Gegensah zu Weil im Dorf hat, in Weil die Stadt umgewandelt.

Im gewöhnlichen Leben heißt die Hauptstadt des russischen Reiches wohl
schlechtweg Petersburg, offiziell aber heißt sie Se. Petersburg (eigentlich Se. Peter-
burg), das richtige findet sich K, 0; die falsche Form K. 21, sogar auf der Spezial-
knrte. Die Stadt, bei der einst der Karthager Hasdrubal seinen Tod fand, hieß
im Altertum Seuagallia, jetzt heißt sie Sinignglia, aber nicht, wie K. 9 in Ver-
mischung beider Formen steht, Scnigallia. Ebenso schreibt man entweder deutsch
Gothenburg, oder schwedisch Göteborg, aber nicht Götheborg, wie sich ans dein
Übersichtsplan zu K. 11 findet; c>" zwei andern Stellen ist die korrekte Form zu
lesen, wozu das schwanke"? K. 11 heißt Pommerns Universitätsstadt Greifs¬
walde, K, 13 und 15 Greifswald; in Pommern wird nur die letzte Nameusform
gesprochen. K. 20 finden sich Neuchatel und Lac Lemar, während doch NeuchÄel
und Lac Lomau zu schreiben ist. K. 3 steht Nimes statt Nimes u. s. w. Von
Lothbiugen K. 14 wollen wir schweigen, aber wozu K. 21 Rissa und Schumna,
dagegen K. 22 Risch und Schumla? Wozu K. (i Rewel, K. 21 Reval? K. 3
Ägypten, K. 25 die französische Form Egypten?

Aber das ist "och nicht alles. K. 6 sind die Grenzen Rumäniens unrichtig
angegeben, es ist ""> den ganzen Süden der Dobrndscha gekürzt. Die Republik
Andorra wie das Fürstentum Monaco sind ohne weiteres mit Spanien und Frank¬
reich vereinigt, während doch der Maßstab für die Karten beider Länder groß
genug ist, um jedem zu seinem Rechte zu verhelfen. Hat doch auch S. Marino
Platz gefunden, K. 22 wird Serbien noch als Fürstentum bezeichnet, K. 21 hat
Serbien noch die alte" Grenzen, die es vor dem letzten russisch-türkischen Kriege
besaß, und Rnmäiiien die provisorische Grenze, die bis zum Austrage der Arab-
Tabia-Frage die "leisten Karten einzuzeichnen pflegten, richtig dagegen findet sich
alles K. 22. K. 11 nud 15 ist das längst geschleifte Stralsund als Festung be¬
zeichnet, dagegen Kopenhagen und Düppel nicht; K 13 sind die Festungswerke
Malmös angegeben, K. 11 nicht. Ans K. 19 (Österreich-Ungarn) ist mit keiner
Farbe und keiner Bemerkung angedeutet, daß Bosnien in politischer Verbindung
mit Österreich steht, ebensowenig auf K. 22 (Balkanhalbinsel), während doch Cyper",
das in ganz ähnlichem Verhältnis zu Groß-Britannien steht, stets richtig be¬
handelt ist.

Versehen dieser Art könnten noch genng vorgebracht werden, besonders auf
dem Gebiete des Verkehrswesens, Was an vergessenen Eisenbahnen gesündigt ist,
ist garnicht aufzuzählen; ist doch nicht einmal die Spezialkarte Thüringens, der
Heimat des Atlas, von diesem Mangel frei. Die größten, wichtigsten Bahnen
fehlen ebenso wie die kleine" und neuerbauten.

Hoffentlich werden diese und ähnliche Mängel in der nächsten Auflage ver¬
bessert werden. Wir haben die Fehler zur Sprache gebracht, nicht um den Atlas
zu tadeln, sondern um z" einer immer größern Vollkommenheit desselben beizu¬
tragen. Denn daß der "kleine Stieler" trotz der genannte" Schwächen weitaus
der beste unter den vorhandenen Schnlcitlanten ist, braucht ja niemandem erst gesagt
zu werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Jvhnnncs Grunow i" Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck "on Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

bekanntlich alle Dativform haben, Hohen Zollern heißt. Derselbe Fehler findet
sich übrigens auch im Handatlas; in diesem ist sogar, offenbar in der Meinung
eine Verbesserung anzubringen, die Vaterstadt Keplers, Weil der Stadt, die ihren
Namen im Gegensah zu Weil im Dorf hat, in Weil die Stadt umgewandelt.

Im gewöhnlichen Leben heißt die Hauptstadt des russischen Reiches wohl
schlechtweg Petersburg, offiziell aber heißt sie Se. Petersburg (eigentlich Se. Peter-
burg), das richtige findet sich K, 0; die falsche Form K. 21, sogar auf der Spezial-
knrte. Die Stadt, bei der einst der Karthager Hasdrubal seinen Tod fand, hieß
im Altertum Seuagallia, jetzt heißt sie Sinignglia, aber nicht, wie K. 9 in Ver-
mischung beider Formen steht, Scnigallia. Ebenso schreibt man entweder deutsch
Gothenburg, oder schwedisch Göteborg, aber nicht Götheborg, wie sich ans dein
Übersichtsplan zu K. 11 findet; c>» zwei andern Stellen ist die korrekte Form zu
lesen, wozu das schwanke»? K. 11 heißt Pommerns Universitätsstadt Greifs¬
walde, K, 13 und 15 Greifswald; in Pommern wird nur die letzte Nameusform
gesprochen. K. 20 finden sich Neuchatel und Lac Lemar, während doch NeuchÄel
und Lac Lomau zu schreiben ist. K. 3 steht Nimes statt Nimes u. s. w. Von
Lothbiugen K. 14 wollen wir schweigen, aber wozu K. 21 Rissa und Schumna,
dagegen K. 22 Risch und Schumla? Wozu K. (i Rewel, K. 21 Reval? K. 3
Ägypten, K. 25 die französische Form Egypten?

Aber das ist »och nicht alles. K. 6 sind die Grenzen Rumäniens unrichtig
angegeben, es ist »«> den ganzen Süden der Dobrndscha gekürzt. Die Republik
Andorra wie das Fürstentum Monaco sind ohne weiteres mit Spanien und Frank¬
reich vereinigt, während doch der Maßstab für die Karten beider Länder groß
genug ist, um jedem zu seinem Rechte zu verhelfen. Hat doch auch S. Marino
Platz gefunden, K. 22 wird Serbien noch als Fürstentum bezeichnet, K. 21 hat
Serbien noch die alte» Grenzen, die es vor dem letzten russisch-türkischen Kriege
besaß, und Rnmäiiien die provisorische Grenze, die bis zum Austrage der Arab-
Tabia-Frage die »leisten Karten einzuzeichnen pflegten, richtig dagegen findet sich
alles K. 22. K. 11 nud 15 ist das längst geschleifte Stralsund als Festung be¬
zeichnet, dagegen Kopenhagen und Düppel nicht; K 13 sind die Festungswerke
Malmös angegeben, K. 11 nicht. Ans K. 19 (Österreich-Ungarn) ist mit keiner
Farbe und keiner Bemerkung angedeutet, daß Bosnien in politischer Verbindung
mit Österreich steht, ebensowenig auf K. 22 (Balkanhalbinsel), während doch Cyper»,
das in ganz ähnlichem Verhältnis zu Groß-Britannien steht, stets richtig be¬
handelt ist.

Versehen dieser Art könnten noch genng vorgebracht werden, besonders auf
dem Gebiete des Verkehrswesens, Was an vergessenen Eisenbahnen gesündigt ist,
ist garnicht aufzuzählen; ist doch nicht einmal die Spezialkarte Thüringens, der
Heimat des Atlas, von diesem Mangel frei. Die größten, wichtigsten Bahnen
fehlen ebenso wie die kleine» und neuerbauten.

Hoffentlich werden diese und ähnliche Mängel in der nächsten Auflage ver¬
bessert werden. Wir haben die Fehler zur Sprache gebracht, nicht um den Atlas
zu tadeln, sondern um z» einer immer größern Vollkommenheit desselben beizu¬
tragen. Denn daß der „kleine Stieler" trotz der genannte» Schwächen weitaus
der beste unter den vorhandenen Schnlcitlanten ist, braucht ja niemandem erst gesagt
zu werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Jvhnnncs Grunow i» Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck »on Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0448] Literatur. bekanntlich alle Dativform haben, Hohen Zollern heißt. Derselbe Fehler findet sich übrigens auch im Handatlas; in diesem ist sogar, offenbar in der Meinung eine Verbesserung anzubringen, die Vaterstadt Keplers, Weil der Stadt, die ihren Namen im Gegensah zu Weil im Dorf hat, in Weil die Stadt umgewandelt. Im gewöhnlichen Leben heißt die Hauptstadt des russischen Reiches wohl schlechtweg Petersburg, offiziell aber heißt sie Se. Petersburg (eigentlich Se. Peter- burg), das richtige findet sich K, 0; die falsche Form K. 21, sogar auf der Spezial- knrte. Die Stadt, bei der einst der Karthager Hasdrubal seinen Tod fand, hieß im Altertum Seuagallia, jetzt heißt sie Sinignglia, aber nicht, wie K. 9 in Ver- mischung beider Formen steht, Scnigallia. Ebenso schreibt man entweder deutsch Gothenburg, oder schwedisch Göteborg, aber nicht Götheborg, wie sich ans dein Übersichtsplan zu K. 11 findet; c>» zwei andern Stellen ist die korrekte Form zu lesen, wozu das schwanke»? K. 11 heißt Pommerns Universitätsstadt Greifs¬ walde, K, 13 und 15 Greifswald; in Pommern wird nur die letzte Nameusform gesprochen. K. 20 finden sich Neuchatel und Lac Lemar, während doch NeuchÄel und Lac Lomau zu schreiben ist. K. 3 steht Nimes statt Nimes u. s. w. Von Lothbiugen K. 14 wollen wir schweigen, aber wozu K. 21 Rissa und Schumna, dagegen K. 22 Risch und Schumla? Wozu K. (i Rewel, K. 21 Reval? K. 3 Ägypten, K. 25 die französische Form Egypten? Aber das ist »och nicht alles. K. 6 sind die Grenzen Rumäniens unrichtig angegeben, es ist »«> den ganzen Süden der Dobrndscha gekürzt. Die Republik Andorra wie das Fürstentum Monaco sind ohne weiteres mit Spanien und Frank¬ reich vereinigt, während doch der Maßstab für die Karten beider Länder groß genug ist, um jedem zu seinem Rechte zu verhelfen. Hat doch auch S. Marino Platz gefunden, K. 22 wird Serbien noch als Fürstentum bezeichnet, K. 21 hat Serbien noch die alte» Grenzen, die es vor dem letzten russisch-türkischen Kriege besaß, und Rnmäiiien die provisorische Grenze, die bis zum Austrage der Arab- Tabia-Frage die »leisten Karten einzuzeichnen pflegten, richtig dagegen findet sich alles K. 22. K. 11 nud 15 ist das längst geschleifte Stralsund als Festung be¬ zeichnet, dagegen Kopenhagen und Düppel nicht; K 13 sind die Festungswerke Malmös angegeben, K. 11 nicht. Ans K. 19 (Österreich-Ungarn) ist mit keiner Farbe und keiner Bemerkung angedeutet, daß Bosnien in politischer Verbindung mit Österreich steht, ebensowenig auf K. 22 (Balkanhalbinsel), während doch Cyper», das in ganz ähnlichem Verhältnis zu Groß-Britannien steht, stets richtig be¬ handelt ist. Versehen dieser Art könnten noch genng vorgebracht werden, besonders auf dem Gebiete des Verkehrswesens, Was an vergessenen Eisenbahnen gesündigt ist, ist garnicht aufzuzählen; ist doch nicht einmal die Spezialkarte Thüringens, der Heimat des Atlas, von diesem Mangel frei. Die größten, wichtigsten Bahnen fehlen ebenso wie die kleine» und neuerbauten. Hoffentlich werden diese und ähnliche Mängel in der nächsten Auflage ver¬ bessert werden. Wir haben die Fehler zur Sprache gebracht, nicht um den Atlas zu tadeln, sondern um z» einer immer größern Vollkommenheit desselben beizu¬ tragen. Denn daß der „kleine Stieler" trotz der genannte» Schwächen weitaus der beste unter den vorhandenen Schnlcitlanten ist, braucht ja niemandem erst gesagt zu werden. Für die Redaktion verantwortlich: Jvhnnncs Grunow i» Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck »on Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/448>, abgerufen am 26.06.2024.