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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Aiinstler und Runstschreiver.

schichten von der Bestechlichkeit der Kritiker, hütet sich aber wohlweislich, Namen
zu nennen. Nur einmal verlaßt ihn diese katzenartige Vorsicht, und er sällt in
die Grube hinein, die er einem andern gegraben zu haben glaubt. Auf S, 15
macht er nämlich folgende Bemerkung: "Jüngere Kollegen, welche geneigt sind,
dem Lob oder Tadel der Tageskritik für ihr materielles Wohl allzuviel Wert
beizumessen, widme ich das Wort meines vortrefflichen Freundes, des leider zu
früh verstorbenen Kunsthändlers Levke in Berlin, der mir vor längeren Jahren
bezüglich einer, wie mir schien ungerechten Kritik des seligen (!) Max Schafter,
mild erwiederte: "Da müssen Sie sich nichts daraus machen, meine Kunden
geben auf so etwas nichts. Wenn es Ihnen aber Freude macht, so werde ich
Ihnen einmal etwas recht gutes besorgen.""

Herr Hoff hat geglaubt, daß er diese Bosheit ungestraft aussprechen konnte,
weil er den Träger des Namens, den er mit derselben in Verbindung bringt,
bereits für verstorben hält. Die Leser der "Grenzboten" wissen, daß dem nicht
so ist. Herr or. Max Schafter weilt noch unter den Lebenden, und es ist
daher seine Sache, sich mit dem Schreiber des Pasquills auseinanderzusetzen.
Auch ich will hier sein Sündenregister schließen, da ich mich bei einer weitern
Fortführung desselben gerade wie er im Kreise bewegen würde. Was er in
seinem eignen und im Namen einiger schwarzgalligen Künstler in Düsseldorf und
München -- denn daß er ein Mandat von der deutschen Künstlerschaft zu haben
sich brüstet, ist eine lächerliche Anmaßung -- in die Welt gesendet hat, wird
an dieser Welt ebenso schnell vorübergehe" wie die Mehrzahl seiner Bilder.
Den Kern seiner Argumente hat Ernst Förster bereits in seiner ruhigen, milden
Weise als morsch nachgewiesen. Gesetzt, daß der Maler wirklich in erster Linie
befähigt und berufen wäre, über Gemälde zu urteile", würde er es auch in
gleichem Maße den Werken der Plastik und der Architektur gegenüber sein?
Würde hier nicht vielmehr der Bildhauer und der Architekt der berufenere sei"?
Und woher soll der Maler die Zeit nehmen, um Ausstellunge" zu besuchen und
darüber Berichte für die Zeitungen zu schreiben? Woher soll er die Zeit nehmen,
um sich durch ein gründliches Studium der Kunstgeschichte für seine kritische
Aufgabe vorzubereiten? Legt nicht die banausische Schrift des Herrn Hoff, des
eifrigste" Vorkämpfers für die "Kunstschreiberei" der Künstler, auf jeder Seite
Zeugnis davon ab, wie kläglich es um die Bildung der meisten unsrer Künstler
bestellt ist? Ich sage, der meiste". Denn ich habe das Glück gehabt, eine
stattliche Reihe von ehrenwerten und rühmlichen Ansiiahmen kennen zu lernen,
bedeutende Männer, welche dein Berufe des Kunstschriftstcllers volles Verständnis
und volle Hochachtung entgegenbringe" und eine umfassende Bildung mit feinem
Urteile verbinden. Leute vom Schlage des Herrn Hoff sind freilich nicht darunter.
Sie lassen nichts drucken, obwohl sie leine Stilfehler "lachen und nicht gegen
die Gesetze der Logik verstoße", sondern sie malen, meißel" und bauen, und
lassen, was nicht ihres Amtes ist.

Mag doch Herr Hoff einmal mit sich selber die Probe "lache". Mag er
den Pinsel beiseite werfe" -- viel würde die Welt nicht dabei verliere" -- und
sich, wie er von Herrn von Wurzbach sagt, "als Kunstschriftsteller" aufthun.
Das wäre die Probe zu seinem Exempel. "Heraus mit eurem Flederwisch!"
Denn




Aiinstler und Runstschreiver.

schichten von der Bestechlichkeit der Kritiker, hütet sich aber wohlweislich, Namen
zu nennen. Nur einmal verlaßt ihn diese katzenartige Vorsicht, und er sällt in
die Grube hinein, die er einem andern gegraben zu haben glaubt. Auf S, 15
macht er nämlich folgende Bemerkung: „Jüngere Kollegen, welche geneigt sind,
dem Lob oder Tadel der Tageskritik für ihr materielles Wohl allzuviel Wert
beizumessen, widme ich das Wort meines vortrefflichen Freundes, des leider zu
früh verstorbenen Kunsthändlers Levke in Berlin, der mir vor längeren Jahren
bezüglich einer, wie mir schien ungerechten Kritik des seligen (!) Max Schafter,
mild erwiederte: »Da müssen Sie sich nichts daraus machen, meine Kunden
geben auf so etwas nichts. Wenn es Ihnen aber Freude macht, so werde ich
Ihnen einmal etwas recht gutes besorgen.«"

Herr Hoff hat geglaubt, daß er diese Bosheit ungestraft aussprechen konnte,
weil er den Träger des Namens, den er mit derselben in Verbindung bringt,
bereits für verstorben hält. Die Leser der „Grenzboten" wissen, daß dem nicht
so ist. Herr or. Max Schafter weilt noch unter den Lebenden, und es ist
daher seine Sache, sich mit dem Schreiber des Pasquills auseinanderzusetzen.
Auch ich will hier sein Sündenregister schließen, da ich mich bei einer weitern
Fortführung desselben gerade wie er im Kreise bewegen würde. Was er in
seinem eignen und im Namen einiger schwarzgalligen Künstler in Düsseldorf und
München — denn daß er ein Mandat von der deutschen Künstlerschaft zu haben
sich brüstet, ist eine lächerliche Anmaßung — in die Welt gesendet hat, wird
an dieser Welt ebenso schnell vorübergehe» wie die Mehrzahl seiner Bilder.
Den Kern seiner Argumente hat Ernst Förster bereits in seiner ruhigen, milden
Weise als morsch nachgewiesen. Gesetzt, daß der Maler wirklich in erster Linie
befähigt und berufen wäre, über Gemälde zu urteile», würde er es auch in
gleichem Maße den Werken der Plastik und der Architektur gegenüber sein?
Würde hier nicht vielmehr der Bildhauer und der Architekt der berufenere sei»?
Und woher soll der Maler die Zeit nehmen, um Ausstellunge» zu besuchen und
darüber Berichte für die Zeitungen zu schreiben? Woher soll er die Zeit nehmen,
um sich durch ein gründliches Studium der Kunstgeschichte für seine kritische
Aufgabe vorzubereiten? Legt nicht die banausische Schrift des Herrn Hoff, des
eifrigste» Vorkämpfers für die „Kunstschreiberei" der Künstler, auf jeder Seite
Zeugnis davon ab, wie kläglich es um die Bildung der meisten unsrer Künstler
bestellt ist? Ich sage, der meiste». Denn ich habe das Glück gehabt, eine
stattliche Reihe von ehrenwerten und rühmlichen Ansiiahmen kennen zu lernen,
bedeutende Männer, welche dein Berufe des Kunstschriftstcllers volles Verständnis
und volle Hochachtung entgegenbringe» und eine umfassende Bildung mit feinem
Urteile verbinden. Leute vom Schlage des Herrn Hoff sind freilich nicht darunter.
Sie lassen nichts drucken, obwohl sie leine Stilfehler »lachen und nicht gegen
die Gesetze der Logik verstoße», sondern sie malen, meißel» und bauen, und
lassen, was nicht ihres Amtes ist.

Mag doch Herr Hoff einmal mit sich selber die Probe »lache». Mag er
den Pinsel beiseite werfe» — viel würde die Welt nicht dabei verliere» — und
sich, wie er von Herrn von Wurzbach sagt, „als Kunstschriftsteller" aufthun.
Das wäre die Probe zu seinem Exempel. „Heraus mit eurem Flederwisch!"
Denn




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[0432] Aiinstler und Runstschreiver. schichten von der Bestechlichkeit der Kritiker, hütet sich aber wohlweislich, Namen zu nennen. Nur einmal verlaßt ihn diese katzenartige Vorsicht, und er sällt in die Grube hinein, die er einem andern gegraben zu haben glaubt. Auf S, 15 macht er nämlich folgende Bemerkung: „Jüngere Kollegen, welche geneigt sind, dem Lob oder Tadel der Tageskritik für ihr materielles Wohl allzuviel Wert beizumessen, widme ich das Wort meines vortrefflichen Freundes, des leider zu früh verstorbenen Kunsthändlers Levke in Berlin, der mir vor längeren Jahren bezüglich einer, wie mir schien ungerechten Kritik des seligen (!) Max Schafter, mild erwiederte: »Da müssen Sie sich nichts daraus machen, meine Kunden geben auf so etwas nichts. Wenn es Ihnen aber Freude macht, so werde ich Ihnen einmal etwas recht gutes besorgen.«" Herr Hoff hat geglaubt, daß er diese Bosheit ungestraft aussprechen konnte, weil er den Träger des Namens, den er mit derselben in Verbindung bringt, bereits für verstorben hält. Die Leser der „Grenzboten" wissen, daß dem nicht so ist. Herr or. Max Schafter weilt noch unter den Lebenden, und es ist daher seine Sache, sich mit dem Schreiber des Pasquills auseinanderzusetzen. Auch ich will hier sein Sündenregister schließen, da ich mich bei einer weitern Fortführung desselben gerade wie er im Kreise bewegen würde. Was er in seinem eignen und im Namen einiger schwarzgalligen Künstler in Düsseldorf und München — denn daß er ein Mandat von der deutschen Künstlerschaft zu haben sich brüstet, ist eine lächerliche Anmaßung — in die Welt gesendet hat, wird an dieser Welt ebenso schnell vorübergehe» wie die Mehrzahl seiner Bilder. Den Kern seiner Argumente hat Ernst Förster bereits in seiner ruhigen, milden Weise als morsch nachgewiesen. Gesetzt, daß der Maler wirklich in erster Linie befähigt und berufen wäre, über Gemälde zu urteile», würde er es auch in gleichem Maße den Werken der Plastik und der Architektur gegenüber sein? Würde hier nicht vielmehr der Bildhauer und der Architekt der berufenere sei»? Und woher soll der Maler die Zeit nehmen, um Ausstellunge» zu besuchen und darüber Berichte für die Zeitungen zu schreiben? Woher soll er die Zeit nehmen, um sich durch ein gründliches Studium der Kunstgeschichte für seine kritische Aufgabe vorzubereiten? Legt nicht die banausische Schrift des Herrn Hoff, des eifrigste» Vorkämpfers für die „Kunstschreiberei" der Künstler, auf jeder Seite Zeugnis davon ab, wie kläglich es um die Bildung der meisten unsrer Künstler bestellt ist? Ich sage, der meiste». Denn ich habe das Glück gehabt, eine stattliche Reihe von ehrenwerten und rühmlichen Ansiiahmen kennen zu lernen, bedeutende Männer, welche dein Berufe des Kunstschriftstcllers volles Verständnis und volle Hochachtung entgegenbringe» und eine umfassende Bildung mit feinem Urteile verbinden. Leute vom Schlage des Herrn Hoff sind freilich nicht darunter. Sie lassen nichts drucken, obwohl sie leine Stilfehler »lachen und nicht gegen die Gesetze der Logik verstoße», sondern sie malen, meißel» und bauen, und lassen, was nicht ihres Amtes ist. Mag doch Herr Hoff einmal mit sich selber die Probe »lache». Mag er den Pinsel beiseite werfe» — viel würde die Welt nicht dabei verliere» — und sich, wie er von Herrn von Wurzbach sagt, „als Kunstschriftsteller" aufthun. Das wäre die Probe zu seinem Exempel. „Heraus mit eurem Flederwisch!" Denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/432>, abgerufen am 23.07.2024.