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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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unabhängig von den angeschauter Gegenständen ein eignes Leben bilden. Thiele
ist garnicht imstande, sich irgendeine Vorstellung von der Empfindung grün zu
machen, ohne den grüne" Gegenstand sich zur Anschauung zu bringen.

Im Zusammenhang damit steht, daß Thiele (S. 40) den ungeheuerlichen Satz
hinschreibt, daß "uach Kant die gesamte objektive Welt nach unwandelbaren Gesetzen
erst vom erkennenden Subjekt hervorgebracht ist." Wenn jemand im gewöhnlichen
Leben behauptet, er habe die gesamte objektive Welt hervorgebracht, so würde mau
ihn ins Irrenhaus schicken. Wenn aber ein Gelehrter dem größten dentschen
Philosophen dergleichen nachsagt, hat mau wenigstens das Recht, ihm zu erwiedern:
Du kannst keine einzige Stelle in Kant nachweisen, wo er gesagt habe, wir
Menschen brächten die Welt hervor. Wir Menschen nehmen die Welt wahr, wir
erfahren sie, aber wir bringen sie nicht hervor. Stcitnirt man freilich eine Em¬
pfindung unabhängig von der Anschauung, so muß man sagen: wir haben eine
Empfindung, und auf Grund dieser bringen wir die Welt hervor. Das Anschauen
und das Empfinden zerfällt aber nicht in zwei Akte, sondern es ist ein Akt, ja
die Empfindung ist sogar ohne das Augeschaute sachlich unbestimmbar und mir im
Denken abtreuubar. Wenn wir einen grünen Gegenstand sehen, so sagen wir, es
komme das auf Rechnung einer Empfindung, und fordern, daß das eine andre
Empfindung als rot sein solle, ohne im mindesten einen Erkenntnisgrnnd dafür
angeben zu können, weil wir die Empfindung nicht selbst empfinden, nicht selbst
zum Objekt unsrer Betrachtung machen können.

Wenn der gelehrte Hallenser Professor sich uicht warnen läßt, so wird er
durch sein Werk eine gewaltige Fundgrube für Zitate geschaffen haben, aber am
Schluß dazu gelangen, daß er Kant in lauter Widersprüchen befangen sieht, welche
in Wahrheit ihn garnicht treffen, sondern nur den, der im Fundamente Kant falsch
verstanden hat. Zum Schluß noch die Bemerkung, daß, wenn Thiele schon in
diesem ersten Teile seines Werkes Bezug nimmt auf die kritische Schrift: "Meta¬
physische Anfangsgründe der Naturwissenschnft," es von hohem Wert sein würde,
wenn er auch die jetzt herauskommende Schrift Kants, das nachgelassene Werk "Vom
Übergange von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik"
durchdringen und benutzen wollte.

In Hugo Sommer gewahren wir eine Natur, die sich plötzlich der beglückenden
Thatsache gegenüber gesehen hat, daß es doch am Ende möglich sei, Religion zu
haben, wenn mau die Philosophie zum Leiter benutzt. So bringt er denn die
überraschend neue Lehre, daß die Substanz der Welt, das Ziel und der Zweck
aller Dinge die Persönlichkeit Gottes sei. Das sind aber abgestandene theosophische
Faseleien, welche in allen Jahrhunderten wiederkehren und nicht erst aus der
Idealität von Zeit und Raum durch Kant hätten aufgebracht werden müssen. Damit
der Leser sich überzeuge, daß unser hartes Urteil gerecht ist, zitiren wir S. 35:
"Will man die Intention Kants recht verstehen, so muß man das letzte Wirkliche
nicht als unveränderliche Substanz, sondern als die lebendige Persönlichkeit Gottes
betrachten, dessen Wesen sich uns in den Voraussetzungen der Vernunft und des
Gewissens offenbart." Fürwahr, das würde eine saubere Mechanik und Dynamik,
eine bewundernswerte Chemie abgeben, wenn das letzte Wirkliche nicht die Sub¬
stanz in den Elementen, sondern die lebendige Persönlichkeit Gottes wäre! Mit
solchen Phantasien hängt es natürlich zusammen, daß dem Verfasser in logischen
Dingen die Kenntnis derart abgeht, daß er nieint, die Arten der Urteile hingen
allein von der Bestimmung der Copula ab. Wenn er nur wüßte, daß in den semi-
tiischen Sprachen es überhaupt keine Copula giebt, daß die Logik den Unterschied


unabhängig von den angeschauter Gegenständen ein eignes Leben bilden. Thiele
ist garnicht imstande, sich irgendeine Vorstellung von der Empfindung grün zu
machen, ohne den grüne» Gegenstand sich zur Anschauung zu bringen.

Im Zusammenhang damit steht, daß Thiele (S. 40) den ungeheuerlichen Satz
hinschreibt, daß „uach Kant die gesamte objektive Welt nach unwandelbaren Gesetzen
erst vom erkennenden Subjekt hervorgebracht ist." Wenn jemand im gewöhnlichen
Leben behauptet, er habe die gesamte objektive Welt hervorgebracht, so würde mau
ihn ins Irrenhaus schicken. Wenn aber ein Gelehrter dem größten dentschen
Philosophen dergleichen nachsagt, hat mau wenigstens das Recht, ihm zu erwiedern:
Du kannst keine einzige Stelle in Kant nachweisen, wo er gesagt habe, wir
Menschen brächten die Welt hervor. Wir Menschen nehmen die Welt wahr, wir
erfahren sie, aber wir bringen sie nicht hervor. Stcitnirt man freilich eine Em¬
pfindung unabhängig von der Anschauung, so muß man sagen: wir haben eine
Empfindung, und auf Grund dieser bringen wir die Welt hervor. Das Anschauen
und das Empfinden zerfällt aber nicht in zwei Akte, sondern es ist ein Akt, ja
die Empfindung ist sogar ohne das Augeschaute sachlich unbestimmbar und mir im
Denken abtreuubar. Wenn wir einen grünen Gegenstand sehen, so sagen wir, es
komme das auf Rechnung einer Empfindung, und fordern, daß das eine andre
Empfindung als rot sein solle, ohne im mindesten einen Erkenntnisgrnnd dafür
angeben zu können, weil wir die Empfindung nicht selbst empfinden, nicht selbst
zum Objekt unsrer Betrachtung machen können.

Wenn der gelehrte Hallenser Professor sich uicht warnen läßt, so wird er
durch sein Werk eine gewaltige Fundgrube für Zitate geschaffen haben, aber am
Schluß dazu gelangen, daß er Kant in lauter Widersprüchen befangen sieht, welche
in Wahrheit ihn garnicht treffen, sondern nur den, der im Fundamente Kant falsch
verstanden hat. Zum Schluß noch die Bemerkung, daß, wenn Thiele schon in
diesem ersten Teile seines Werkes Bezug nimmt auf die kritische Schrift: „Meta¬
physische Anfangsgründe der Naturwissenschnft," es von hohem Wert sein würde,
wenn er auch die jetzt herauskommende Schrift Kants, das nachgelassene Werk „Vom
Übergange von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik"
durchdringen und benutzen wollte.

In Hugo Sommer gewahren wir eine Natur, die sich plötzlich der beglückenden
Thatsache gegenüber gesehen hat, daß es doch am Ende möglich sei, Religion zu
haben, wenn mau die Philosophie zum Leiter benutzt. So bringt er denn die
überraschend neue Lehre, daß die Substanz der Welt, das Ziel und der Zweck
aller Dinge die Persönlichkeit Gottes sei. Das sind aber abgestandene theosophische
Faseleien, welche in allen Jahrhunderten wiederkehren und nicht erst aus der
Idealität von Zeit und Raum durch Kant hätten aufgebracht werden müssen. Damit
der Leser sich überzeuge, daß unser hartes Urteil gerecht ist, zitiren wir S. 35:
„Will man die Intention Kants recht verstehen, so muß man das letzte Wirkliche
nicht als unveränderliche Substanz, sondern als die lebendige Persönlichkeit Gottes
betrachten, dessen Wesen sich uns in den Voraussetzungen der Vernunft und des
Gewissens offenbart." Fürwahr, das würde eine saubere Mechanik und Dynamik,
eine bewundernswerte Chemie abgeben, wenn das letzte Wirkliche nicht die Sub¬
stanz in den Elementen, sondern die lebendige Persönlichkeit Gottes wäre! Mit
solchen Phantasien hängt es natürlich zusammen, daß dem Verfasser in logischen
Dingen die Kenntnis derart abgeht, daß er nieint, die Arten der Urteile hingen
allein von der Bestimmung der Copula ab. Wenn er nur wüßte, daß in den semi-
tiischen Sprachen es überhaupt keine Copula giebt, daß die Logik den Unterschied


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[0175] unabhängig von den angeschauter Gegenständen ein eignes Leben bilden. Thiele ist garnicht imstande, sich irgendeine Vorstellung von der Empfindung grün zu machen, ohne den grüne» Gegenstand sich zur Anschauung zu bringen. Im Zusammenhang damit steht, daß Thiele (S. 40) den ungeheuerlichen Satz hinschreibt, daß „uach Kant die gesamte objektive Welt nach unwandelbaren Gesetzen erst vom erkennenden Subjekt hervorgebracht ist." Wenn jemand im gewöhnlichen Leben behauptet, er habe die gesamte objektive Welt hervorgebracht, so würde mau ihn ins Irrenhaus schicken. Wenn aber ein Gelehrter dem größten dentschen Philosophen dergleichen nachsagt, hat mau wenigstens das Recht, ihm zu erwiedern: Du kannst keine einzige Stelle in Kant nachweisen, wo er gesagt habe, wir Menschen brächten die Welt hervor. Wir Menschen nehmen die Welt wahr, wir erfahren sie, aber wir bringen sie nicht hervor. Stcitnirt man freilich eine Em¬ pfindung unabhängig von der Anschauung, so muß man sagen: wir haben eine Empfindung, und auf Grund dieser bringen wir die Welt hervor. Das Anschauen und das Empfinden zerfällt aber nicht in zwei Akte, sondern es ist ein Akt, ja die Empfindung ist sogar ohne das Augeschaute sachlich unbestimmbar und mir im Denken abtreuubar. Wenn wir einen grünen Gegenstand sehen, so sagen wir, es komme das auf Rechnung einer Empfindung, und fordern, daß das eine andre Empfindung als rot sein solle, ohne im mindesten einen Erkenntnisgrnnd dafür angeben zu können, weil wir die Empfindung nicht selbst empfinden, nicht selbst zum Objekt unsrer Betrachtung machen können. Wenn der gelehrte Hallenser Professor sich uicht warnen läßt, so wird er durch sein Werk eine gewaltige Fundgrube für Zitate geschaffen haben, aber am Schluß dazu gelangen, daß er Kant in lauter Widersprüchen befangen sieht, welche in Wahrheit ihn garnicht treffen, sondern nur den, der im Fundamente Kant falsch verstanden hat. Zum Schluß noch die Bemerkung, daß, wenn Thiele schon in diesem ersten Teile seines Werkes Bezug nimmt auf die kritische Schrift: „Meta¬ physische Anfangsgründe der Naturwissenschnft," es von hohem Wert sein würde, wenn er auch die jetzt herauskommende Schrift Kants, das nachgelassene Werk „Vom Übergange von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik" durchdringen und benutzen wollte. In Hugo Sommer gewahren wir eine Natur, die sich plötzlich der beglückenden Thatsache gegenüber gesehen hat, daß es doch am Ende möglich sei, Religion zu haben, wenn mau die Philosophie zum Leiter benutzt. So bringt er denn die überraschend neue Lehre, daß die Substanz der Welt, das Ziel und der Zweck aller Dinge die Persönlichkeit Gottes sei. Das sind aber abgestandene theosophische Faseleien, welche in allen Jahrhunderten wiederkehren und nicht erst aus der Idealität von Zeit und Raum durch Kant hätten aufgebracht werden müssen. Damit der Leser sich überzeuge, daß unser hartes Urteil gerecht ist, zitiren wir S. 35: „Will man die Intention Kants recht verstehen, so muß man das letzte Wirkliche nicht als unveränderliche Substanz, sondern als die lebendige Persönlichkeit Gottes betrachten, dessen Wesen sich uns in den Voraussetzungen der Vernunft und des Gewissens offenbart." Fürwahr, das würde eine saubere Mechanik und Dynamik, eine bewundernswerte Chemie abgeben, wenn das letzte Wirkliche nicht die Sub¬ stanz in den Elementen, sondern die lebendige Persönlichkeit Gottes wäre! Mit solchen Phantasien hängt es natürlich zusammen, daß dem Verfasser in logischen Dingen die Kenntnis derart abgeht, daß er nieint, die Arten der Urteile hingen allein von der Bestimmung der Copula ab. Wenn er nur wüßte, daß in den semi- tiischen Sprachen es überhaupt keine Copula giebt, daß die Logik den Unterschied

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/175>, abgerufen am 23.07.2024.