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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Übungsplätzen einher wogte, dies sind mit einem Wort die schlichten Bürger. Diesen
wollen wir Schritt für Schritt nachgehen, um das Familienleben zu ergründen,
welches in den Mauern des antiken Hauses sich abspielte, und zu erfahren, wie die
Männer und Frauen jener Tage geartet waren, wie sie gingen und standen, dachten
und fühlten. Wir wollen in diesen Blättern denn der alten Zeit um ein ge¬
wisses näher zu rücken suchen, als dies gewöhnlich sonst der Fall. Und ohne
Anstrengung, fast wie im Spiel, soll unser Verständnis des Altertums dabei größer
werden, ohne daß unsre Liebe zu demselben sich verringert." Da wären wir denn
also wiederum mitten in dein Irrtum, daß die Poesie noch andre als Poetische
Zwecke haben könne. Ob man ihr nur moralische, politische oder wissenschaftliche
Belehrung im allgemeinen zuweist, immer verrät sich, wie niedrig man die höchste
Wahrheit, die poetische, schätzt, wie sehr man bemüht ist, dem unempfänglicher
Gaumen des Publikums die poetische Speise durch allerhand fremdartige Zuthaten
genießbar zu machen. Wenn die Erzählungen "Aus Althellas" etwas vor alt¬
assyrischen und altägyptischen, vor gothischen und byzantinischen, normannischen und
altisländischen Geschichten voraus haben, so liegt dies darin, daß über aller histo¬
rischen Erinnerung an Griechenland ein gewisser poetischer Hauch und Zauber schwebt,
und daß es fast unmöglich ist, sich selbst zu ganz außerpoetischen Zwecken in die
Vergangenheit von Hellas zu versenken, ohne, sofern nur einiges poetische Talent
vorhanden ist, auf Poetische Motive zu stoßen Die fünf Erzählungen sind daher
eben in dem Maße ungleich, als der Verfasser bald ein wahrhaft poetisches Motiv
ergreift, bald einen Stoff wählt, an dem er nur seine philologischen Kenntnisse,
seine Belesenheit erproben kann. Das letztere ist zumeist der Füll bei der Erzählung
"Zeus Hypsistos," einer Fraueuraubsgeschichte aus der Pelasgischeu Zeit, wie es
scheint, uur zu dem Zweck entworfen, die eigentümlichen Knlturanfänge dieser Zeit zu
schildern. Der Widerspruch, welcher sich notwendigerweise zwischen den geschilderten
Äußerlichkeiten und der psychischen Vertiefung ergiebt, ohne welche wir ein In¬
teresse an Menschengestalten gar nicht zu nehmen vermögen, wird auch flüchtigen Lesern
kaum entgehen. Das ätherische Sittenbild "Die Hetärie" setzt sich musivisch aus
Stellen des Lukianos, Thukydioes, Heliodor, ans mancherlei Lesefrüchten des Ver¬
fassers vou der Schilderung der Stadt selbst bis zur Schilderung der Gefängnisse,
in deuen die zum Tode verurteilten den Schierlingsbecher trinken müssen, zu¬
sammen, bringt es aber ebeu darum nicht zu eiuer einheitlichen Wirkung. Auch
in "Lykon mit der großen Hand" überwiegt das kulturhistorische Material die
poetische Gestaltung und Belebung bei weitem. Besser steht es um zwei andre
Erzählungen des dänischen Dichters: "Die Allzuglücklichen," eine Seeränber-
geschichte, die guten Zug und lebendige Anschaulichkeit hat, und um das Meisterstück
der Sammlung "Der Sykophcmt," eine Novelle von solcher Kraft, Eigentümlichkeit,
inneren Wahrheit und Schönheit, daß sie allein erweist, Mariager könne mich ohne
die Bettlerkrücken des archäologischen oder kulturhistorischen Zweckes seinen poetischen
Weg finden. Im "Sykophanten" ist das Rechte getroffen; das Motiv beruht
auf spezifisch hellenischen Voraussetzungen und schließt doch wiederum so viel ewig-
giltige menschliche Wahrheit und warme Unmittelbarreit ein, daß diese kleine Er¬
zählung als eine wahrhafte Talentprvbe ausgezeichnet zu werden verdient. Die
Übersetzung läßt stellenweise zu wünschen übrig, die Ausstattung des Buches ist
ansprechend.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

Literatur.

Übungsplätzen einher wogte, dies sind mit einem Wort die schlichten Bürger. Diesen
wollen wir Schritt für Schritt nachgehen, um das Familienleben zu ergründen,
welches in den Mauern des antiken Hauses sich abspielte, und zu erfahren, wie die
Männer und Frauen jener Tage geartet waren, wie sie gingen und standen, dachten
und fühlten. Wir wollen in diesen Blättern denn der alten Zeit um ein ge¬
wisses näher zu rücken suchen, als dies gewöhnlich sonst der Fall. Und ohne
Anstrengung, fast wie im Spiel, soll unser Verständnis des Altertums dabei größer
werden, ohne daß unsre Liebe zu demselben sich verringert." Da wären wir denn
also wiederum mitten in dein Irrtum, daß die Poesie noch andre als Poetische
Zwecke haben könne. Ob man ihr nur moralische, politische oder wissenschaftliche
Belehrung im allgemeinen zuweist, immer verrät sich, wie niedrig man die höchste
Wahrheit, die poetische, schätzt, wie sehr man bemüht ist, dem unempfänglicher
Gaumen des Publikums die poetische Speise durch allerhand fremdartige Zuthaten
genießbar zu machen. Wenn die Erzählungen „Aus Althellas" etwas vor alt¬
assyrischen und altägyptischen, vor gothischen und byzantinischen, normannischen und
altisländischen Geschichten voraus haben, so liegt dies darin, daß über aller histo¬
rischen Erinnerung an Griechenland ein gewisser poetischer Hauch und Zauber schwebt,
und daß es fast unmöglich ist, sich selbst zu ganz außerpoetischen Zwecken in die
Vergangenheit von Hellas zu versenken, ohne, sofern nur einiges poetische Talent
vorhanden ist, auf Poetische Motive zu stoßen Die fünf Erzählungen sind daher
eben in dem Maße ungleich, als der Verfasser bald ein wahrhaft poetisches Motiv
ergreift, bald einen Stoff wählt, an dem er nur seine philologischen Kenntnisse,
seine Belesenheit erproben kann. Das letztere ist zumeist der Füll bei der Erzählung
„Zeus Hypsistos," einer Fraueuraubsgeschichte aus der Pelasgischeu Zeit, wie es
scheint, uur zu dem Zweck entworfen, die eigentümlichen Knlturanfänge dieser Zeit zu
schildern. Der Widerspruch, welcher sich notwendigerweise zwischen den geschilderten
Äußerlichkeiten und der psychischen Vertiefung ergiebt, ohne welche wir ein In¬
teresse an Menschengestalten gar nicht zu nehmen vermögen, wird auch flüchtigen Lesern
kaum entgehen. Das ätherische Sittenbild „Die Hetärie" setzt sich musivisch aus
Stellen des Lukianos, Thukydioes, Heliodor, ans mancherlei Lesefrüchten des Ver¬
fassers vou der Schilderung der Stadt selbst bis zur Schilderung der Gefängnisse,
in deuen die zum Tode verurteilten den Schierlingsbecher trinken müssen, zu¬
sammen, bringt es aber ebeu darum nicht zu eiuer einheitlichen Wirkung. Auch
in „Lykon mit der großen Hand" überwiegt das kulturhistorische Material die
poetische Gestaltung und Belebung bei weitem. Besser steht es um zwei andre
Erzählungen des dänischen Dichters: „Die Allzuglücklichen," eine Seeränber-
geschichte, die guten Zug und lebendige Anschaulichkeit hat, und um das Meisterstück
der Sammlung „Der Sykophcmt," eine Novelle von solcher Kraft, Eigentümlichkeit,
inneren Wahrheit und Schönheit, daß sie allein erweist, Mariager könne mich ohne
die Bettlerkrücken des archäologischen oder kulturhistorischen Zweckes seinen poetischen
Weg finden. Im „Sykophanten" ist das Rechte getroffen; das Motiv beruht
auf spezifisch hellenischen Voraussetzungen und schließt doch wiederum so viel ewig-
giltige menschliche Wahrheit und warme Unmittelbarreit ein, daß diese kleine Er¬
zählung als eine wahrhafte Talentprvbe ausgezeichnet zu werden verdient. Die
Übersetzung läßt stellenweise zu wünschen übrig, die Ausstattung des Buches ist
ansprechend.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/488>, abgerufen am 01.07.2024.