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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Krallen hat. Er war nur ein Angler und hatte seinen Fisch erst am Haken.
Er hatte ihn noch nicht ans Land gezogen. Er empfand, wie dünn und zer¬
reißbar die Angelschnur war, an der er Julie" festhielt. August besaß ihr Herz,
und er hatte nur ihr Wort. Den geringen Vorteil, den er hatte, gedachte
er geschickt und schlau auszunützen. Und er wußte, daß es zunächst darauf
ankam, dieser Zusammenkunft ein Ende zu machen, ohne Grund zu verlieren.
Je länger sie gebunden blieb, desto besser für ihn. Und bei seiner Pfiffigkeit
gegenüber der arglosen Einfalt eines Landmädchens würde es Julien übel er¬
gangen sein, hatte seine Rechnung nicht einen Mangel gehabt, der den Plänen
eines schlechten Menschen in solch einem Falle immer anhaftet. Ein Mann wie
Humphreys versteht eine reine Frauenseele nie vollständig. Gewisse von ein-
anoergetrennte Thatsachen mag er wissen, aber er vermag sich nicht an ihre
Stelle zu denken.

Humphreys bemerkte mit zärtlichem Ton, daß Julia nicht in der Nacht¬
luft bleiben dürfe. Sie sei zu kostbar, als daß er ihr gestalten könne, sich einer
Gefahr auszusetzen. Diese Schmeichelei that ihrem verwundeten Stolze wohl,
und sie faud, daß seine Worte anmutig klangen. Hätte er hier Halt gemacht, so
würde er das Feld wohl als Sieger verlassen haben. Aber es war für einen
Verlobten schwer, hier innezuhalten. Er mußte sich in andrer Weise von ihr
verabschieden als in dieser, wofern er in ihrer Seele den Eindruck zurücklassen
wollte, daß sie unwiderruflich an ihn gebunden sei. Er beugte sich schnell mit
wohlgeheuchelter Ergebenheit und erhob ihre Hand, um sie zu küssen. Dieser
Akt brachte Julia Anderson zum Erwachen. Sie Hütte jedenfalls früher oder
später erwachen müssen. Aber wenn jemand sich in der Umgarnung eines solchen
Mannes befindet, so ist frühes Erwachen besser. Die Berührung durch die
Hand und die Lippen Humphreys ließ sie am ganzen Körper dermaßen erschau¬
dern, daß Humphreys es fühlte. Augenblicklich kam ihr alles zum Bewußtsein,
was Verheiratetsein mit einem widerwärtigen Manne bedeutete.

Nicht Selbstmord, sondern ewige Verdammnis.

Sie riß ihre Hand aus der seinigen, als ob er eine Schlange wäre.

Herr Humphreys, was habe ich gesagt? Ich kann Sie nicht zum Manne
nehmen. Ich liebe Sie nicht. Ich bin diesen Abend von Sinnen. Ich muß
zurücknehmen, was ich gesagt habe.

Nein, Julia. Lassen Sie mich Sie meine Julia nennen. Sie dürfen mir
nicht das Herz brechen. Hnmphrehs hatte den rechten Ton verloren, und jedes
Wort, das er weiter sprach, machte seine Sache hoffnungsloser.

Ich kann Sie nimmermehr heiraten -- lassen Sie mich hineingehen, sagte
sie, um ihm vorüberfegend. Dann erinnerte sie sich, daß ihre Thür von innen
verriegelt war. Sie war aus dem Fenster gestiegen. Sie kehrte um, und er
ersah seinen Vorteil.

Ich kann Sie nicht loslassen. Nehmen Sie sich Zeit, sichs zu überlegen,
bevor Sie mich darum bitten. Gehen Sie jetzt schlafen, und handeln Sie nicht
vorschnell. Er stellte sich zwischen sie und das Fenster, indem er ein Wort zu
hören wünschte, an das er sich halten könne.

Juliens schwarze Augen wurden Heller. Ich sehe jetzt, sagte sie. Sie
machten sich mein Elend zu Nutze, und Sie wollen mich bei meinem Worte fest¬
halten. Sie sind ein schlechter Mensch, und jetzt -- jetzt hasse ich Sie.
'

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Der jüngste Tag.

Krallen hat. Er war nur ein Angler und hatte seinen Fisch erst am Haken.
Er hatte ihn noch nicht ans Land gezogen. Er empfand, wie dünn und zer¬
reißbar die Angelschnur war, an der er Julie» festhielt. August besaß ihr Herz,
und er hatte nur ihr Wort. Den geringen Vorteil, den er hatte, gedachte
er geschickt und schlau auszunützen. Und er wußte, daß es zunächst darauf
ankam, dieser Zusammenkunft ein Ende zu machen, ohne Grund zu verlieren.
Je länger sie gebunden blieb, desto besser für ihn. Und bei seiner Pfiffigkeit
gegenüber der arglosen Einfalt eines Landmädchens würde es Julien übel er¬
gangen sein, hatte seine Rechnung nicht einen Mangel gehabt, der den Plänen
eines schlechten Menschen in solch einem Falle immer anhaftet. Ein Mann wie
Humphreys versteht eine reine Frauenseele nie vollständig. Gewisse von ein-
anoergetrennte Thatsachen mag er wissen, aber er vermag sich nicht an ihre
Stelle zu denken.

Humphreys bemerkte mit zärtlichem Ton, daß Julia nicht in der Nacht¬
luft bleiben dürfe. Sie sei zu kostbar, als daß er ihr gestalten könne, sich einer
Gefahr auszusetzen. Diese Schmeichelei that ihrem verwundeten Stolze wohl,
und sie faud, daß seine Worte anmutig klangen. Hätte er hier Halt gemacht, so
würde er das Feld wohl als Sieger verlassen haben. Aber es war für einen
Verlobten schwer, hier innezuhalten. Er mußte sich in andrer Weise von ihr
verabschieden als in dieser, wofern er in ihrer Seele den Eindruck zurücklassen
wollte, daß sie unwiderruflich an ihn gebunden sei. Er beugte sich schnell mit
wohlgeheuchelter Ergebenheit und erhob ihre Hand, um sie zu küssen. Dieser
Akt brachte Julia Anderson zum Erwachen. Sie Hütte jedenfalls früher oder
später erwachen müssen. Aber wenn jemand sich in der Umgarnung eines solchen
Mannes befindet, so ist frühes Erwachen besser. Die Berührung durch die
Hand und die Lippen Humphreys ließ sie am ganzen Körper dermaßen erschau¬
dern, daß Humphreys es fühlte. Augenblicklich kam ihr alles zum Bewußtsein,
was Verheiratetsein mit einem widerwärtigen Manne bedeutete.

Nicht Selbstmord, sondern ewige Verdammnis.

Sie riß ihre Hand aus der seinigen, als ob er eine Schlange wäre.

Herr Humphreys, was habe ich gesagt? Ich kann Sie nicht zum Manne
nehmen. Ich liebe Sie nicht. Ich bin diesen Abend von Sinnen. Ich muß
zurücknehmen, was ich gesagt habe.

Nein, Julia. Lassen Sie mich Sie meine Julia nennen. Sie dürfen mir
nicht das Herz brechen. Hnmphrehs hatte den rechten Ton verloren, und jedes
Wort, das er weiter sprach, machte seine Sache hoffnungsloser.

Ich kann Sie nimmermehr heiraten — lassen Sie mich hineingehen, sagte
sie, um ihm vorüberfegend. Dann erinnerte sie sich, daß ihre Thür von innen
verriegelt war. Sie war aus dem Fenster gestiegen. Sie kehrte um, und er
ersah seinen Vorteil.

Ich kann Sie nicht loslassen. Nehmen Sie sich Zeit, sichs zu überlegen,
bevor Sie mich darum bitten. Gehen Sie jetzt schlafen, und handeln Sie nicht
vorschnell. Er stellte sich zwischen sie und das Fenster, indem er ein Wort zu
hören wünschte, an das er sich halten könne.

Juliens schwarze Augen wurden Heller. Ich sehe jetzt, sagte sie. Sie
machten sich mein Elend zu Nutze, und Sie wollen mich bei meinem Worte fest¬
halten. Sie sind ein schlechter Mensch, und jetzt — jetzt hasse ich Sie.
'

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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[0392] Der jüngste Tag. Krallen hat. Er war nur ein Angler und hatte seinen Fisch erst am Haken. Er hatte ihn noch nicht ans Land gezogen. Er empfand, wie dünn und zer¬ reißbar die Angelschnur war, an der er Julie» festhielt. August besaß ihr Herz, und er hatte nur ihr Wort. Den geringen Vorteil, den er hatte, gedachte er geschickt und schlau auszunützen. Und er wußte, daß es zunächst darauf ankam, dieser Zusammenkunft ein Ende zu machen, ohne Grund zu verlieren. Je länger sie gebunden blieb, desto besser für ihn. Und bei seiner Pfiffigkeit gegenüber der arglosen Einfalt eines Landmädchens würde es Julien übel er¬ gangen sein, hatte seine Rechnung nicht einen Mangel gehabt, der den Plänen eines schlechten Menschen in solch einem Falle immer anhaftet. Ein Mann wie Humphreys versteht eine reine Frauenseele nie vollständig. Gewisse von ein- anoergetrennte Thatsachen mag er wissen, aber er vermag sich nicht an ihre Stelle zu denken. Humphreys bemerkte mit zärtlichem Ton, daß Julia nicht in der Nacht¬ luft bleiben dürfe. Sie sei zu kostbar, als daß er ihr gestalten könne, sich einer Gefahr auszusetzen. Diese Schmeichelei that ihrem verwundeten Stolze wohl, und sie faud, daß seine Worte anmutig klangen. Hätte er hier Halt gemacht, so würde er das Feld wohl als Sieger verlassen haben. Aber es war für einen Verlobten schwer, hier innezuhalten. Er mußte sich in andrer Weise von ihr verabschieden als in dieser, wofern er in ihrer Seele den Eindruck zurücklassen wollte, daß sie unwiderruflich an ihn gebunden sei. Er beugte sich schnell mit wohlgeheuchelter Ergebenheit und erhob ihre Hand, um sie zu küssen. Dieser Akt brachte Julia Anderson zum Erwachen. Sie Hütte jedenfalls früher oder später erwachen müssen. Aber wenn jemand sich in der Umgarnung eines solchen Mannes befindet, so ist frühes Erwachen besser. Die Berührung durch die Hand und die Lippen Humphreys ließ sie am ganzen Körper dermaßen erschau¬ dern, daß Humphreys es fühlte. Augenblicklich kam ihr alles zum Bewußtsein, was Verheiratetsein mit einem widerwärtigen Manne bedeutete. Nicht Selbstmord, sondern ewige Verdammnis. Sie riß ihre Hand aus der seinigen, als ob er eine Schlange wäre. Herr Humphreys, was habe ich gesagt? Ich kann Sie nicht zum Manne nehmen. Ich liebe Sie nicht. Ich bin diesen Abend von Sinnen. Ich muß zurücknehmen, was ich gesagt habe. Nein, Julia. Lassen Sie mich Sie meine Julia nennen. Sie dürfen mir nicht das Herz brechen. Hnmphrehs hatte den rechten Ton verloren, und jedes Wort, das er weiter sprach, machte seine Sache hoffnungsloser. Ich kann Sie nimmermehr heiraten — lassen Sie mich hineingehen, sagte sie, um ihm vorüberfegend. Dann erinnerte sie sich, daß ihre Thür von innen verriegelt war. Sie war aus dem Fenster gestiegen. Sie kehrte um, und er ersah seinen Vorteil. Ich kann Sie nicht loslassen. Nehmen Sie sich Zeit, sichs zu überlegen, bevor Sie mich darum bitten. Gehen Sie jetzt schlafen, und handeln Sie nicht vorschnell. Er stellte sich zwischen sie und das Fenster, indem er ein Wort zu hören wünschte, an das er sich halten könne. Juliens schwarze Augen wurden Heller. Ich sehe jetzt, sagte sie. Sie machten sich mein Elend zu Nutze, und Sie wollen mich bei meinem Worte fest¬ halten. Sie sind ein schlechter Mensch, und jetzt — jetzt hasse ich Sie. ' (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/392>, abgerufen am 01.07.2024.