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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Vom Selbstgefühl des Weibes erfüllt. Sie erhob sich von ihrem Bett und
schloß ihr Fenster mit einem Krach, der einen Protest bedeuten sollte. Sie schob
dann den großen Nagel, der bisweilen benutzt wurde, das Fensters unten festzu¬
halten,*) an seinen Platz, als ob sie sagen wollte: Nun kommt herein, wenn ihr
könnt. Daun zog sie die Falten des Zitzvorhangs, der bis zur halben Höhe
des Fensters reichte, zu, und wenn sich noch eine andre Vorsichtsmaßregel hätte
treffen lassen, so würde sie dieselbe getroffen habe". Aber es ließ sich keine
mehr treffen.

Sie hob nnn das Billet ans und las es. Julia war kein Mädchen von
besonderm Scharfblick. Ihre Bildung war die eines Landmädchens. Sie las
nicht zwischen den Zeilen von Augusts Billet und begriff nur, daß ihr der
Laufpaß gegeben worden sei. Gemißhandelt von der Tyrannei ihrer Mittler,
mit Füßen weggestoßen von selten ihres Geliebten, stand sie da wie ein gehetztes
und von den Hunden gestelltes Wild, das sich verzweifelnd nach einer letzten
Aussicht zum Entkommen umschaut.

War sie erdrückt uuter ihrer Seelennot? Nein. Wäre sie schwächer, wäre
sie von ruhiger, zarterer Art gewesen, anstatt das elastische, energische, sich rasch
wieder aufraffende Mädchen, das sie war, so würde es sie erdrückt haben. Sie
war im tiefsten Herzen verwundet, aber all ihr Stolz und alle ihre Widerstands¬
kraft, vou der sie uicht wenig besaß, hatten jetzt zu den Waffen gegriffen gegen
ein ihr feindliches Schicksal. Bei jedem Gedanken an August und seinen Brief,
an Betsey Malcolm und deren Sieg, an die Thatsache, daß ihre Mutter den
Brief gelesen hatte und ihre Demütigung kannte, gab es ihr einen Stich. Und
sie ging in ihrer Stube hin und her und faßt den Entschluß, Widerstand zu
leisten und Rache zu nehmen. Sie wollte, sagte sie sich, den ersten besten hei¬
raten, um Betsey und August zu zeigen, daß sie ihr das Herz nicht gebrochen,
und daß sie sich mit ihrer Liebe nicht anzubetteln brauche.

O Julia, sei auf der Hut! Mauch andres Weib ist von dieser Klippe in
den Abgrund gesprungen.

Sie wollte ihrer Mutter entlaufen. Sie erinnerte sich jetzt aller der Zeichen
von Zuneigung, die ihr Hnmphreys schlauer Weise gegeben. Er würde sie nach
Cincinnati bringen, dachte sie, und sie würde ihre Rache haben an allen ringsum.
Ich bedauere, meine Heldin in dieser Stimmung zeigen zu müssen. Aber die
schönsten Gegenden sind bisweilen den heftigsten Orkanen, den furchtbarsten Erd¬
beben ausgesetzt.

Nach eiuer Stunde kam ihr die Stube schont vor. Sie zog die Zitzvor¬
hänge zurück und schob das Fenster auf. Das Vlaugras auf der Weide sah
kühl aus, indem es den schweren Thau trank. Sie stieg dnrch das Fenster auf
die langgestreckte altmodische Veranda hinaus. Sie setzte sich auf ein alt¬
modisches Schaukelfvpha und begann sich zu wiegen. Die Bewegung mäßigte
ihre nervöse Aufregung und fächelte ihre heißen Wangen. Ja, sie würde, dachte
sie, dem ersten besten achtbaren Freier ihr Jawort geben, der ihr einen Antrag
machte. Sie würde mit Hnmphreys nach der großen Stadt gehen, wenn er
sie darum bäte. Es ist nur billig, daß ich sage,' daß Julia sich' nicht überlegte
-- sie war eben nicht in der Stimmung, wo man überlegt -- was eine Ver¬
heiratung mit Hnmphreys zu bedeuten hatte. Sie dachte daran nnr aus zwei



*) Die. Fenster in den Farnchtiuser" haben keine Flügel, sondern bilden ein Ganzes
und sind zur Empvrschieven eingerichtet.

Vom Selbstgefühl des Weibes erfüllt. Sie erhob sich von ihrem Bett und
schloß ihr Fenster mit einem Krach, der einen Protest bedeuten sollte. Sie schob
dann den großen Nagel, der bisweilen benutzt wurde, das Fensters unten festzu¬
halten,*) an seinen Platz, als ob sie sagen wollte: Nun kommt herein, wenn ihr
könnt. Daun zog sie die Falten des Zitzvorhangs, der bis zur halben Höhe
des Fensters reichte, zu, und wenn sich noch eine andre Vorsichtsmaßregel hätte
treffen lassen, so würde sie dieselbe getroffen habe». Aber es ließ sich keine
mehr treffen.

Sie hob nnn das Billet ans und las es. Julia war kein Mädchen von
besonderm Scharfblick. Ihre Bildung war die eines Landmädchens. Sie las
nicht zwischen den Zeilen von Augusts Billet und begriff nur, daß ihr der
Laufpaß gegeben worden sei. Gemißhandelt von der Tyrannei ihrer Mittler,
mit Füßen weggestoßen von selten ihres Geliebten, stand sie da wie ein gehetztes
und von den Hunden gestelltes Wild, das sich verzweifelnd nach einer letzten
Aussicht zum Entkommen umschaut.

War sie erdrückt uuter ihrer Seelennot? Nein. Wäre sie schwächer, wäre
sie von ruhiger, zarterer Art gewesen, anstatt das elastische, energische, sich rasch
wieder aufraffende Mädchen, das sie war, so würde es sie erdrückt haben. Sie
war im tiefsten Herzen verwundet, aber all ihr Stolz und alle ihre Widerstands¬
kraft, vou der sie uicht wenig besaß, hatten jetzt zu den Waffen gegriffen gegen
ein ihr feindliches Schicksal. Bei jedem Gedanken an August und seinen Brief,
an Betsey Malcolm und deren Sieg, an die Thatsache, daß ihre Mutter den
Brief gelesen hatte und ihre Demütigung kannte, gab es ihr einen Stich. Und
sie ging in ihrer Stube hin und her und faßt den Entschluß, Widerstand zu
leisten und Rache zu nehmen. Sie wollte, sagte sie sich, den ersten besten hei¬
raten, um Betsey und August zu zeigen, daß sie ihr das Herz nicht gebrochen,
und daß sie sich mit ihrer Liebe nicht anzubetteln brauche.

O Julia, sei auf der Hut! Mauch andres Weib ist von dieser Klippe in
den Abgrund gesprungen.

Sie wollte ihrer Mutter entlaufen. Sie erinnerte sich jetzt aller der Zeichen
von Zuneigung, die ihr Hnmphreys schlauer Weise gegeben. Er würde sie nach
Cincinnati bringen, dachte sie, und sie würde ihre Rache haben an allen ringsum.
Ich bedauere, meine Heldin in dieser Stimmung zeigen zu müssen. Aber die
schönsten Gegenden sind bisweilen den heftigsten Orkanen, den furchtbarsten Erd¬
beben ausgesetzt.

Nach eiuer Stunde kam ihr die Stube schont vor. Sie zog die Zitzvor¬
hänge zurück und schob das Fenster auf. Das Vlaugras auf der Weide sah
kühl aus, indem es den schweren Thau trank. Sie stieg dnrch das Fenster auf
die langgestreckte altmodische Veranda hinaus. Sie setzte sich auf ein alt¬
modisches Schaukelfvpha und begann sich zu wiegen. Die Bewegung mäßigte
ihre nervöse Aufregung und fächelte ihre heißen Wangen. Ja, sie würde, dachte
sie, dem ersten besten achtbaren Freier ihr Jawort geben, der ihr einen Antrag
machte. Sie würde mit Hnmphreys nach der großen Stadt gehen, wenn er
sie darum bäte. Es ist nur billig, daß ich sage,' daß Julia sich' nicht überlegte
— sie war eben nicht in der Stimmung, wo man überlegt — was eine Ver¬
heiratung mit Hnmphreys zu bedeuten hatte. Sie dachte daran nnr aus zwei



*) Die. Fenster in den Farnchtiuser» haben keine Flügel, sondern bilden ein Ganzes
und sind zur Empvrschieven eingerichtet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/389>, abgerufen am 02.10.2024.