Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Der jüngste Tag.

Zwei? Was meinen Sie damit, meine holde Freundin? Ich habe bis
jetzt noch nicht einmal einen gesehen.

O nein! Sie meinen, Sie haben noch nicht zwei gesehen. Den einen sehen
Sie, so oft Sie in den Spiegel gucken. Der andre ist ein Dutchman, und sie
möchte vor Sehnsucht nach ihm vergehen. Sie mag mit Ihnen tändeln, aber
ihre Mutter muß sie Tag und Nacht bewachen, daß sie nicht mit August Weste
davonläuft.

Wie viele andre verschlagne Leute, hatte Vetsey Malcolm hiermit weit
über ihr Ziel hinausgeschossen. Indem sie Humphreys von Julien zu trennen
suchte, hatte sie ihm den Schlüssel gegeben, den er sich wünschte, und er zögerte
nicht, sich seiner zu bedienen; denn er war fast der einzige, den Frau Anderson
mit Julien allein ließ.

In der Abenddämmerung desselben Tages, wo er mit Betsey gesprochen,
saß er mit Julien in der langen Vorderveranda. Julien gefiel er besser im
Dunkeln als bei Licht, oder richtiger, er mißfiel ihr dort weniger. Denn wenn
es hell war, konnte sie sein Lächeln sehen, und obwohl sie noch nicht gelernt
hatte, ein kaltblütiges Gesicht mit einem schurkischen Charakter in Verbindung
zu bringen, hatte sie doch den Instinkt der kindlichen Unschuld, der sie vor
Hnmphreys' viereckigem Lächeln zurückschrecken ließ. Es kam ihr stets vor, als
ob der wirkliche Humphreys sie aus den kalten, glitzernden Augen ansahe, und
daß sein Lächeln etwas wäre, womit sein Inneres nichts zu schassen Hütte.

Indem sie in der Abenddämmerung so bei einander saßen und hinauf-
blickten über die grünen Weidegrüude nach dein Horizonte, wo erst die näheren
Hügel aufhörten und die ferneren, da ihre Ferne nnr dnrch ihre Färbung er¬
kennbar war, unmittelbar hinter ihnen aufzusteigen schienen, obwohl die ganze
Thalsohle des Ohio zwischen beiden lag, vergaß sie den Mephistopheles, der sich
nicht weit von ihr befand, und träumte von August, dem "Prächtige"," wie sie
ihn phantastisch nannte. Und er ließ sie lange Zeit sitzen und träumen, bis
die Dunkelheit sich auf die Höhenzüge hernbseukte. Dann sprach er.

Ich -- ich dachte, begaun Humphreys mit gutgeheuchelter Unentschlossen-
heit, ich dachte eben daran, ob ich nicht wagen sollte, Ihnen als treugesinnter
und galanter Mann meinen Beistand anzubieten in einer Angelegenheit -- einer
Angelegenheit der höchsten Delikatesse -- einer Sache, in die mich zu mischen
ich kein Recht habe. Ich glaube gehört zu haben, daß ihre Frau Mutter die
Bewerbung eines jungen Mannes, der -- nnn, der Ihnen -- sagen wir, nicht
ganz unangenehm ist, nicht gern sieht. Ich bitte um Vergebung, sagen Sie
mir ja nichts, was Sie lieber im Herzen als Geheimnis bewahren möchten.
Aber wissen Sie, wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte -- ich habe
vielleicht einigen Einfluß bei Ihren Eltern. Wenn ich der glückliche Trüger
irgend einer Mitteilung sein dürfte, so befehlen Sie über Ihren gehorsamen Diener.

Julia wußte nicht, was sie sagen sollte. August ein Wort zukommen lassen
zu können, war ihr sehnlichster Wunsch. Aber der Gedanke, sich Humphreys'
dazu zu bedienen, widerstand ihr. Sie konnte in der zunehmenden Finsternis
sein Gesicht nicht sehen, aber sie fühlte gleichsam, wie er jenes wohlbekannte
seelenlose geometrische Lächeln zeigte. Sie war es nicht imstande. Sie wußte
nicht, was sie ihm antworten sollte, und so sagte sie gar nichts. Hnmphreys
merkte, daß er weiter ausholen mußte.

Ich höre voll dem jungen Manne als von einem lobenswerten Menschen
sprechen, fuhr er fort. Ein Deutscher, glaube ich? Ich habe an den Deut-


Der jüngste Tag.

Zwei? Was meinen Sie damit, meine holde Freundin? Ich habe bis
jetzt noch nicht einmal einen gesehen.

O nein! Sie meinen, Sie haben noch nicht zwei gesehen. Den einen sehen
Sie, so oft Sie in den Spiegel gucken. Der andre ist ein Dutchman, und sie
möchte vor Sehnsucht nach ihm vergehen. Sie mag mit Ihnen tändeln, aber
ihre Mutter muß sie Tag und Nacht bewachen, daß sie nicht mit August Weste
davonläuft.

Wie viele andre verschlagne Leute, hatte Vetsey Malcolm hiermit weit
über ihr Ziel hinausgeschossen. Indem sie Humphreys von Julien zu trennen
suchte, hatte sie ihm den Schlüssel gegeben, den er sich wünschte, und er zögerte
nicht, sich seiner zu bedienen; denn er war fast der einzige, den Frau Anderson
mit Julien allein ließ.

In der Abenddämmerung desselben Tages, wo er mit Betsey gesprochen,
saß er mit Julien in der langen Vorderveranda. Julien gefiel er besser im
Dunkeln als bei Licht, oder richtiger, er mißfiel ihr dort weniger. Denn wenn
es hell war, konnte sie sein Lächeln sehen, und obwohl sie noch nicht gelernt
hatte, ein kaltblütiges Gesicht mit einem schurkischen Charakter in Verbindung
zu bringen, hatte sie doch den Instinkt der kindlichen Unschuld, der sie vor
Hnmphreys' viereckigem Lächeln zurückschrecken ließ. Es kam ihr stets vor, als
ob der wirkliche Humphreys sie aus den kalten, glitzernden Augen ansahe, und
daß sein Lächeln etwas wäre, womit sein Inneres nichts zu schassen Hütte.

Indem sie in der Abenddämmerung so bei einander saßen und hinauf-
blickten über die grünen Weidegrüude nach dein Horizonte, wo erst die näheren
Hügel aufhörten und die ferneren, da ihre Ferne nnr dnrch ihre Färbung er¬
kennbar war, unmittelbar hinter ihnen aufzusteigen schienen, obwohl die ganze
Thalsohle des Ohio zwischen beiden lag, vergaß sie den Mephistopheles, der sich
nicht weit von ihr befand, und träumte von August, dem „Prächtige»," wie sie
ihn phantastisch nannte. Und er ließ sie lange Zeit sitzen und träumen, bis
die Dunkelheit sich auf die Höhenzüge hernbseukte. Dann sprach er.

Ich — ich dachte, begaun Humphreys mit gutgeheuchelter Unentschlossen-
heit, ich dachte eben daran, ob ich nicht wagen sollte, Ihnen als treugesinnter
und galanter Mann meinen Beistand anzubieten in einer Angelegenheit — einer
Angelegenheit der höchsten Delikatesse — einer Sache, in die mich zu mischen
ich kein Recht habe. Ich glaube gehört zu haben, daß ihre Frau Mutter die
Bewerbung eines jungen Mannes, der — nnn, der Ihnen — sagen wir, nicht
ganz unangenehm ist, nicht gern sieht. Ich bitte um Vergebung, sagen Sie
mir ja nichts, was Sie lieber im Herzen als Geheimnis bewahren möchten.
Aber wissen Sie, wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte — ich habe
vielleicht einigen Einfluß bei Ihren Eltern. Wenn ich der glückliche Trüger
irgend einer Mitteilung sein dürfte, so befehlen Sie über Ihren gehorsamen Diener.

Julia wußte nicht, was sie sagen sollte. August ein Wort zukommen lassen
zu können, war ihr sehnlichster Wunsch. Aber der Gedanke, sich Humphreys'
dazu zu bedienen, widerstand ihr. Sie konnte in der zunehmenden Finsternis
sein Gesicht nicht sehen, aber sie fühlte gleichsam, wie er jenes wohlbekannte
seelenlose geometrische Lächeln zeigte. Sie war es nicht imstande. Sie wußte
nicht, was sie ihm antworten sollte, und so sagte sie gar nichts. Hnmphreys
merkte, daß er weiter ausholen mußte.

Ich höre voll dem jungen Manne als von einem lobenswerten Menschen
sprechen, fuhr er fort. Ein Deutscher, glaube ich? Ich habe an den Deut-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0338" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/193679"/>
            <fw type="header" place="top"> Der jüngste Tag.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1116"> Zwei? Was meinen Sie damit, meine holde Freundin? Ich habe bis<lb/>
jetzt noch nicht einmal einen gesehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1117"> O nein! Sie meinen, Sie haben noch nicht zwei gesehen. Den einen sehen<lb/>
Sie, so oft Sie in den Spiegel gucken. Der andre ist ein Dutchman, und sie<lb/>
möchte vor Sehnsucht nach ihm vergehen. Sie mag mit Ihnen tändeln, aber<lb/>
ihre Mutter muß sie Tag und Nacht bewachen, daß sie nicht mit August Weste<lb/>
davonläuft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1118"> Wie viele andre verschlagne Leute, hatte Vetsey Malcolm hiermit weit<lb/>
über ihr Ziel hinausgeschossen. Indem sie Humphreys von Julien zu trennen<lb/>
suchte, hatte sie ihm den Schlüssel gegeben, den er sich wünschte, und er zögerte<lb/>
nicht, sich seiner zu bedienen; denn er war fast der einzige, den Frau Anderson<lb/>
mit Julien allein ließ.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1119"> In der Abenddämmerung desselben Tages, wo er mit Betsey gesprochen,<lb/>
saß er mit Julien in der langen Vorderveranda. Julien gefiel er besser im<lb/>
Dunkeln als bei Licht, oder richtiger, er mißfiel ihr dort weniger. Denn wenn<lb/>
es hell war, konnte sie sein Lächeln sehen, und obwohl sie noch nicht gelernt<lb/>
hatte, ein kaltblütiges Gesicht mit einem schurkischen Charakter in Verbindung<lb/>
zu bringen, hatte sie doch den Instinkt der kindlichen Unschuld, der sie vor<lb/>
Hnmphreys' viereckigem Lächeln zurückschrecken ließ. Es kam ihr stets vor, als<lb/>
ob der wirkliche Humphreys sie aus den kalten, glitzernden Augen ansahe, und<lb/>
daß sein Lächeln etwas wäre, womit sein Inneres nichts zu schassen Hütte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1120"> Indem sie in der Abenddämmerung so bei einander saßen und hinauf-<lb/>
blickten über die grünen Weidegrüude nach dein Horizonte, wo erst die näheren<lb/>
Hügel aufhörten und die ferneren, da ihre Ferne nnr dnrch ihre Färbung er¬<lb/>
kennbar war, unmittelbar hinter ihnen aufzusteigen schienen, obwohl die ganze<lb/>
Thalsohle des Ohio zwischen beiden lag, vergaß sie den Mephistopheles, der sich<lb/>
nicht weit von ihr befand, und träumte von August, dem &#x201E;Prächtige»," wie sie<lb/>
ihn phantastisch nannte. Und er ließ sie lange Zeit sitzen und träumen, bis<lb/>
die Dunkelheit sich auf die Höhenzüge hernbseukte.  Dann sprach er.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1121"> Ich &#x2014; ich dachte, begaun Humphreys mit gutgeheuchelter Unentschlossen-<lb/>
heit, ich dachte eben daran, ob ich nicht wagen sollte, Ihnen als treugesinnter<lb/>
und galanter Mann meinen Beistand anzubieten in einer Angelegenheit &#x2014; einer<lb/>
Angelegenheit der höchsten Delikatesse &#x2014; einer Sache, in die mich zu mischen<lb/>
ich kein Recht habe. Ich glaube gehört zu haben, daß ihre Frau Mutter die<lb/>
Bewerbung eines jungen Mannes, der &#x2014; nnn, der Ihnen &#x2014; sagen wir, nicht<lb/>
ganz unangenehm ist, nicht gern sieht. Ich bitte um Vergebung, sagen Sie<lb/>
mir ja nichts, was Sie lieber im Herzen als Geheimnis bewahren möchten.<lb/>
Aber wissen Sie, wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte &#x2014; ich habe<lb/>
vielleicht einigen Einfluß bei Ihren Eltern. Wenn ich der glückliche Trüger<lb/>
irgend einer Mitteilung sein dürfte, so befehlen Sie über Ihren gehorsamen Diener.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1122"> Julia wußte nicht, was sie sagen sollte. August ein Wort zukommen lassen<lb/>
zu können, war ihr sehnlichster Wunsch. Aber der Gedanke, sich Humphreys'<lb/>
dazu zu bedienen, widerstand ihr. Sie konnte in der zunehmenden Finsternis<lb/>
sein Gesicht nicht sehen, aber sie fühlte gleichsam, wie er jenes wohlbekannte<lb/>
seelenlose geometrische Lächeln zeigte. Sie war es nicht imstande. Sie wußte<lb/>
nicht, was sie ihm antworten sollte, und so sagte sie gar nichts. Hnmphreys<lb/>
merkte, daß er weiter ausholen mußte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1123" next="#ID_1124"> Ich höre voll dem jungen Manne als von einem lobenswerten Menschen<lb/>
sprechen, fuhr er fort.  Ein Deutscher, glaube ich?  Ich habe an den Deut-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0338] Der jüngste Tag. Zwei? Was meinen Sie damit, meine holde Freundin? Ich habe bis jetzt noch nicht einmal einen gesehen. O nein! Sie meinen, Sie haben noch nicht zwei gesehen. Den einen sehen Sie, so oft Sie in den Spiegel gucken. Der andre ist ein Dutchman, und sie möchte vor Sehnsucht nach ihm vergehen. Sie mag mit Ihnen tändeln, aber ihre Mutter muß sie Tag und Nacht bewachen, daß sie nicht mit August Weste davonläuft. Wie viele andre verschlagne Leute, hatte Vetsey Malcolm hiermit weit über ihr Ziel hinausgeschossen. Indem sie Humphreys von Julien zu trennen suchte, hatte sie ihm den Schlüssel gegeben, den er sich wünschte, und er zögerte nicht, sich seiner zu bedienen; denn er war fast der einzige, den Frau Anderson mit Julien allein ließ. In der Abenddämmerung desselben Tages, wo er mit Betsey gesprochen, saß er mit Julien in der langen Vorderveranda. Julien gefiel er besser im Dunkeln als bei Licht, oder richtiger, er mißfiel ihr dort weniger. Denn wenn es hell war, konnte sie sein Lächeln sehen, und obwohl sie noch nicht gelernt hatte, ein kaltblütiges Gesicht mit einem schurkischen Charakter in Verbindung zu bringen, hatte sie doch den Instinkt der kindlichen Unschuld, der sie vor Hnmphreys' viereckigem Lächeln zurückschrecken ließ. Es kam ihr stets vor, als ob der wirkliche Humphreys sie aus den kalten, glitzernden Augen ansahe, und daß sein Lächeln etwas wäre, womit sein Inneres nichts zu schassen Hütte. Indem sie in der Abenddämmerung so bei einander saßen und hinauf- blickten über die grünen Weidegrüude nach dein Horizonte, wo erst die näheren Hügel aufhörten und die ferneren, da ihre Ferne nnr dnrch ihre Färbung er¬ kennbar war, unmittelbar hinter ihnen aufzusteigen schienen, obwohl die ganze Thalsohle des Ohio zwischen beiden lag, vergaß sie den Mephistopheles, der sich nicht weit von ihr befand, und träumte von August, dem „Prächtige»," wie sie ihn phantastisch nannte. Und er ließ sie lange Zeit sitzen und träumen, bis die Dunkelheit sich auf die Höhenzüge hernbseukte. Dann sprach er. Ich — ich dachte, begaun Humphreys mit gutgeheuchelter Unentschlossen- heit, ich dachte eben daran, ob ich nicht wagen sollte, Ihnen als treugesinnter und galanter Mann meinen Beistand anzubieten in einer Angelegenheit — einer Angelegenheit der höchsten Delikatesse — einer Sache, in die mich zu mischen ich kein Recht habe. Ich glaube gehört zu haben, daß ihre Frau Mutter die Bewerbung eines jungen Mannes, der — nnn, der Ihnen — sagen wir, nicht ganz unangenehm ist, nicht gern sieht. Ich bitte um Vergebung, sagen Sie mir ja nichts, was Sie lieber im Herzen als Geheimnis bewahren möchten. Aber wissen Sie, wenn ich Ihnen irgendwie behilflich sein könnte — ich habe vielleicht einigen Einfluß bei Ihren Eltern. Wenn ich der glückliche Trüger irgend einer Mitteilung sein dürfte, so befehlen Sie über Ihren gehorsamen Diener. Julia wußte nicht, was sie sagen sollte. August ein Wort zukommen lassen zu können, war ihr sehnlichster Wunsch. Aber der Gedanke, sich Humphreys' dazu zu bedienen, widerstand ihr. Sie konnte in der zunehmenden Finsternis sein Gesicht nicht sehen, aber sie fühlte gleichsam, wie er jenes wohlbekannte seelenlose geometrische Lächeln zeigte. Sie war es nicht imstande. Sie wußte nicht, was sie ihm antworten sollte, und so sagte sie gar nichts. Hnmphreys merkte, daß er weiter ausholen mußte. Ich höre voll dem jungen Manne als von einem lobenswerten Menschen sprechen, fuhr er fort. Ein Deutscher, glaube ich? Ich habe an den Deut-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/338
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/338>, abgerufen am 01.07.2024.