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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

fassende das Wirkliche in der Welt nennt und der gütigen Natur nicht zürnen
will, weil sie uns den täuschenden Schleier der mannichfaltigen Erscheinungen vor
die Sinne zaubert. Wer da glaubt, daß die menschliche Wissenschaft irgend etwas
in der Natur erkennen könne, was nicht auf sinnlicher Wahrnehmung beruhe, daß
es mithin etwas Wirkliches in der Welt geben könne, was auf keine Weise sinnlich
wahrnehmbar sei, der hat Kant nicht verstanden und damit seinen Beruf als Philo¬
soph verfehlt.

Aber anch als Naturforscher fehlt es dem Verfasser an den nötigen Vorkennt-
nissen, wie dies genügend hervorgeht aus seiner Behauptung in dem Kapitel
über Licht und Wärme (II, S. 39), daß nämlich, wenn die Sonne eine glühende,
von einer flammenden Atmosphäre umgebene Masse wäre, dann ein immenser Rauch
sich ergeben würde, der das Sonnenlicht verdunkeln und auch dann noch bemerkbar
sein müßte, wenn sein größter Teil sich in den untern Flammen verzehrte.

Alle Achtung also vor dein vortrefflichen Streben des Verfassers, der sein
elegant ausgestattetes Buch offenbar auf eigne Kosten hat herstellen lassen; aber er
möge es uns nicht verübeln, wenn wir behaupten, daß wirkliche Wissenschaft da¬
durch uicht gefördert werde.


Geschichte des Kampfes der Handwerkerzünfte und der Kanfmannsgremien
mit der österreichischen Bureaukratie. Vom Eude des 17. Jahrhunderts bis zum
Jahre 1360. Von Heinrich Reschauer. Wie". Verlag der Mauzscheu k. k. Hofverlags-
und Umversitätsbuchhaudluug, 1882.

Der Verfasser dieses vortrefflichen Werkes geht von der Ansicht ans, daß die
gewerblichen Zeit- und Streitfragen sich durch volltönende Schlagworte und schön-
klingende Redensarten nicht lösen lassen, daß es sich vielmehr bei jedem Versuch,
die zerfahrenen Verhältnisse des österreichischen Gewerbestandes wieder in leidliche
Ordnung zu bringen, in erster Linie darum handle, die historische Entwicklung des
Gewerbewescns im Auge zu behalten und darauf die Reformen zu gründen. Dieser
gewiß richtigen Anschauung verdankt das Werk seine Entstehung. Es beginnt
mit dem gewerbepolitischcn System der Kaiserin Maria Theresia, das bis zum
Jahre 1860 für die Gesetzgebung in Gewerbesachen die leitenden Grundsätze abgab,
geht zu der Opposition der Zünfte und Grenier gegen dasselbe über und bringt
im dritten Buche die erste Untersuchung über die Lage, die Bedürfnisse und Wünsche
des Gewerbe- und Kanfmannsstandes unter Kaiser Franz in den Jahren 1833 und
1834. Dann werdet! die Bemühungen um eine einheitliche Gestaltung der öster¬
reichischen Gcwerbegesetzgebung geschildert und die wichtigsten Bestandteile des ersten
Entwurfs eiuer Gewerbeordnung für Österreich (1835) mitgeteilt. Hieran schließen
sich die Bestrebungen des Gewcrbestandes im Jahre 1848 und der Übergang
Österreichs ans den patriarchalischen in moderne Staatsverhältnisse. Den Schluß
bilden die Folgen der Einführung der Gewerbefreiheit.

Der größte Teil des Inhalts hat natürlich vor allem Interesse für deu Gewerbe-
politiker in Österreich und für den Historiker. Das letzte Buch behandelt aber
speziell gewerbepolitische Fragen, wie sie anch im deutschen Reiche uns lebhaft be¬
schäftig en.


Justus Perthes' Elementaratlas. Für Schulen des deutschen Reichs bearbeitet von
Hermann Habenichl. Gotha, Justus Perthes, 1882.

Die Zahl der in den letzten fünfzehn Jahren erschienenen kleinen Schulatlauteu
hat das Dutzend bereits überschritte". Einige dieser Atlanten lassen nach der tech¬
nischen Seite hin einen großen Fortschritt erkennen, die meisten lassen aber in


Literatur.

fassende das Wirkliche in der Welt nennt und der gütigen Natur nicht zürnen
will, weil sie uns den täuschenden Schleier der mannichfaltigen Erscheinungen vor
die Sinne zaubert. Wer da glaubt, daß die menschliche Wissenschaft irgend etwas
in der Natur erkennen könne, was nicht auf sinnlicher Wahrnehmung beruhe, daß
es mithin etwas Wirkliches in der Welt geben könne, was auf keine Weise sinnlich
wahrnehmbar sei, der hat Kant nicht verstanden und damit seinen Beruf als Philo¬
soph verfehlt.

Aber anch als Naturforscher fehlt es dem Verfasser an den nötigen Vorkennt-
nissen, wie dies genügend hervorgeht aus seiner Behauptung in dem Kapitel
über Licht und Wärme (II, S. 39), daß nämlich, wenn die Sonne eine glühende,
von einer flammenden Atmosphäre umgebene Masse wäre, dann ein immenser Rauch
sich ergeben würde, der das Sonnenlicht verdunkeln und auch dann noch bemerkbar
sein müßte, wenn sein größter Teil sich in den untern Flammen verzehrte.

Alle Achtung also vor dein vortrefflichen Streben des Verfassers, der sein
elegant ausgestattetes Buch offenbar auf eigne Kosten hat herstellen lassen; aber er
möge es uns nicht verübeln, wenn wir behaupten, daß wirkliche Wissenschaft da¬
durch uicht gefördert werde.


Geschichte des Kampfes der Handwerkerzünfte und der Kanfmannsgremien
mit der österreichischen Bureaukratie. Vom Eude des 17. Jahrhunderts bis zum
Jahre 1360. Von Heinrich Reschauer. Wie». Verlag der Mauzscheu k. k. Hofverlags-
und Umversitätsbuchhaudluug, 1882.

Der Verfasser dieses vortrefflichen Werkes geht von der Ansicht ans, daß die
gewerblichen Zeit- und Streitfragen sich durch volltönende Schlagworte und schön-
klingende Redensarten nicht lösen lassen, daß es sich vielmehr bei jedem Versuch,
die zerfahrenen Verhältnisse des österreichischen Gewerbestandes wieder in leidliche
Ordnung zu bringen, in erster Linie darum handle, die historische Entwicklung des
Gewerbewescns im Auge zu behalten und darauf die Reformen zu gründen. Dieser
gewiß richtigen Anschauung verdankt das Werk seine Entstehung. Es beginnt
mit dem gewerbepolitischcn System der Kaiserin Maria Theresia, das bis zum
Jahre 1860 für die Gesetzgebung in Gewerbesachen die leitenden Grundsätze abgab,
geht zu der Opposition der Zünfte und Grenier gegen dasselbe über und bringt
im dritten Buche die erste Untersuchung über die Lage, die Bedürfnisse und Wünsche
des Gewerbe- und Kanfmannsstandes unter Kaiser Franz in den Jahren 1833 und
1834. Dann werdet! die Bemühungen um eine einheitliche Gestaltung der öster¬
reichischen Gcwerbegesetzgebung geschildert und die wichtigsten Bestandteile des ersten
Entwurfs eiuer Gewerbeordnung für Österreich (1835) mitgeteilt. Hieran schließen
sich die Bestrebungen des Gewcrbestandes im Jahre 1848 und der Übergang
Österreichs ans den patriarchalischen in moderne Staatsverhältnisse. Den Schluß
bilden die Folgen der Einführung der Gewerbefreiheit.

Der größte Teil des Inhalts hat natürlich vor allem Interesse für deu Gewerbe-
politiker in Österreich und für den Historiker. Das letzte Buch behandelt aber
speziell gewerbepolitische Fragen, wie sie anch im deutschen Reiche uns lebhaft be¬
schäftig en.


Justus Perthes' Elementaratlas. Für Schulen des deutschen Reichs bearbeitet von
Hermann Habenichl. Gotha, Justus Perthes, 1882.

Die Zahl der in den letzten fünfzehn Jahren erschienenen kleinen Schulatlauteu
hat das Dutzend bereits überschritte». Einige dieser Atlanten lassen nach der tech¬
nischen Seite hin einen großen Fortschritt erkennen, die meisten lassen aber in


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[0150] Literatur. fassende das Wirkliche in der Welt nennt und der gütigen Natur nicht zürnen will, weil sie uns den täuschenden Schleier der mannichfaltigen Erscheinungen vor die Sinne zaubert. Wer da glaubt, daß die menschliche Wissenschaft irgend etwas in der Natur erkennen könne, was nicht auf sinnlicher Wahrnehmung beruhe, daß es mithin etwas Wirkliches in der Welt geben könne, was auf keine Weise sinnlich wahrnehmbar sei, der hat Kant nicht verstanden und damit seinen Beruf als Philo¬ soph verfehlt. Aber anch als Naturforscher fehlt es dem Verfasser an den nötigen Vorkennt- nissen, wie dies genügend hervorgeht aus seiner Behauptung in dem Kapitel über Licht und Wärme (II, S. 39), daß nämlich, wenn die Sonne eine glühende, von einer flammenden Atmosphäre umgebene Masse wäre, dann ein immenser Rauch sich ergeben würde, der das Sonnenlicht verdunkeln und auch dann noch bemerkbar sein müßte, wenn sein größter Teil sich in den untern Flammen verzehrte. Alle Achtung also vor dein vortrefflichen Streben des Verfassers, der sein elegant ausgestattetes Buch offenbar auf eigne Kosten hat herstellen lassen; aber er möge es uns nicht verübeln, wenn wir behaupten, daß wirkliche Wissenschaft da¬ durch uicht gefördert werde. Geschichte des Kampfes der Handwerkerzünfte und der Kanfmannsgremien mit der österreichischen Bureaukratie. Vom Eude des 17. Jahrhunderts bis zum Jahre 1360. Von Heinrich Reschauer. Wie». Verlag der Mauzscheu k. k. Hofverlags- und Umversitätsbuchhaudluug, 1882. Der Verfasser dieses vortrefflichen Werkes geht von der Ansicht ans, daß die gewerblichen Zeit- und Streitfragen sich durch volltönende Schlagworte und schön- klingende Redensarten nicht lösen lassen, daß es sich vielmehr bei jedem Versuch, die zerfahrenen Verhältnisse des österreichischen Gewerbestandes wieder in leidliche Ordnung zu bringen, in erster Linie darum handle, die historische Entwicklung des Gewerbewescns im Auge zu behalten und darauf die Reformen zu gründen. Dieser gewiß richtigen Anschauung verdankt das Werk seine Entstehung. Es beginnt mit dem gewerbepolitischcn System der Kaiserin Maria Theresia, das bis zum Jahre 1860 für die Gesetzgebung in Gewerbesachen die leitenden Grundsätze abgab, geht zu der Opposition der Zünfte und Grenier gegen dasselbe über und bringt im dritten Buche die erste Untersuchung über die Lage, die Bedürfnisse und Wünsche des Gewerbe- und Kanfmannsstandes unter Kaiser Franz in den Jahren 1833 und 1834. Dann werdet! die Bemühungen um eine einheitliche Gestaltung der öster¬ reichischen Gcwerbegesetzgebung geschildert und die wichtigsten Bestandteile des ersten Entwurfs eiuer Gewerbeordnung für Österreich (1835) mitgeteilt. Hieran schließen sich die Bestrebungen des Gewcrbestandes im Jahre 1848 und der Übergang Österreichs ans den patriarchalischen in moderne Staatsverhältnisse. Den Schluß bilden die Folgen der Einführung der Gewerbefreiheit. Der größte Teil des Inhalts hat natürlich vor allem Interesse für deu Gewerbe- politiker in Österreich und für den Historiker. Das letzte Buch behandelt aber speziell gewerbepolitische Fragen, wie sie anch im deutschen Reiche uns lebhaft be¬ schäftig en. Justus Perthes' Elementaratlas. Für Schulen des deutschen Reichs bearbeitet von Hermann Habenichl. Gotha, Justus Perthes, 1882. Die Zahl der in den letzten fünfzehn Jahren erschienenen kleinen Schulatlauteu hat das Dutzend bereits überschritte». Einige dieser Atlanten lassen nach der tech¬ nischen Seite hin einen großen Fortschritt erkennen, die meisten lassen aber in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/150>, abgerufen am 01.07.2024.