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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Natürlich stand den Klägern Schwenkfcld und Aupel das Recht zu, den Teiwr
des Erkenntnisses binnen vier Wochen nach Zustellung des Urtheils im Kreisblatt
zu veröffentlichen, was auch geschah. Die im Namen des Königs ausgesprochene
Ehrenerklärung der verkannten Biedermänner Schwenkfeld und Aupel machte sich
sehr feierlich, und die beiden betreffenden lasen sie sich Abends in der Oberschenke
so oft vor, bis sie ganz gerührt wurden und beinahe selber dran glaubten.

Die Wirkung in Ober- und Unterdorf war eine ganz erstaunliche. Ganze Wall¬
fahrten zogen nach der Stadt, um auf Kosten des Cantor Stachwitz eine gedruckte
Rechtfertigung gegen etwaiges Mißtrauen zu erlangen. Der Rechtsanwalt Schlepper
nahm sie alle, alle auf und machte die bekannten nichtsvcrsprechenden Versprechungen.
Aber das Gericht urtheilte, daß im Sinne des no bis in lasen die Sache abgethan
sei. Darauf rückten die Kläger den: Herrn Rechtsanwalt aufs Quartier, um ihm
ein Aufgebot zu machen; der aber kannte seine Pappenheimer und setzte sie einfach
vor die Thür, indem er dem letzten, der nicht gehen wollte, unter vier Augen an¬
zuhören gab: "Uebrigens, alter Freund, hat der Cantor Stachwitz ganz Recht; daß
ihr sammt und sonders Mauscbcmde seid, wißt ihr selber am besten." Mit sicht¬
lich gehobenem Rechtsbewußtsein zogen sie wieder heim.

"Was sagte denn der Advocate?" fragte einer den nachkommenden alten Freund.
"Er sagte, der Cantor hätte ganz Recht gehabt, das wüßten wir schon selber."
Allgemeines Kratzen des Kopfes.

"Habe ich Dir's nicht gesagt, Andrees, wir haben ihm nur nicht genug geboten.
Wenn wir nnr genng gezahlt hätten, hernach hätten wir schon Recht bekommen."
Schweigende Zustimmung. "Das ist aber auch eine Ungerechtigkeit," meinte ein
andrer, "Aupel und Schwenkfeld kriegen Recht, und hernach heißt es, der Cantor
hätte Recht." -- "Na was denn? Einer gewinnt, und einer verspielt, das ist ein¬
mal so." -- "Ja, und wenn's Schwcnkfeld und Aupel nicht gemaust hätten, dann
hätten sie's gar nicht dranzuwenden gesäet."




In selbiger Nacht wurde sowohl in Oberdorf wie in Unterdorf barbarisch ge¬
stohlen. Der Baron war wüthend, und der Amtmann ritt in die Stadt und sagte
im Goldner Löwen den versammelten Herrn Juristen auf deu Kopf zu, sie wären
mit ihrer.......Juristerei an der ganzen Wirthschaft allein schuld. Womit er
sehr Unrecht hatte, wie sich bald zeigen wird.

Es geht mit dem Volksbewußtsein ähnlich wie mit den Zeitideen, daß sie sich
a is, Hegel objectiviren, verdichten und verkörpern und dann durch Menschenmund
reden. In Oberdorf hatte sich das Volksbewußtsein in Gestalt der Mutter Sachsen
objectivirt. Was die Mutter Sachsen sagte, war richtig und entsprach durchaus
der Denkweise der Oberdörfer. Diese waren nämlich die anständigeren, "aber mausen
thaten sie auch."

Am andern Abend nach der Nacht, in welcher besagte Mauserei stattgefunden,
hatte sich ein Nest alter Weiber vorm Backhause unter der Linde zusammengefunden.
Die Mutter Sachsen präsidirte. Nachdem man die Persönlichen Verhältnisse der
Versammelten erörtert, wandte sich die Dismssion dem Allgemeinwohls zu. Die
Mutter Sachsen schüttelte kummervoll ihr Haupt und sagte, als man den Zorn
des Herrn Baron referirt hatte: "'S ist auch wahr, Kinder! Das Mansen, das
Mausen. Kinder, 's wird zu arg mit dem Mausen." - "Ja, Mutter Sachsen,"
antwortete der Chor, "es wird zu arg mit dem Mansen. Was sie die Nacht wieder
gemaust haben! Zum mindesten drei Schock Stroh von dem Feimen! Es ist ein


Grcuzlwteu IV. 1881. 37
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Natürlich stand den Klägern Schwenkfcld und Aupel das Recht zu, den Teiwr
des Erkenntnisses binnen vier Wochen nach Zustellung des Urtheils im Kreisblatt
zu veröffentlichen, was auch geschah. Die im Namen des Königs ausgesprochene
Ehrenerklärung der verkannten Biedermänner Schwenkfeld und Aupel machte sich
sehr feierlich, und die beiden betreffenden lasen sie sich Abends in der Oberschenke
so oft vor, bis sie ganz gerührt wurden und beinahe selber dran glaubten.

Die Wirkung in Ober- und Unterdorf war eine ganz erstaunliche. Ganze Wall¬
fahrten zogen nach der Stadt, um auf Kosten des Cantor Stachwitz eine gedruckte
Rechtfertigung gegen etwaiges Mißtrauen zu erlangen. Der Rechtsanwalt Schlepper
nahm sie alle, alle auf und machte die bekannten nichtsvcrsprechenden Versprechungen.
Aber das Gericht urtheilte, daß im Sinne des no bis in lasen die Sache abgethan
sei. Darauf rückten die Kläger den: Herrn Rechtsanwalt aufs Quartier, um ihm
ein Aufgebot zu machen; der aber kannte seine Pappenheimer und setzte sie einfach
vor die Thür, indem er dem letzten, der nicht gehen wollte, unter vier Augen an¬
zuhören gab: „Uebrigens, alter Freund, hat der Cantor Stachwitz ganz Recht; daß
ihr sammt und sonders Mauscbcmde seid, wißt ihr selber am besten." Mit sicht¬
lich gehobenem Rechtsbewußtsein zogen sie wieder heim.

„Was sagte denn der Advocate?" fragte einer den nachkommenden alten Freund.
„Er sagte, der Cantor hätte ganz Recht gehabt, das wüßten wir schon selber."
Allgemeines Kratzen des Kopfes.

„Habe ich Dir's nicht gesagt, Andrees, wir haben ihm nur nicht genug geboten.
Wenn wir nnr genng gezahlt hätten, hernach hätten wir schon Recht bekommen."
Schweigende Zustimmung. „Das ist aber auch eine Ungerechtigkeit," meinte ein
andrer, „Aupel und Schwenkfeld kriegen Recht, und hernach heißt es, der Cantor
hätte Recht." — „Na was denn? Einer gewinnt, und einer verspielt, das ist ein¬
mal so." — „Ja, und wenn's Schwcnkfeld und Aupel nicht gemaust hätten, dann
hätten sie's gar nicht dranzuwenden gesäet."




In selbiger Nacht wurde sowohl in Oberdorf wie in Unterdorf barbarisch ge¬
stohlen. Der Baron war wüthend, und der Amtmann ritt in die Stadt und sagte
im Goldner Löwen den versammelten Herrn Juristen auf deu Kopf zu, sie wären
mit ihrer.......Juristerei an der ganzen Wirthschaft allein schuld. Womit er
sehr Unrecht hatte, wie sich bald zeigen wird.

Es geht mit dem Volksbewußtsein ähnlich wie mit den Zeitideen, daß sie sich
a is, Hegel objectiviren, verdichten und verkörpern und dann durch Menschenmund
reden. In Oberdorf hatte sich das Volksbewußtsein in Gestalt der Mutter Sachsen
objectivirt. Was die Mutter Sachsen sagte, war richtig und entsprach durchaus
der Denkweise der Oberdörfer. Diese waren nämlich die anständigeren, „aber mausen
thaten sie auch."

Am andern Abend nach der Nacht, in welcher besagte Mauserei stattgefunden,
hatte sich ein Nest alter Weiber vorm Backhause unter der Linde zusammengefunden.
Die Mutter Sachsen präsidirte. Nachdem man die Persönlichen Verhältnisse der
Versammelten erörtert, wandte sich die Dismssion dem Allgemeinwohls zu. Die
Mutter Sachsen schüttelte kummervoll ihr Haupt und sagte, als man den Zorn
des Herrn Baron referirt hatte: „'S ist auch wahr, Kinder! Das Mansen, das
Mausen. Kinder, 's wird zu arg mit dem Mausen." - „Ja, Mutter Sachsen,"
antwortete der Chor, „es wird zu arg mit dem Mansen. Was sie die Nacht wieder
gemaust haben! Zum mindesten drei Schock Stroh von dem Feimen! Es ist ein


Grcuzlwteu IV. 1881. 37
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[0291] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Natürlich stand den Klägern Schwenkfcld und Aupel das Recht zu, den Teiwr des Erkenntnisses binnen vier Wochen nach Zustellung des Urtheils im Kreisblatt zu veröffentlichen, was auch geschah. Die im Namen des Königs ausgesprochene Ehrenerklärung der verkannten Biedermänner Schwenkfeld und Aupel machte sich sehr feierlich, und die beiden betreffenden lasen sie sich Abends in der Oberschenke so oft vor, bis sie ganz gerührt wurden und beinahe selber dran glaubten. Die Wirkung in Ober- und Unterdorf war eine ganz erstaunliche. Ganze Wall¬ fahrten zogen nach der Stadt, um auf Kosten des Cantor Stachwitz eine gedruckte Rechtfertigung gegen etwaiges Mißtrauen zu erlangen. Der Rechtsanwalt Schlepper nahm sie alle, alle auf und machte die bekannten nichtsvcrsprechenden Versprechungen. Aber das Gericht urtheilte, daß im Sinne des no bis in lasen die Sache abgethan sei. Darauf rückten die Kläger den: Herrn Rechtsanwalt aufs Quartier, um ihm ein Aufgebot zu machen; der aber kannte seine Pappenheimer und setzte sie einfach vor die Thür, indem er dem letzten, der nicht gehen wollte, unter vier Augen an¬ zuhören gab: „Uebrigens, alter Freund, hat der Cantor Stachwitz ganz Recht; daß ihr sammt und sonders Mauscbcmde seid, wißt ihr selber am besten." Mit sicht¬ lich gehobenem Rechtsbewußtsein zogen sie wieder heim. „Was sagte denn der Advocate?" fragte einer den nachkommenden alten Freund. „Er sagte, der Cantor hätte ganz Recht gehabt, das wüßten wir schon selber." Allgemeines Kratzen des Kopfes. „Habe ich Dir's nicht gesagt, Andrees, wir haben ihm nur nicht genug geboten. Wenn wir nnr genng gezahlt hätten, hernach hätten wir schon Recht bekommen." Schweigende Zustimmung. „Das ist aber auch eine Ungerechtigkeit," meinte ein andrer, „Aupel und Schwenkfeld kriegen Recht, und hernach heißt es, der Cantor hätte Recht." — „Na was denn? Einer gewinnt, und einer verspielt, das ist ein¬ mal so." — „Ja, und wenn's Schwcnkfeld und Aupel nicht gemaust hätten, dann hätten sie's gar nicht dranzuwenden gesäet." In selbiger Nacht wurde sowohl in Oberdorf wie in Unterdorf barbarisch ge¬ stohlen. Der Baron war wüthend, und der Amtmann ritt in die Stadt und sagte im Goldner Löwen den versammelten Herrn Juristen auf deu Kopf zu, sie wären mit ihrer.......Juristerei an der ganzen Wirthschaft allein schuld. Womit er sehr Unrecht hatte, wie sich bald zeigen wird. Es geht mit dem Volksbewußtsein ähnlich wie mit den Zeitideen, daß sie sich a is, Hegel objectiviren, verdichten und verkörpern und dann durch Menschenmund reden. In Oberdorf hatte sich das Volksbewußtsein in Gestalt der Mutter Sachsen objectivirt. Was die Mutter Sachsen sagte, war richtig und entsprach durchaus der Denkweise der Oberdörfer. Diese waren nämlich die anständigeren, „aber mausen thaten sie auch." Am andern Abend nach der Nacht, in welcher besagte Mauserei stattgefunden, hatte sich ein Nest alter Weiber vorm Backhause unter der Linde zusammengefunden. Die Mutter Sachsen präsidirte. Nachdem man die Persönlichen Verhältnisse der Versammelten erörtert, wandte sich die Dismssion dem Allgemeinwohls zu. Die Mutter Sachsen schüttelte kummervoll ihr Haupt und sagte, als man den Zorn des Herrn Baron referirt hatte: „'S ist auch wahr, Kinder! Das Mansen, das Mausen. Kinder, 's wird zu arg mit dem Mausen." - „Ja, Mutter Sachsen," antwortete der Chor, „es wird zu arg mit dem Mansen. Was sie die Nacht wieder gemaust haben! Zum mindesten drei Schock Stroh von dem Feimen! Es ist ein Grcuzlwteu IV. 1881. 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/291>, abgerufen am 15.01.2025.