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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Ein englisches Actenstiick über den deutschen Schnlgesang,

wenigstens dafür galt, werden nur auf der Violine unterrichtet. Ihr Lehrer muß
mit Geduld ausgestattet sein. Der Cursus dauert hier, wie in Dresden, sechs Jahre.
Der musikalische Lehrer, Professor Hermann Rudolph, ein angezeichneter Com-
ponist ISo?I und ein bewunderungswerther Musiker, tvidmet der Anstalt wöchentlich
28 Stunden; mit welchen Resultaten, habe ich versucht zu zeigen.

In Leipzig besuchte ich eine höhere Töchterschule und eine Bürgerschule. In
beiden hörte ich mehrere Klassen Volkslieder singen, mehr oder weniger hübsch und
vcrstündnißvoll, aber mit einem guten Theil jener rhythmischen Nonchalance, der
man überall begegnet, wo ein Singen oder ein sogenanntes Singen "nach dem
Gehör" stattfindet. Darin waren die Elementarschule" von Dresden und Leipzig
ganz gleich. Die einzige Besonderheit, die ich hier bemerkte, war die, daß die
Schiller in einzelnen Klassen darin geübt wurden, anzugeben, ob bestimmte Töne,
welche ihnen auf der Violine vorgespielt wurden, höher oder tiefer, länger oder
kürzer, stärker oder schwächer waren als andre.

Preußen..... In Berlin giebt es viele Schulen, und die Zahl der Schüler,
welche sie besuchen, ist sehr groß. Ich fand in ihnen eine im allgemeinen bessere
Art des musikalischen Unterrichts, als mir in andern Theilen Deutschlands vorge¬
kommen war.

In der israelitischen Lehrer- und Knabenschule wohnte ich einer Lection in
der Theorie bei, die an und für sich ausgezeichnet war, aber nach meiner Ansicht
die Fassungskraft derer überstieg, für welche sie gegeben wurde. Darauf folgte
eine vortreffliche Stunde mit Schulknaben und im Anschluß daran eine allgemeine
Uebung, in welcher eine Anzahl von Stücken, zum Theil schwieriger Natur, von
den Kindern in Gemeinschaft mit den angehenden Lehrern sehr gut ausgeführt
wurden. Der Musiklehrer dieser Anstalt, Herr Lewaudowski, ein guter Musiker
und geschickter Leber, ist zugleich Musikdirector in der neuen und prächtigen Syna¬
goge, deren Chor mit Knaben ans dieser Schule besetzt ist.

In einer Bürgerschule (Kurfürstenstraße) sang eine Klasse von Knaben zwischen
acht und neun Jahren unter dem Lehrer Hermann Prüfer zuerst einige Lieder
auswendig, daun eine Anzahl musikalischer Figuren nach der laMer^) und zuletzt
nach Noten. Alles sehr gut. Hierauf sang eine höhere Klasse im Alter von zwölf
bis fünfzehn Jahren einige Motetten von Grell und andern und zum Schlüsse
einige Passagen, die ich an die Tafel schrieb, ohne Zögern und ganz richtig. Das
war die beste Klasse von Kindern, welche ich seit langer Zeit getroffen hatte. Später
begleitete ich Herrn Prüfer zu einer gemischten Privatschule (Lützowstraße, 3), wo
eine Klasse von Mädchen einen neuen Chornl vom Blatt sangen. Die Knaben
machten es noch besser. Die Aufmerksamkeit und der offenbare Lerneifer in diesen
beiden Klassen verdienen alles Lob.

Die Knabenschule in der Ackerstraße (Direktor Kurth) zählt 850 Schüler,
welche alle von den vierzehn Klassenlehrern im Gesänge unterrichtet werden. Eine
Klasse von ungefähr hundert neunjährigen, die eben anfingen Noten zu lernen,
sang recht hübsch rein. Eine andre, wo Elf- und Ziuvlfjährige saßen, führte drei¬
stimmige Sachen ganz annehmbar aus. Eine andre, noch mehr vorgeschrittene sang
noch besser Choräle, während die oberste (von vierzehn bis fünfzehn Jahren) eine
Anzahl Chorgesänge mit Unterstützung von vierzehn Lehrern ausführte, welche zu



d. h. es wurde ihnen nicht der Ton bestimmt >i,eucmnt, sondern gesagt: Gebt den
Ton an, welcher auf der zweiten Linie steht, nun den, welcher im ersten Zwischenraum
steht u. s, w.
Ein englisches Actenstiick über den deutschen Schnlgesang,

wenigstens dafür galt, werden nur auf der Violine unterrichtet. Ihr Lehrer muß
mit Geduld ausgestattet sein. Der Cursus dauert hier, wie in Dresden, sechs Jahre.
Der musikalische Lehrer, Professor Hermann Rudolph, ein angezeichneter Com-
ponist ISo?I und ein bewunderungswerther Musiker, tvidmet der Anstalt wöchentlich
28 Stunden; mit welchen Resultaten, habe ich versucht zu zeigen.

In Leipzig besuchte ich eine höhere Töchterschule und eine Bürgerschule. In
beiden hörte ich mehrere Klassen Volkslieder singen, mehr oder weniger hübsch und
vcrstündnißvoll, aber mit einem guten Theil jener rhythmischen Nonchalance, der
man überall begegnet, wo ein Singen oder ein sogenanntes Singen „nach dem
Gehör" stattfindet. Darin waren die Elementarschule» von Dresden und Leipzig
ganz gleich. Die einzige Besonderheit, die ich hier bemerkte, war die, daß die
Schiller in einzelnen Klassen darin geübt wurden, anzugeben, ob bestimmte Töne,
welche ihnen auf der Violine vorgespielt wurden, höher oder tiefer, länger oder
kürzer, stärker oder schwächer waren als andre.

Preußen..... In Berlin giebt es viele Schulen, und die Zahl der Schüler,
welche sie besuchen, ist sehr groß. Ich fand in ihnen eine im allgemeinen bessere
Art des musikalischen Unterrichts, als mir in andern Theilen Deutschlands vorge¬
kommen war.

In der israelitischen Lehrer- und Knabenschule wohnte ich einer Lection in
der Theorie bei, die an und für sich ausgezeichnet war, aber nach meiner Ansicht
die Fassungskraft derer überstieg, für welche sie gegeben wurde. Darauf folgte
eine vortreffliche Stunde mit Schulknaben und im Anschluß daran eine allgemeine
Uebung, in welcher eine Anzahl von Stücken, zum Theil schwieriger Natur, von
den Kindern in Gemeinschaft mit den angehenden Lehrern sehr gut ausgeführt
wurden. Der Musiklehrer dieser Anstalt, Herr Lewaudowski, ein guter Musiker
und geschickter Leber, ist zugleich Musikdirector in der neuen und prächtigen Syna¬
goge, deren Chor mit Knaben ans dieser Schule besetzt ist.

In einer Bürgerschule (Kurfürstenstraße) sang eine Klasse von Knaben zwischen
acht und neun Jahren unter dem Lehrer Hermann Prüfer zuerst einige Lieder
auswendig, daun eine Anzahl musikalischer Figuren nach der laMer^) und zuletzt
nach Noten. Alles sehr gut. Hierauf sang eine höhere Klasse im Alter von zwölf
bis fünfzehn Jahren einige Motetten von Grell und andern und zum Schlüsse
einige Passagen, die ich an die Tafel schrieb, ohne Zögern und ganz richtig. Das
war die beste Klasse von Kindern, welche ich seit langer Zeit getroffen hatte. Später
begleitete ich Herrn Prüfer zu einer gemischten Privatschule (Lützowstraße, 3), wo
eine Klasse von Mädchen einen neuen Chornl vom Blatt sangen. Die Knaben
machten es noch besser. Die Aufmerksamkeit und der offenbare Lerneifer in diesen
beiden Klassen verdienen alles Lob.

Die Knabenschule in der Ackerstraße (Direktor Kurth) zählt 850 Schüler,
welche alle von den vierzehn Klassenlehrern im Gesänge unterrichtet werden. Eine
Klasse von ungefähr hundert neunjährigen, die eben anfingen Noten zu lernen,
sang recht hübsch rein. Eine andre, wo Elf- und Ziuvlfjährige saßen, führte drei¬
stimmige Sachen ganz annehmbar aus. Eine andre, noch mehr vorgeschrittene sang
noch besser Choräle, während die oberste (von vierzehn bis fünfzehn Jahren) eine
Anzahl Chorgesänge mit Unterstützung von vierzehn Lehrern ausführte, welche zu



d. h. es wurde ihnen nicht der Ton bestimmt >i,eucmnt, sondern gesagt: Gebt den
Ton an, welcher auf der zweiten Linie steht, nun den, welcher im ersten Zwischenraum
steht u. s, w.
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[0179] Ein englisches Actenstiick über den deutschen Schnlgesang, wenigstens dafür galt, werden nur auf der Violine unterrichtet. Ihr Lehrer muß mit Geduld ausgestattet sein. Der Cursus dauert hier, wie in Dresden, sechs Jahre. Der musikalische Lehrer, Professor Hermann Rudolph, ein angezeichneter Com- ponist ISo?I und ein bewunderungswerther Musiker, tvidmet der Anstalt wöchentlich 28 Stunden; mit welchen Resultaten, habe ich versucht zu zeigen. In Leipzig besuchte ich eine höhere Töchterschule und eine Bürgerschule. In beiden hörte ich mehrere Klassen Volkslieder singen, mehr oder weniger hübsch und vcrstündnißvoll, aber mit einem guten Theil jener rhythmischen Nonchalance, der man überall begegnet, wo ein Singen oder ein sogenanntes Singen „nach dem Gehör" stattfindet. Darin waren die Elementarschule» von Dresden und Leipzig ganz gleich. Die einzige Besonderheit, die ich hier bemerkte, war die, daß die Schiller in einzelnen Klassen darin geübt wurden, anzugeben, ob bestimmte Töne, welche ihnen auf der Violine vorgespielt wurden, höher oder tiefer, länger oder kürzer, stärker oder schwächer waren als andre. Preußen..... In Berlin giebt es viele Schulen, und die Zahl der Schüler, welche sie besuchen, ist sehr groß. Ich fand in ihnen eine im allgemeinen bessere Art des musikalischen Unterrichts, als mir in andern Theilen Deutschlands vorge¬ kommen war. In der israelitischen Lehrer- und Knabenschule wohnte ich einer Lection in der Theorie bei, die an und für sich ausgezeichnet war, aber nach meiner Ansicht die Fassungskraft derer überstieg, für welche sie gegeben wurde. Darauf folgte eine vortreffliche Stunde mit Schulknaben und im Anschluß daran eine allgemeine Uebung, in welcher eine Anzahl von Stücken, zum Theil schwieriger Natur, von den Kindern in Gemeinschaft mit den angehenden Lehrern sehr gut ausgeführt wurden. Der Musiklehrer dieser Anstalt, Herr Lewaudowski, ein guter Musiker und geschickter Leber, ist zugleich Musikdirector in der neuen und prächtigen Syna¬ goge, deren Chor mit Knaben ans dieser Schule besetzt ist. In einer Bürgerschule (Kurfürstenstraße) sang eine Klasse von Knaben zwischen acht und neun Jahren unter dem Lehrer Hermann Prüfer zuerst einige Lieder auswendig, daun eine Anzahl musikalischer Figuren nach der laMer^) und zuletzt nach Noten. Alles sehr gut. Hierauf sang eine höhere Klasse im Alter von zwölf bis fünfzehn Jahren einige Motetten von Grell und andern und zum Schlüsse einige Passagen, die ich an die Tafel schrieb, ohne Zögern und ganz richtig. Das war die beste Klasse von Kindern, welche ich seit langer Zeit getroffen hatte. Später begleitete ich Herrn Prüfer zu einer gemischten Privatschule (Lützowstraße, 3), wo eine Klasse von Mädchen einen neuen Chornl vom Blatt sangen. Die Knaben machten es noch besser. Die Aufmerksamkeit und der offenbare Lerneifer in diesen beiden Klassen verdienen alles Lob. Die Knabenschule in der Ackerstraße (Direktor Kurth) zählt 850 Schüler, welche alle von den vierzehn Klassenlehrern im Gesänge unterrichtet werden. Eine Klasse von ungefähr hundert neunjährigen, die eben anfingen Noten zu lernen, sang recht hübsch rein. Eine andre, wo Elf- und Ziuvlfjährige saßen, führte drei¬ stimmige Sachen ganz annehmbar aus. Eine andre, noch mehr vorgeschrittene sang noch besser Choräle, während die oberste (von vierzehn bis fünfzehn Jahren) eine Anzahl Chorgesänge mit Unterstützung von vierzehn Lehrern ausführte, welche zu d. h. es wurde ihnen nicht der Ton bestimmt >i,eucmnt, sondern gesagt: Gebt den Ton an, welcher auf der zweiten Linie steht, nun den, welcher im ersten Zwischenraum steht u. s, w.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/179>, abgerufen am 15.01.2025.