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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Briefe Schillers an G. I. Göschen.

Person gesprochen wird, nicht mit großen Buchstaben anzufangen, es stört so sehr
im Lesen und sieht mich steif und förmlich aus.


7.

Weimar 15. 8br 1801.

Haben Sie noch einmal herzlich Dank, lieber Freund, für Ihre gütige Auf¬
nahme in Hoheustädt*). Jener Tag gehörte zu den fröhlichsten, die ich durchlebte.
Ich sah Sie glücklich in Ihrem hüußlicheu Kreis, in Ihrer ländlichen Ruhe. Ich
habe jetzt eine Anschauung Ihres zufriedner Landlebens, ich kenne das Hans, das
Sie bewohnen, die Gegend die Sie umgiebt, und kauu mir um alles, was Sie an¬
geht, lebhafter vorstellen. Gerne wäre ich und meine Frau unter den vergnügten
Theilnehmern Ihres Familienfestes gewesen**).

Daß Ihnen die Jungfrau von Orleans"**) diese edle Rührung erweckt hat
freut mich sehr, und ich darf hoffen, daß das ruhige Lesen des uuverstümmelteu
Werkes selbst um so reiner auf Sie wirken werde; denn durch die Repräsentation
ist freilich vieles, sehr vieles entstellt, und alles herabgestimmt worden.

Wegen des 30jährigen Krieges, den Sie mir neulich überschickt muß ich Sie
nochmals plagen. Der erste Bogen, den ich hier zurücksende ist mangelhaft, er ist
von einer andern Aufgabe und mit römischen Seitenzahlen, da die übrigen Bogen
mit deutschen Zahlen xaZiniort sind; dieß schadete zwar nichts aber es fehlen zu
dem Bogen 5 Blätter. Sobald ich ihn vollständig habe fange ich die liovisicm
an und sende mit erster Post alsdann die erste Lieferung um Sie ab.

Hier folgen die 3 ersten Bogen des Carlos.

Sollten Sie beim Empfang dieses Briefs schon ein gedrucktes Exemplar der
Jnngfmu v. O. in Leipzig zu bekommen wissen, so haben Sie die Güte es mir
mit der allerersten Post zuzusenden. Ilng'or ist ein Zauberer und es könnte leicht
seyn, daß ich das erste Exemplar meines Stücks ans Ihren Händen erhielt. Es
liegt mir daran, unsrer Herzogin das erste Exemplar davon zu verschaffen. Ich
gebe es Ihnen in uawrs, mit allem Dank wieder zurück.


Herzliche Grüße von uns beiden an Ihre liebe Frau.
Der Ihrige von ganzem Herzen Schiller.
8.

Weimar 29 8br. 1801.

Hier, mein lieber Freund, den Anfang des Merpts zum 30jährigen Krieg.
Die Sendungen sollen nun vou einem Posttag zum andern fortgesetzt werden.

Für die überschickte Johanna danke ich schönstens; sobald ich wieder Exemplare
habe (denn mein ganzer Vorrath ist nur hier am ersten Tag abgenommen worden)
werde ich jenes dankbar erstatten.

Hr. v. ZAusisclöl hat ein Lustspiel von Ihren?, die Brüder, deutsch bearbeitet
und mit vielem Succeß hier spielen lassen. Er wünscht daß das Werkchen bald,
und mit einiger Eleganz gedruckt würde, und würde es Ihnen sehr gern für billige
Bedingungen überlassen. Da es von einem geringen Umfang ist, so wäre vielleicht
auch in t^pogiÄpIiischer Rücksicht etwas damit auszuftthreu. Es wird zwar keinen





") Schiller war mit seiner Familie aus der Rückreise von Dresden nach Weimar am
1". Sept. ans Göschens Lcmdantchcn Hohensindt zu Besuch gewesen.
"*) Die Geburtstagsfeier von Göschens Frau, 20. Sept.
'
Göschen wirddie Tracchdie in der Leipziger Theater-Aufführung gesehen haben.
Briefe Schillers an G. I. Göschen.

Person gesprochen wird, nicht mit großen Buchstaben anzufangen, es stört so sehr
im Lesen und sieht mich steif und förmlich aus.


7.

Weimar 15. 8br 1801.

Haben Sie noch einmal herzlich Dank, lieber Freund, für Ihre gütige Auf¬
nahme in Hoheustädt*). Jener Tag gehörte zu den fröhlichsten, die ich durchlebte.
Ich sah Sie glücklich in Ihrem hüußlicheu Kreis, in Ihrer ländlichen Ruhe. Ich
habe jetzt eine Anschauung Ihres zufriedner Landlebens, ich kenne das Hans, das
Sie bewohnen, die Gegend die Sie umgiebt, und kauu mir um alles, was Sie an¬
geht, lebhafter vorstellen. Gerne wäre ich und meine Frau unter den vergnügten
Theilnehmern Ihres Familienfestes gewesen**).

Daß Ihnen die Jungfrau von Orleans"**) diese edle Rührung erweckt hat
freut mich sehr, und ich darf hoffen, daß das ruhige Lesen des uuverstümmelteu
Werkes selbst um so reiner auf Sie wirken werde; denn durch die Repräsentation
ist freilich vieles, sehr vieles entstellt, und alles herabgestimmt worden.

Wegen des 30jährigen Krieges, den Sie mir neulich überschickt muß ich Sie
nochmals plagen. Der erste Bogen, den ich hier zurücksende ist mangelhaft, er ist
von einer andern Aufgabe und mit römischen Seitenzahlen, da die übrigen Bogen
mit deutschen Zahlen xaZiniort sind; dieß schadete zwar nichts aber es fehlen zu
dem Bogen 5 Blätter. Sobald ich ihn vollständig habe fange ich die liovisicm
an und sende mit erster Post alsdann die erste Lieferung um Sie ab.

Hier folgen die 3 ersten Bogen des Carlos.

Sollten Sie beim Empfang dieses Briefs schon ein gedrucktes Exemplar der
Jnngfmu v. O. in Leipzig zu bekommen wissen, so haben Sie die Güte es mir
mit der allerersten Post zuzusenden. Ilng'or ist ein Zauberer und es könnte leicht
seyn, daß ich das erste Exemplar meines Stücks ans Ihren Händen erhielt. Es
liegt mir daran, unsrer Herzogin das erste Exemplar davon zu verschaffen. Ich
gebe es Ihnen in uawrs, mit allem Dank wieder zurück.


Herzliche Grüße von uns beiden an Ihre liebe Frau.
Der Ihrige von ganzem Herzen Schiller.
8.

Weimar 29 8br. 1801.

Hier, mein lieber Freund, den Anfang des Merpts zum 30jährigen Krieg.
Die Sendungen sollen nun vou einem Posttag zum andern fortgesetzt werden.

Für die überschickte Johanna danke ich schönstens; sobald ich wieder Exemplare
habe (denn mein ganzer Vorrath ist nur hier am ersten Tag abgenommen worden)
werde ich jenes dankbar erstatten.

Hr. v. ZAusisclöl hat ein Lustspiel von Ihren?, die Brüder, deutsch bearbeitet
und mit vielem Succeß hier spielen lassen. Er wünscht daß das Werkchen bald,
und mit einiger Eleganz gedruckt würde, und würde es Ihnen sehr gern für billige
Bedingungen überlassen. Da es von einem geringen Umfang ist, so wäre vielleicht
auch in t^pogiÄpIiischer Rücksicht etwas damit auszuftthreu. Es wird zwar keinen





") Schiller war mit seiner Familie aus der Rückreise von Dresden nach Weimar am
1«. Sept. ans Göschens Lcmdantchcn Hohensindt zu Besuch gewesen.
"*) Die Geburtstagsfeier von Göschens Frau, 20. Sept.
'
Göschen wirddie Tracchdie in der Leipziger Theater-Aufführung gesehen haben.
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[0031] Briefe Schillers an G. I. Göschen. Person gesprochen wird, nicht mit großen Buchstaben anzufangen, es stört so sehr im Lesen und sieht mich steif und förmlich aus. 7. Weimar 15. 8br 1801. Haben Sie noch einmal herzlich Dank, lieber Freund, für Ihre gütige Auf¬ nahme in Hoheustädt*). Jener Tag gehörte zu den fröhlichsten, die ich durchlebte. Ich sah Sie glücklich in Ihrem hüußlicheu Kreis, in Ihrer ländlichen Ruhe. Ich habe jetzt eine Anschauung Ihres zufriedner Landlebens, ich kenne das Hans, das Sie bewohnen, die Gegend die Sie umgiebt, und kauu mir um alles, was Sie an¬ geht, lebhafter vorstellen. Gerne wäre ich und meine Frau unter den vergnügten Theilnehmern Ihres Familienfestes gewesen**). Daß Ihnen die Jungfrau von Orleans"**) diese edle Rührung erweckt hat freut mich sehr, und ich darf hoffen, daß das ruhige Lesen des uuverstümmelteu Werkes selbst um so reiner auf Sie wirken werde; denn durch die Repräsentation ist freilich vieles, sehr vieles entstellt, und alles herabgestimmt worden. Wegen des 30jährigen Krieges, den Sie mir neulich überschickt muß ich Sie nochmals plagen. Der erste Bogen, den ich hier zurücksende ist mangelhaft, er ist von einer andern Aufgabe und mit römischen Seitenzahlen, da die übrigen Bogen mit deutschen Zahlen xaZiniort sind; dieß schadete zwar nichts aber es fehlen zu dem Bogen 5 Blätter. Sobald ich ihn vollständig habe fange ich die liovisicm an und sende mit erster Post alsdann die erste Lieferung um Sie ab. Hier folgen die 3 ersten Bogen des Carlos. Sollten Sie beim Empfang dieses Briefs schon ein gedrucktes Exemplar der Jnngfmu v. O. in Leipzig zu bekommen wissen, so haben Sie die Güte es mir mit der allerersten Post zuzusenden. Ilng'or ist ein Zauberer und es könnte leicht seyn, daß ich das erste Exemplar meines Stücks ans Ihren Händen erhielt. Es liegt mir daran, unsrer Herzogin das erste Exemplar davon zu verschaffen. Ich gebe es Ihnen in uawrs, mit allem Dank wieder zurück. Herzliche Grüße von uns beiden an Ihre liebe Frau. Der Ihrige von ganzem Herzen Schiller. 8. Weimar 29 8br. 1801. Hier, mein lieber Freund, den Anfang des Merpts zum 30jährigen Krieg. Die Sendungen sollen nun vou einem Posttag zum andern fortgesetzt werden. Für die überschickte Johanna danke ich schönstens; sobald ich wieder Exemplare habe (denn mein ganzer Vorrath ist nur hier am ersten Tag abgenommen worden) werde ich jenes dankbar erstatten. Hr. v. ZAusisclöl hat ein Lustspiel von Ihren?, die Brüder, deutsch bearbeitet und mit vielem Succeß hier spielen lassen. Er wünscht daß das Werkchen bald, und mit einiger Eleganz gedruckt würde, und würde es Ihnen sehr gern für billige Bedingungen überlassen. Da es von einem geringen Umfang ist, so wäre vielleicht auch in t^pogiÄpIiischer Rücksicht etwas damit auszuftthreu. Es wird zwar keinen ") Schiller war mit seiner Familie aus der Rückreise von Dresden nach Weimar am 1«. Sept. ans Göschens Lcmdantchcn Hohensindt zu Besuch gewesen. "*) Die Geburtstagsfeier von Göschens Frau, 20. Sept. ' Göschen wirddie Tracchdie in der Leipziger Theater-Aufführung gesehen haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/31>, abgerufen am 24.11.2024.