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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Zu", Capitel der fremden Loncurrenz.

selbst bei gleichmäßiger Verbilligung der Arbeitslöhne wie derjenigen
Waaren, welche der Landwirth im Inlande kaufen muß, das Ver¬
mögen des letzteren um die Hälfte bis drei Viertel herabsinken. Dieses
Resultat ergiebt sich aber nicht bloß für den vorliegenden einzelnen Fall, sondern
für alle die zahllosen landwirthschnftlichen, gewerblichen und industriellen Unter¬
nehmungen, welche mit einem eben so hohen fremden Capital arbeiten, d. h, bei
der heutigen Creditwirthschaft geradezu: für die große Masse derselben.

Rein theoretisch betrachtet lassen sich also die Wirkungen des freien
Verkehrs, unter den bisher festgehaltenen Voraussetzungen, wie folgt zusammen¬
fassen: Erhöhung des Tanschwerths der im Lande vorhandenen Zahlnngsniittel;
im übrigen ein Rückschritt in der Vermögenslage der producirenden Klassen, der
um so bedeutender wird, je mehr sie fremdes Capital benutzen; größere Prosperität
der auf ein festes Einkommen gestellten Personen und endlich -- last not Isast --
infolge gesteigerten Tauschwerths des Geldes, der Papiere und der ausstehenden
Forderungen: Erweiterung der Macht des Capitals.

Hieraus ergiebt sich aber auch, daß die Resultate des freien Waarenver¬
kehrs hier weniger eine ökonomische als eine ethisch-sociale Bedeutung haben.
Denn der unstreitige volkswirtschaftliche Vortheil -- Erhöhung des Tanschwerths
der vorhandenen Zahlungsmittel -- tritt doch, weil das baare Geld bekanntlich
nur einen sehr kleinen Theil des Nationalvermögens ausmacht, weit hinter dem
Umstände zurück, daß gerade die productiven Klassen, die Grundbesitzer, die ge¬
werblichen und industriellen Unternehmer, welche wir doch sonst als die wichtigsten
Stützen des Staates und der Gesellschaft zu betrachten gewohnt sind, in ihrer
wirtschaftlichen Lage ungemein zurückkommen und sich in unzähligen Fällen ge¬
nöthigt sehen, aus freien Eigenthümern Verwalter derjenigen zu werden, welche
ihnen ans ihre Betriebe Capitalien geliehen haben."

Die Vertreter einer "freisinnigen Wirthschaftspolitik finden sich nun aller¬
dings hiermit gar schnell ab. Der Staat ist ja verpflichtet, dagegen blind zu
sein, in wessen Hände die Güter, Bauernhöfe, Fabriken und sonstigen gewerbliche"
Unternehmungen gerathen; wenn er nur seine Steuern nach wie vor prompt
erhält, so mag er nur den göttlichen Zufall walten, die "natürliche Entwicklung"
sich ruhig vollziehen lassen.

Wir wollen darauf verzichten, diesen Standpunkt einer Widerlegung zu
unterziehen und Leuten gegenüber, welche nur einen wirthschaftlichen Vortheil
als maßgebend anerkennen, uns mit dem Nachweis begnügen, daß anch dieser
in der Praxis unendlich häufig in das Gegentheil umschlagen kann und muß,
daß insbesondre die Arbeiter durchaus nicht immer Veranlassung haben werden,
sich der Wirkungen des freien Verkehrs zu freuen.

Bleiben wir bei unsrer bisherigen Voraussetzung -- dem gleichmäßigen
Preisrückgang aller oder doch der wichtigsten Landesproducte -- und dem Beispiel
des norddeutschen Grundbesitzers. Den tiefsinnigen Rath guter -Freunde, anstatt
Getreide und Vieh lieber Farbepflanzen, Nesseln u. s. w. zu produciren, wird
er nicht für ernst gemeint halten können. Vielmehr muß, da ja alle Landes¬
producte ihre" Tauschwerth beibehalten haben und nur der Werth des Geldes
und der Forderungen gestiegen ist, die alte Wirthschaftsmcthvde nach wie vor
den höchsten Ertrag geben, und insbesondre zu einer weniger intensiven Bewirth-
schaftung liegt keine'Veranlassung vor. Der Landwirth würde also vielleicht
am besten thun, wenn er, ohne seinen Betrieb zu ändern, in der richtigen Einsicht,
daß derselbe ihn nicht mehr zu unterhalten vermag, sein Besitzthum verkaufte


Zu», Capitel der fremden Loncurrenz.

selbst bei gleichmäßiger Verbilligung der Arbeitslöhne wie derjenigen
Waaren, welche der Landwirth im Inlande kaufen muß, das Ver¬
mögen des letzteren um die Hälfte bis drei Viertel herabsinken. Dieses
Resultat ergiebt sich aber nicht bloß für den vorliegenden einzelnen Fall, sondern
für alle die zahllosen landwirthschnftlichen, gewerblichen und industriellen Unter¬
nehmungen, welche mit einem eben so hohen fremden Capital arbeiten, d. h, bei
der heutigen Creditwirthschaft geradezu: für die große Masse derselben.

Rein theoretisch betrachtet lassen sich also die Wirkungen des freien
Verkehrs, unter den bisher festgehaltenen Voraussetzungen, wie folgt zusammen¬
fassen: Erhöhung des Tanschwerths der im Lande vorhandenen Zahlnngsniittel;
im übrigen ein Rückschritt in der Vermögenslage der producirenden Klassen, der
um so bedeutender wird, je mehr sie fremdes Capital benutzen; größere Prosperität
der auf ein festes Einkommen gestellten Personen und endlich — last not Isast —
infolge gesteigerten Tauschwerths des Geldes, der Papiere und der ausstehenden
Forderungen: Erweiterung der Macht des Capitals.

Hieraus ergiebt sich aber auch, daß die Resultate des freien Waarenver¬
kehrs hier weniger eine ökonomische als eine ethisch-sociale Bedeutung haben.
Denn der unstreitige volkswirtschaftliche Vortheil — Erhöhung des Tanschwerths
der vorhandenen Zahlungsmittel — tritt doch, weil das baare Geld bekanntlich
nur einen sehr kleinen Theil des Nationalvermögens ausmacht, weit hinter dem
Umstände zurück, daß gerade die productiven Klassen, die Grundbesitzer, die ge¬
werblichen und industriellen Unternehmer, welche wir doch sonst als die wichtigsten
Stützen des Staates und der Gesellschaft zu betrachten gewohnt sind, in ihrer
wirtschaftlichen Lage ungemein zurückkommen und sich in unzähligen Fällen ge¬
nöthigt sehen, aus freien Eigenthümern Verwalter derjenigen zu werden, welche
ihnen ans ihre Betriebe Capitalien geliehen haben."

Die Vertreter einer „freisinnigen Wirthschaftspolitik finden sich nun aller¬
dings hiermit gar schnell ab. Der Staat ist ja verpflichtet, dagegen blind zu
sein, in wessen Hände die Güter, Bauernhöfe, Fabriken und sonstigen gewerbliche»
Unternehmungen gerathen; wenn er nur seine Steuern nach wie vor prompt
erhält, so mag er nur den göttlichen Zufall walten, die „natürliche Entwicklung"
sich ruhig vollziehen lassen.

Wir wollen darauf verzichten, diesen Standpunkt einer Widerlegung zu
unterziehen und Leuten gegenüber, welche nur einen wirthschaftlichen Vortheil
als maßgebend anerkennen, uns mit dem Nachweis begnügen, daß anch dieser
in der Praxis unendlich häufig in das Gegentheil umschlagen kann und muß,
daß insbesondre die Arbeiter durchaus nicht immer Veranlassung haben werden,
sich der Wirkungen des freien Verkehrs zu freuen.

Bleiben wir bei unsrer bisherigen Voraussetzung — dem gleichmäßigen
Preisrückgang aller oder doch der wichtigsten Landesproducte — und dem Beispiel
des norddeutschen Grundbesitzers. Den tiefsinnigen Rath guter -Freunde, anstatt
Getreide und Vieh lieber Farbepflanzen, Nesseln u. s. w. zu produciren, wird
er nicht für ernst gemeint halten können. Vielmehr muß, da ja alle Landes¬
producte ihre» Tauschwerth beibehalten haben und nur der Werth des Geldes
und der Forderungen gestiegen ist, die alte Wirthschaftsmcthvde nach wie vor
den höchsten Ertrag geben, und insbesondre zu einer weniger intensiven Bewirth-
schaftung liegt keine'Veranlassung vor. Der Landwirth würde also vielleicht
am besten thun, wenn er, ohne seinen Betrieb zu ändern, in der richtigen Einsicht,
daß derselbe ihn nicht mehr zu unterhalten vermag, sein Besitzthum verkaufte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/266>, abgerufen am 01.09.2024.