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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Ski,zen aus unsern heutige!! Volksleben.

"Winke nur. Denkst dn, daß wir besser drein sind, wenn wir stille sind?
Aufs Rathhaus sollte mans schreiben, an Bismnrcken sollte man telegrnphiren, wie
sie uns behandeln. Da sehen Sie her" -- er suchte in der Tasche, fand aber nichts.

"Da kannst dn lange, suchen," rief die Frau, "du hast ja den letzten Groschen
in Branntwein vertrunken."

"Was ist denn auch mit den lumpigen SV Pfennigen anzusaugen? Das wissen
Sie selber, von 50 Pfennigen die Woche -kann eine Familie nicht leben. Und
dabei lassen sie einen vor die Armencommissivu rufen und hunzen einen für das
Almosen noch runter."

"Ja, Brand, Sie müssen arbeiten, dann brnnchen Sie nicht von Almosen zu
leben."

"Arbeiten? Ich? Wenn ich arbeiten könnte!"

Schaufuß sah sich seinen Mann näher um und bemerkte, daß er blöde Augen
und einen verkrüppelten Fuß hatte.

"Sehen Sie mich nur an, so sieht einer aus, den sie ausgequetscht haben
wie eine Citrone. Die Schalen wirft man hernach weg. Wenn wir sonst noch
zu verfüttern wären, dann würden wir much noch zu Häcksel geschnitten."
"

"Ich verstehe Sie uicht. Ausgepreßt? Wer hat Sie ausgepreßt?

"Das will ich Ihnen haarklein erzählen, hören Sie nur zu -- Frau, räume
mal den Stuhl ab --, ich will Ihnen eine Geschichte von solch einem Lenteschinder
erzählen. Ich bin nämlich von Hanse ans Drechsler. Mein Vater that mich in
die Lehre zu einem strengen Meister, da mußten wir feste dran, oder es gab etwas
rin der ersten besten Radfelge. Das ging so zwei Jahre. Da hatte ich den Chemnitzer
zum Schlafkameraden, der war helle und redete uns vor, wir brauchten uns nichts
gefallen zu lasse", die Innung gälte nicht mehr, und in der Fabrik wäre es viel
besser. Da ginge mau am Tage hin und verdiente ein schönes Stück Geld und
könnte den Abend machen, was man wollte, keine Seele fragte darnach. Die Sache,
schien mir. Also gut, ich laufe davon und kriege auch richtig in Weißenbrunn
Arbeit. Dort wurden Hvrnsachen gedreht, und ich habe da acht Jahre lang weiter
nichts als Pfeifcnspitzen gedreht. Auf einmal heißt es: die Arbeit muß getheilt
werden --"

"Ganz richtig. Sie werden doch nicht bestreiten, daß in der Arbeitstheilung
der Vortheil der Industrie liegt."

"Industrie? Meinetwegen. Aber wo bleiben wir? Genug, die Arbeit wird
getheilt. Einer richtet zu, der andre bohrt, der dritte dreht und die Fabrikmädchen
poliren. Das geht ein Paar Wochen, da heißt es: Der Artikel geht nicht mehr,
es sind so und so viel Schock Dutzend ans Lager. Ihr könnt jetzt für das Dutzend
nur das halbe Geld kriegen. Was wollten wir machen? Wir mußten ohne
Murren fürs halbe Geld arbeiten.""

"Lieber Freund, Sie irren sich, es hat Sie niemand gezwungen.
"So? Als ob der Hunger einen nicht zwänge!"

"Sie waren ja nicht gebunden, Sie konnten ja gehen, wohin Sie wollte".
War Ihnen der Verdienst zu gering, so konnten Sie ja etwas andres anfangen.
Aber das ists eben, es ist der Eigensi"" der Le"te, nur ihren Artikel machen zu
wolle", es ist ihre Trägheit, nicht mit der Zeit fortzuschreiten."

"Hören Sie nur weiter. Natürlich dachte ich, jetzt gehst du davon und siehst
zu, daß du wieder hinter die Drechselbank kommst. Ich kriegte auch richtig Arbeit.
Wie ich aber um den Meißel in die Hand nehme, gehts los: Was ist das für
eine Kratzerei, solche Arbeit können wir nicht brauchen! Ich hatte es aber bei der


Ski,zen aus unsern heutige!! Volksleben.

„Winke nur. Denkst dn, daß wir besser drein sind, wenn wir stille sind?
Aufs Rathhaus sollte mans schreiben, an Bismnrcken sollte man telegrnphiren, wie
sie uns behandeln. Da sehen Sie her" — er suchte in der Tasche, fand aber nichts.

„Da kannst dn lange, suchen," rief die Frau, „du hast ja den letzten Groschen
in Branntwein vertrunken."

„Was ist denn auch mit den lumpigen SV Pfennigen anzusaugen? Das wissen
Sie selber, von 50 Pfennigen die Woche -kann eine Familie nicht leben. Und
dabei lassen sie einen vor die Armencommissivu rufen und hunzen einen für das
Almosen noch runter."

„Ja, Brand, Sie müssen arbeiten, dann brnnchen Sie nicht von Almosen zu
leben."

„Arbeiten? Ich? Wenn ich arbeiten könnte!"

Schaufuß sah sich seinen Mann näher um und bemerkte, daß er blöde Augen
und einen verkrüppelten Fuß hatte.

„Sehen Sie mich nur an, so sieht einer aus, den sie ausgequetscht haben
wie eine Citrone. Die Schalen wirft man hernach weg. Wenn wir sonst noch
zu verfüttern wären, dann würden wir much noch zu Häcksel geschnitten."
"

„Ich verstehe Sie uicht. Ausgepreßt? Wer hat Sie ausgepreßt?

„Das will ich Ihnen haarklein erzählen, hören Sie nur zu — Frau, räume
mal den Stuhl ab —, ich will Ihnen eine Geschichte von solch einem Lenteschinder
erzählen. Ich bin nämlich von Hanse ans Drechsler. Mein Vater that mich in
die Lehre zu einem strengen Meister, da mußten wir feste dran, oder es gab etwas
rin der ersten besten Radfelge. Das ging so zwei Jahre. Da hatte ich den Chemnitzer
zum Schlafkameraden, der war helle und redete uns vor, wir brauchten uns nichts
gefallen zu lasse», die Innung gälte nicht mehr, und in der Fabrik wäre es viel
besser. Da ginge mau am Tage hin und verdiente ein schönes Stück Geld und
könnte den Abend machen, was man wollte, keine Seele fragte darnach. Die Sache,
schien mir. Also gut, ich laufe davon und kriege auch richtig in Weißenbrunn
Arbeit. Dort wurden Hvrnsachen gedreht, und ich habe da acht Jahre lang weiter
nichts als Pfeifcnspitzen gedreht. Auf einmal heißt es: die Arbeit muß getheilt
werden —"

„Ganz richtig. Sie werden doch nicht bestreiten, daß in der Arbeitstheilung
der Vortheil der Industrie liegt."

„Industrie? Meinetwegen. Aber wo bleiben wir? Genug, die Arbeit wird
getheilt. Einer richtet zu, der andre bohrt, der dritte dreht und die Fabrikmädchen
poliren. Das geht ein Paar Wochen, da heißt es: Der Artikel geht nicht mehr,
es sind so und so viel Schock Dutzend ans Lager. Ihr könnt jetzt für das Dutzend
nur das halbe Geld kriegen. Was wollten wir machen? Wir mußten ohne
Murren fürs halbe Geld arbeiten.""

„Lieber Freund, Sie irren sich, es hat Sie niemand gezwungen.
„So? Als ob der Hunger einen nicht zwänge!"

„Sie waren ja nicht gebunden, Sie konnten ja gehen, wohin Sie wollte».
War Ihnen der Verdienst zu gering, so konnten Sie ja etwas andres anfangen.
Aber das ists eben, es ist der Eigensi»» der Le»te, nur ihren Artikel machen zu
wolle», es ist ihre Trägheit, nicht mit der Zeit fortzuschreiten."

„Hören Sie nur weiter. Natürlich dachte ich, jetzt gehst du davon und siehst
zu, daß du wieder hinter die Drechselbank kommst. Ich kriegte auch richtig Arbeit.
Wie ich aber um den Meißel in die Hand nehme, gehts los: Was ist das für
eine Kratzerei, solche Arbeit können wir nicht brauchen! Ich hatte es aber bei der


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[0118] Ski,zen aus unsern heutige!! Volksleben. „Winke nur. Denkst dn, daß wir besser drein sind, wenn wir stille sind? Aufs Rathhaus sollte mans schreiben, an Bismnrcken sollte man telegrnphiren, wie sie uns behandeln. Da sehen Sie her" — er suchte in der Tasche, fand aber nichts. „Da kannst dn lange, suchen," rief die Frau, „du hast ja den letzten Groschen in Branntwein vertrunken." „Was ist denn auch mit den lumpigen SV Pfennigen anzusaugen? Das wissen Sie selber, von 50 Pfennigen die Woche -kann eine Familie nicht leben. Und dabei lassen sie einen vor die Armencommissivu rufen und hunzen einen für das Almosen noch runter." „Ja, Brand, Sie müssen arbeiten, dann brnnchen Sie nicht von Almosen zu leben." „Arbeiten? Ich? Wenn ich arbeiten könnte!" Schaufuß sah sich seinen Mann näher um und bemerkte, daß er blöde Augen und einen verkrüppelten Fuß hatte. „Sehen Sie mich nur an, so sieht einer aus, den sie ausgequetscht haben wie eine Citrone. Die Schalen wirft man hernach weg. Wenn wir sonst noch zu verfüttern wären, dann würden wir much noch zu Häcksel geschnitten." " „Ich verstehe Sie uicht. Ausgepreßt? Wer hat Sie ausgepreßt? „Das will ich Ihnen haarklein erzählen, hören Sie nur zu — Frau, räume mal den Stuhl ab —, ich will Ihnen eine Geschichte von solch einem Lenteschinder erzählen. Ich bin nämlich von Hanse ans Drechsler. Mein Vater that mich in die Lehre zu einem strengen Meister, da mußten wir feste dran, oder es gab etwas rin der ersten besten Radfelge. Das ging so zwei Jahre. Da hatte ich den Chemnitzer zum Schlafkameraden, der war helle und redete uns vor, wir brauchten uns nichts gefallen zu lasse», die Innung gälte nicht mehr, und in der Fabrik wäre es viel besser. Da ginge mau am Tage hin und verdiente ein schönes Stück Geld und könnte den Abend machen, was man wollte, keine Seele fragte darnach. Die Sache, schien mir. Also gut, ich laufe davon und kriege auch richtig in Weißenbrunn Arbeit. Dort wurden Hvrnsachen gedreht, und ich habe da acht Jahre lang weiter nichts als Pfeifcnspitzen gedreht. Auf einmal heißt es: die Arbeit muß getheilt werden —" „Ganz richtig. Sie werden doch nicht bestreiten, daß in der Arbeitstheilung der Vortheil der Industrie liegt." „Industrie? Meinetwegen. Aber wo bleiben wir? Genug, die Arbeit wird getheilt. Einer richtet zu, der andre bohrt, der dritte dreht und die Fabrikmädchen poliren. Das geht ein Paar Wochen, da heißt es: Der Artikel geht nicht mehr, es sind so und so viel Schock Dutzend ans Lager. Ihr könnt jetzt für das Dutzend nur das halbe Geld kriegen. Was wollten wir machen? Wir mußten ohne Murren fürs halbe Geld arbeiten."" „Lieber Freund, Sie irren sich, es hat Sie niemand gezwungen. „So? Als ob der Hunger einen nicht zwänge!" „Sie waren ja nicht gebunden, Sie konnten ja gehen, wohin Sie wollte». War Ihnen der Verdienst zu gering, so konnten Sie ja etwas andres anfangen. Aber das ists eben, es ist der Eigensi»» der Le»te, nur ihren Artikel machen zu wolle», es ist ihre Trägheit, nicht mit der Zeit fortzuschreiten." „Hören Sie nur weiter. Natürlich dachte ich, jetzt gehst du davon und siehst zu, daß du wieder hinter die Drechselbank kommst. Ich kriegte auch richtig Arbeit. Wie ich aber um den Meißel in die Hand nehme, gehts los: Was ist das für eine Kratzerei, solche Arbeit können wir nicht brauchen! Ich hatte es aber bei der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/118>, abgerufen am 01.09.2024.