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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Die Inauguralrede und das Ministerium des Präsidenten Garfield.

Wir wurden dadurch von der beständigen Gefahr eines Krieges und dein Aus-
einanderfallen der Union befreit. Die moralischen und die industriellen Kräfte unsers
Volkes haben dadurch ungemein gewonnen. Sowohl der Herr, als der Sclave
wurden der Beziehungen ledig, welche beide schädigten und schwachem. Mehr als
fünf Millionen Menschen haben dadurch ihr Selbstbestimmungsrecht zurückerhalten,
und einem jeden von ihnen ist die Bahn der Freiheit und Nützlichuiachuug eröffnet
worden. Beide Rassen empfingen damit einen neuen Impuls, durch eigue Kraft
sich Geltung zu verschaffe", indem die Arbeit für die eine Rasse ehrenvoller, für
die andre nothwendiger wurde. Die Wirkung dieser treibenden Kraft wird mit
jedem Jahre deutlicher werden und reichere Früchte tragen."

Präsident Garfield verkennt nicht, daß dieser gewaltige Wechsel in den frühern
Sclavcnstaaten der Union ernste Störungen veranlaßte; aber er betont mich mit
Recht, daß der Wechsel "unvermeidlich" (unitvoiclMs) geworden war und daß die
befreiten Neger schon jetzt begonnen hätten, mit Ernst und Umsicht für sich selbst
zu sorgen. Bei dieser Gelegenheit erklärte er mit aller Entschiedenheit, daß er von
jeder durch das Gesetz ihm verliehenen Macht Gebrauch macheu werde, um den
Negern die ihnen gesetzlich zugestaudnen Rechte zu gewährleisten, in erster Linie
die freie Ausübung des politischen Stimmrechts. Zu verkennen sei allerdings nicht,
daß ein den Unwissenden und Ungebildeten verliehenes Wahlrecht große Gefahren
mit sich führe, aber diese" Gefahren könne und müsse dadurch begegnet werden,
daß mau die allgemeine Bildung und den Unterricht mehr fördere, als es bisher
geschehen sei. Auch in dieser Beziehung müßten der Norden und der Süden zu¬
sammen wirken. "Es ist das erhabne Vorrecht und die heilige Pflicht der jetzigen
Generation, ihre Nachfolger zu erziehen und sie durch Einsicht und Tugend zum
Antritt des ihrer wartenden Erbes zu befähige". Bei diesem wohlthätigen Werke
sollten alle auf die Verschiedenheit der Landestheile und der Nassen gegründeten
Vorurtheile schweigen und die politische Partcistelluug ohne Einfluß bleiben.
Wir stimmen, Mitbürger, heute in vielen Streitfragen vergangner Generationen
in unsern: Urtheile überein, und ebenso werden unsre Nachkommen in fünfzig
Jahren in deu Punkten vielfach übereinstimmen, die uns jetzt trennen. Sie
werden sicher ihre Väter segnen und dem Gott ihrer Väter danken, daß diese
Union erhalten blieb, daß die Sclaverei aufgehoben und beiden Rassen die Gleich¬
heit vor dem Gesetze gewährt wurde. Wir mögen es beschleunigen oder ver¬
zögern, aber wir sind nicht im Stande, es zu verhindern, daß eine endgiltige
Versöhnung stattfindet. Möge unser Volk, die Schlachtfelder alter Kämpfe (cloaä
issnss) hinter sich lassend, muthig vorwärts schreiten und im Vollbewußtsein der
Freiheit und in dem Kraftgefühl der wiederhergestellten Union die großartigeren
Siege des Friedens gewinnen."

Garfield ging hierauf auf die Finanzfrage über und schilderte die Politik
seines Amtsvorgängcrs als segenbringend und heilsam für die Union. In Bezug
auf die Doppelwährung ließ er sich so vernehmen: "Nach der Erfahrung der
Handelsuationcu aller Zeiten hat es sich herausgestellt, daß Gold und Silber die
einzige sichere Grundlage für ein Mnnzshstem bilden. In letzterer Zeit ist eine
gewisse Verwirrung (oontusion) durch die Schwankungen in den relativen Werthen
der beideu Metalle zu Tage getreten, aber ich glaube zuversichtlich, daß uuter den
Haupthandelsnativncn Bestimmungen vereinbart werden können, welche deu allge¬
meinen Gebrauch beider Metalle sichern. Der Congreß sollte Anordnungen treffen,
daß die vom Gesetze verlangte derzeitige Zwangsprägung vou Silber unser Gold¬
system nicht in Verwirrung bringe und eins der beide" Metalle nicht aus dem Ber-


Die Inauguralrede und das Ministerium des Präsidenten Garfield.

Wir wurden dadurch von der beständigen Gefahr eines Krieges und dein Aus-
einanderfallen der Union befreit. Die moralischen und die industriellen Kräfte unsers
Volkes haben dadurch ungemein gewonnen. Sowohl der Herr, als der Sclave
wurden der Beziehungen ledig, welche beide schädigten und schwachem. Mehr als
fünf Millionen Menschen haben dadurch ihr Selbstbestimmungsrecht zurückerhalten,
und einem jeden von ihnen ist die Bahn der Freiheit und Nützlichuiachuug eröffnet
worden. Beide Rassen empfingen damit einen neuen Impuls, durch eigue Kraft
sich Geltung zu verschaffe», indem die Arbeit für die eine Rasse ehrenvoller, für
die andre nothwendiger wurde. Die Wirkung dieser treibenden Kraft wird mit
jedem Jahre deutlicher werden und reichere Früchte tragen."

Präsident Garfield verkennt nicht, daß dieser gewaltige Wechsel in den frühern
Sclavcnstaaten der Union ernste Störungen veranlaßte; aber er betont mich mit
Recht, daß der Wechsel „unvermeidlich" (unitvoiclMs) geworden war und daß die
befreiten Neger schon jetzt begonnen hätten, mit Ernst und Umsicht für sich selbst
zu sorgen. Bei dieser Gelegenheit erklärte er mit aller Entschiedenheit, daß er von
jeder durch das Gesetz ihm verliehenen Macht Gebrauch macheu werde, um den
Negern die ihnen gesetzlich zugestaudnen Rechte zu gewährleisten, in erster Linie
die freie Ausübung des politischen Stimmrechts. Zu verkennen sei allerdings nicht,
daß ein den Unwissenden und Ungebildeten verliehenes Wahlrecht große Gefahren
mit sich führe, aber diese» Gefahren könne und müsse dadurch begegnet werden,
daß mau die allgemeine Bildung und den Unterricht mehr fördere, als es bisher
geschehen sei. Auch in dieser Beziehung müßten der Norden und der Süden zu¬
sammen wirken. „Es ist das erhabne Vorrecht und die heilige Pflicht der jetzigen
Generation, ihre Nachfolger zu erziehen und sie durch Einsicht und Tugend zum
Antritt des ihrer wartenden Erbes zu befähige«. Bei diesem wohlthätigen Werke
sollten alle auf die Verschiedenheit der Landestheile und der Nassen gegründeten
Vorurtheile schweigen und die politische Partcistelluug ohne Einfluß bleiben.
Wir stimmen, Mitbürger, heute in vielen Streitfragen vergangner Generationen
in unsern: Urtheile überein, und ebenso werden unsre Nachkommen in fünfzig
Jahren in deu Punkten vielfach übereinstimmen, die uns jetzt trennen. Sie
werden sicher ihre Väter segnen und dem Gott ihrer Väter danken, daß diese
Union erhalten blieb, daß die Sclaverei aufgehoben und beiden Rassen die Gleich¬
heit vor dem Gesetze gewährt wurde. Wir mögen es beschleunigen oder ver¬
zögern, aber wir sind nicht im Stande, es zu verhindern, daß eine endgiltige
Versöhnung stattfindet. Möge unser Volk, die Schlachtfelder alter Kämpfe (cloaä
issnss) hinter sich lassend, muthig vorwärts schreiten und im Vollbewußtsein der
Freiheit und in dem Kraftgefühl der wiederhergestellten Union die großartigeren
Siege des Friedens gewinnen."

Garfield ging hierauf auf die Finanzfrage über und schilderte die Politik
seines Amtsvorgängcrs als segenbringend und heilsam für die Union. In Bezug
auf die Doppelwährung ließ er sich so vernehmen: „Nach der Erfahrung der
Handelsuationcu aller Zeiten hat es sich herausgestellt, daß Gold und Silber die
einzige sichere Grundlage für ein Mnnzshstem bilden. In letzterer Zeit ist eine
gewisse Verwirrung (oontusion) durch die Schwankungen in den relativen Werthen
der beideu Metalle zu Tage getreten, aber ich glaube zuversichtlich, daß uuter den
Haupthandelsnativncn Bestimmungen vereinbart werden können, welche deu allge¬
meinen Gebrauch beider Metalle sichern. Der Congreß sollte Anordnungen treffen,
daß die vom Gesetze verlangte derzeitige Zwangsprägung vou Silber unser Gold¬
system nicht in Verwirrung bringe und eins der beide» Metalle nicht aus dem Ber-


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[0086] Die Inauguralrede und das Ministerium des Präsidenten Garfield. Wir wurden dadurch von der beständigen Gefahr eines Krieges und dein Aus- einanderfallen der Union befreit. Die moralischen und die industriellen Kräfte unsers Volkes haben dadurch ungemein gewonnen. Sowohl der Herr, als der Sclave wurden der Beziehungen ledig, welche beide schädigten und schwachem. Mehr als fünf Millionen Menschen haben dadurch ihr Selbstbestimmungsrecht zurückerhalten, und einem jeden von ihnen ist die Bahn der Freiheit und Nützlichuiachuug eröffnet worden. Beide Rassen empfingen damit einen neuen Impuls, durch eigue Kraft sich Geltung zu verschaffe», indem die Arbeit für die eine Rasse ehrenvoller, für die andre nothwendiger wurde. Die Wirkung dieser treibenden Kraft wird mit jedem Jahre deutlicher werden und reichere Früchte tragen." Präsident Garfield verkennt nicht, daß dieser gewaltige Wechsel in den frühern Sclavcnstaaten der Union ernste Störungen veranlaßte; aber er betont mich mit Recht, daß der Wechsel „unvermeidlich" (unitvoiclMs) geworden war und daß die befreiten Neger schon jetzt begonnen hätten, mit Ernst und Umsicht für sich selbst zu sorgen. Bei dieser Gelegenheit erklärte er mit aller Entschiedenheit, daß er von jeder durch das Gesetz ihm verliehenen Macht Gebrauch macheu werde, um den Negern die ihnen gesetzlich zugestaudnen Rechte zu gewährleisten, in erster Linie die freie Ausübung des politischen Stimmrechts. Zu verkennen sei allerdings nicht, daß ein den Unwissenden und Ungebildeten verliehenes Wahlrecht große Gefahren mit sich führe, aber diese» Gefahren könne und müsse dadurch begegnet werden, daß mau die allgemeine Bildung und den Unterricht mehr fördere, als es bisher geschehen sei. Auch in dieser Beziehung müßten der Norden und der Süden zu¬ sammen wirken. „Es ist das erhabne Vorrecht und die heilige Pflicht der jetzigen Generation, ihre Nachfolger zu erziehen und sie durch Einsicht und Tugend zum Antritt des ihrer wartenden Erbes zu befähige«. Bei diesem wohlthätigen Werke sollten alle auf die Verschiedenheit der Landestheile und der Nassen gegründeten Vorurtheile schweigen und die politische Partcistelluug ohne Einfluß bleiben. Wir stimmen, Mitbürger, heute in vielen Streitfragen vergangner Generationen in unsern: Urtheile überein, und ebenso werden unsre Nachkommen in fünfzig Jahren in deu Punkten vielfach übereinstimmen, die uns jetzt trennen. Sie werden sicher ihre Väter segnen und dem Gott ihrer Väter danken, daß diese Union erhalten blieb, daß die Sclaverei aufgehoben und beiden Rassen die Gleich¬ heit vor dem Gesetze gewährt wurde. Wir mögen es beschleunigen oder ver¬ zögern, aber wir sind nicht im Stande, es zu verhindern, daß eine endgiltige Versöhnung stattfindet. Möge unser Volk, die Schlachtfelder alter Kämpfe (cloaä issnss) hinter sich lassend, muthig vorwärts schreiten und im Vollbewußtsein der Freiheit und in dem Kraftgefühl der wiederhergestellten Union die großartigeren Siege des Friedens gewinnen." Garfield ging hierauf auf die Finanzfrage über und schilderte die Politik seines Amtsvorgängcrs als segenbringend und heilsam für die Union. In Bezug auf die Doppelwährung ließ er sich so vernehmen: „Nach der Erfahrung der Handelsuationcu aller Zeiten hat es sich herausgestellt, daß Gold und Silber die einzige sichere Grundlage für ein Mnnzshstem bilden. In letzterer Zeit ist eine gewisse Verwirrung (oontusion) durch die Schwankungen in den relativen Werthen der beideu Metalle zu Tage getreten, aber ich glaube zuversichtlich, daß uuter den Haupthandelsnativncn Bestimmungen vereinbart werden können, welche deu allge¬ meinen Gebrauch beider Metalle sichern. Der Congreß sollte Anordnungen treffen, daß die vom Gesetze verlangte derzeitige Zwangsprägung vou Silber unser Gold¬ system nicht in Verwirrung bringe und eins der beide» Metalle nicht aus dem Ber-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/86>, abgerufen am 23.07.2024.