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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lanchstcidt,

an falscher Stelle, wenn er am 14. Juli 1799 schreibt: "Die durch Ifflands
in Leipzig und Sr. M. des Königs Anwesenheit in Dessau bewürkte Erschöpfung
der Stndcntenbvrsen verspricht uns leere Bänke im Schauspielhaus und folglich
keinen angenehmen Sommeraufenthalt." Welch tollen Unfug aber diejenigen,
welche kamen, damals verübten, mag folgender Bericht des Schauspielers Becker
zeigen, den dieser am 28. Juli 1799 an die Direction sandte: "Schon seit mehreren
Vorstellungen hatten andere Schauspieler die Erfahrung gemacht, daß Kirschtörncr
auf das Theater geworfen wurden, ja von einem sagt man, daß er durch das
ganze Stück soll wirklich getroffen worden sein -- und er hat es ertragen!
Auch wurden während Zwischen?j den Acten alle grünen Blätter, welche in den
Kirschkörbchen liegen, über das Orchester weg aufs Theater geworfen, so daß
man, wenn der Vorhang aufging, wie in einem grünen Garten war. Daß dieses
so eine Weile hingegangen, hatte die Herren kühn gemacht, und so machten sie
denn vor Anfang der .Räuber' solch einen Lärm, wie ich ihn Zeit meines Lebens
noch nicht in einem Schauspielhaus erlebt. So arg war's, daß sich niemand
von den Badegästen in den Logen durfte sehen lassen, denn sie wurden aus-
gcpfiffen und mußten 'runter. Die Wache, welche Ruhe gebot, wurde ausgelacht,
und so fort. Es war der Auswurf der Universität hier, und da konnte es nicht
anders kommen. Wie der zweite Act anging und ich meinen Monolog hielt,
kam mir ein Kirschkern auf den Tisch, an welchen ich saß, geflogen. Ich stand
auf und trat vor und sagte zu einem Trupp, der vorn am Orchester saß und
Kirschen aß: "Was soll das? Kirschkerne auf das Theater zu werfen!" in einem
festen und befehlenden Ton, welchen ich so ganz in meiner Rolle als Franz
Moor inne hatte. Sie fingen an zu pochen, aber alles zischte: .Stille!' Wie
es stille war, ging ich in meiner Rolle weiter und dnrch das ganze Stück herrschte
Ruhe und Stille, wie niemals. Nach der Vorstellung brachten mir die Stu¬
denten, welche selbst höchst unzufrieden über den Auswurf unter ihnen sind, ein
Vivat vor meiner Thür, und hat sich bis jetzt keiner wieder unterstanden, Kirsch¬
kerne oder Blätter ans das Theater zu werfen Viele unsrer Gesellschaft glaubten,
die Studenten würden mir mein Hans stürmen, aber solche ungezogne Bursche
haben dazu keine Courage, und muß man solche Dinge und solche Mißhandlungen
nicht ungestraft hingehen lassen. Sollte es aber noch einmal geschehen, waS ich
aber nicht glaube, so lasse ich aufhören und die Gardinen herunter und halte
eine Rede, wo ich die Gutgesinnten gegen diese gemeinen Bursche anfeuern will,
daß sie höchst beschämt werden sollen."

Freilich wurde dem Unfug der Studenten dnrch die traurige Beschaffenheit
des Theatergebäudes ein gewisser Schein der Berechtigung verliehen. In dem¬
selben Schreiben, in welchem Becker von der Kirschkernkanonade erzählt, berichtet
er auch über einen Ausflug, den er die Woche zuvor nach Dessau unternommen,
schildert voll Neid die vortreffliche Einrichtung des Dessauer Theatcrgcbändes
lind die wesentlich günstigern Gagenverhältnisse und Engagcmentsbedingnngen
der dortigen Schauspieler. Dann fährt er fort: "Unser Theater hier in Lauch-
städt ist so übel beschaffen, daß es, sowohl auf dem Theater, als auf dem Platz
der Zuschauer einregnet, und in unserer Mannesgardervbe können wir gar nicht
mehr bleiben, wenn es regnet. Wenn kein neues Haus gebaut werden wird, so
wird zum künftigen Jahr dieses nen gedeckt werden müssen. Die Studenten
nennen es nur eine Schafhütte, drum fällt auch die Achtung weg, auf die wir
Anspruch machen können, weil wir in einem so elenden Hause spielen, in dem
sich nichts gut ausnimmt." Wie richtig der Vergleich mit einer Schafhütte war,


Lanchstcidt,

an falscher Stelle, wenn er am 14. Juli 1799 schreibt: „Die durch Ifflands
in Leipzig und Sr. M. des Königs Anwesenheit in Dessau bewürkte Erschöpfung
der Stndcntenbvrsen verspricht uns leere Bänke im Schauspielhaus und folglich
keinen angenehmen Sommeraufenthalt." Welch tollen Unfug aber diejenigen,
welche kamen, damals verübten, mag folgender Bericht des Schauspielers Becker
zeigen, den dieser am 28. Juli 1799 an die Direction sandte: „Schon seit mehreren
Vorstellungen hatten andere Schauspieler die Erfahrung gemacht, daß Kirschtörncr
auf das Theater geworfen wurden, ja von einem sagt man, daß er durch das
ganze Stück soll wirklich getroffen worden sein — und er hat es ertragen!
Auch wurden während Zwischen?j den Acten alle grünen Blätter, welche in den
Kirschkörbchen liegen, über das Orchester weg aufs Theater geworfen, so daß
man, wenn der Vorhang aufging, wie in einem grünen Garten war. Daß dieses
so eine Weile hingegangen, hatte die Herren kühn gemacht, und so machten sie
denn vor Anfang der .Räuber' solch einen Lärm, wie ich ihn Zeit meines Lebens
noch nicht in einem Schauspielhaus erlebt. So arg war's, daß sich niemand
von den Badegästen in den Logen durfte sehen lassen, denn sie wurden aus-
gcpfiffen und mußten 'runter. Die Wache, welche Ruhe gebot, wurde ausgelacht,
und so fort. Es war der Auswurf der Universität hier, und da konnte es nicht
anders kommen. Wie der zweite Act anging und ich meinen Monolog hielt,
kam mir ein Kirschkern auf den Tisch, an welchen ich saß, geflogen. Ich stand
auf und trat vor und sagte zu einem Trupp, der vorn am Orchester saß und
Kirschen aß: „Was soll das? Kirschkerne auf das Theater zu werfen!" in einem
festen und befehlenden Ton, welchen ich so ganz in meiner Rolle als Franz
Moor inne hatte. Sie fingen an zu pochen, aber alles zischte: .Stille!' Wie
es stille war, ging ich in meiner Rolle weiter und dnrch das ganze Stück herrschte
Ruhe und Stille, wie niemals. Nach der Vorstellung brachten mir die Stu¬
denten, welche selbst höchst unzufrieden über den Auswurf unter ihnen sind, ein
Vivat vor meiner Thür, und hat sich bis jetzt keiner wieder unterstanden, Kirsch¬
kerne oder Blätter ans das Theater zu werfen Viele unsrer Gesellschaft glaubten,
die Studenten würden mir mein Hans stürmen, aber solche ungezogne Bursche
haben dazu keine Courage, und muß man solche Dinge und solche Mißhandlungen
nicht ungestraft hingehen lassen. Sollte es aber noch einmal geschehen, waS ich
aber nicht glaube, so lasse ich aufhören und die Gardinen herunter und halte
eine Rede, wo ich die Gutgesinnten gegen diese gemeinen Bursche anfeuern will,
daß sie höchst beschämt werden sollen."

Freilich wurde dem Unfug der Studenten dnrch die traurige Beschaffenheit
des Theatergebäudes ein gewisser Schein der Berechtigung verliehen. In dem¬
selben Schreiben, in welchem Becker von der Kirschkernkanonade erzählt, berichtet
er auch über einen Ausflug, den er die Woche zuvor nach Dessau unternommen,
schildert voll Neid die vortreffliche Einrichtung des Dessauer Theatcrgcbändes
lind die wesentlich günstigern Gagenverhältnisse und Engagcmentsbedingnngen
der dortigen Schauspieler. Dann fährt er fort: „Unser Theater hier in Lauch-
städt ist so übel beschaffen, daß es, sowohl auf dem Theater, als auf dem Platz
der Zuschauer einregnet, und in unserer Mannesgardervbe können wir gar nicht
mehr bleiben, wenn es regnet. Wenn kein neues Haus gebaut werden wird, so
wird zum künftigen Jahr dieses nen gedeckt werden müssen. Die Studenten
nennen es nur eine Schafhütte, drum fällt auch die Achtung weg, auf die wir
Anspruch machen können, weil wir in einem so elenden Hause spielen, in dem
sich nichts gut ausnimmt." Wie richtig der Vergleich mit einer Schafhütte war,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/568>, abgerufen am 23.07.2024.