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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Lauchstädt.

und die ganze Erinnerung ein die große Lmichstädter Goethe- und Schillerzeit
sind die zu beiden Seiten der Bühne gemalten Standbilder der Dichter, wohl
das Werk eines Lauchstädter Apelles, ein Jammer anzusehen. Aus dem alten
Kiichenhcmse tritt ein Mädchen mit dem Eimer; sie geht zum Brunnen und blickt
sich verwundert nach dem Fremden um, der mit dem Buche in der Hand, das
Opernglas am Riemen den Kiesweg entlang schlendert, Sie kann nicht be¬
greifen, was er hier sehen will, hier, wo es nichts, gar nichts zu sehen giebt.
Dort am Badchciusc, an den fenchtgrünen, geborstnen Steinstufen, spielen still
für sich ein paar Kinder im Sande. Sonst keine Menschenseele zu sehen und
zu hören.

Welche Bedeutung Lauchstädt in seiner Glanzperiode gehabt hat, wird einem
recht zu Gemüthe geführt, wenn man die reiche Badeliteratur des OertchenS
aus dem vorigen und noch ans diesem Jahrhundert überblickt. I. F. Krieg zählt
in seinem Schriftchen "Bad Lauchstädt sonst und jetzt" (Merseburg, 1848), dein
fleißigsten, geiht- und geschmackvollsten Büchlein, welches Wohl je über Lauchstädt
erschienen ist, allein ans dem 18. Jahrhundert, aus den Jahren 1717 bis 1700
nenn,") aus spätrer Zeit, von 1802 bis 1844 drei Schriften über Lauchstädt
auf, nicht gerechnet die novellistischen Erzeugnisse, deren Hintergrund das lauch¬
städtische Badeleben bildet -- eine förmliche kleine Bibliothek also. Bequem läßt
sich die Geschichte des Städtchens und seines Bades an der Hand dieser Lite¬
ratur verfolgen. Es ist ein "Lebenslauf in auf- und absteigender Linie."

Lauchstädt, schon im 10. Jahrhundert genannt, gehörte seit der Mitte des
15. Jahrhunderts zum Hochstift Merseburg. Geht man von der Kirche aus am



Diese ältern, heute zum Theil große liternrischc Seltenheiten, sind folgende! I. Das
^.nnchstädter Sauerbrunnens Art und Würckung Kürtzlich doch gründlich eutwvrffeu Von >1->b-
i^rin. K°imo<-c-lo lo. O. u. I.). 1717 erschienen. 2. Kurtze doch zulängliche Beschreibung, Von
Dem zu Lauchstädt Vor etlichen Jahren bekannt gewordenen Gesund- oder Sauer-Brunnen
Von David (unter der Vorrede- Daniel) Friedeln. Nnuiuburg, o. I. (1719). S. Chr. A.
Lichtenhnhns Inauguraldissertation! Da santidn? nwäiv^is I.anoKstaäi°nsibug. I-IaKs 172".
4. Friedrich Hoffmnuus Kurtzerdoch gründlicher Bericht Bon Der herrlichen Krafft Des Lauch¬
städter Martialische" Gesund-Brunnens. Halle, 1724. 6. LotKoscK xorwosa, Das Hiilffreiche
-Lasser zum Laugen Leben Insonderheit In dem Lauchstiidtcr Brunnen bey Merseburg von
^"oh. Friedrich Henckcl. Freiberg und Leipzig, 1726. (in zweiter, mit Zusätzen vermehrter
Auflage erschienen in Leipzig und Halle, 1746). 6. Die Natur und Wirkung des Mineralische"
Wassers zu Lauchstädt. Von Daniel Gottfried Frenzel. Halle. 1768. 7.' Abhandlung über
die Natur, den Nutzen und Gebrauch des Gcsuudbruuuens zu Lauchstädt, kürzlich entworfen
von Christ. Gotth. Barth. Leipzig, 1768. 8. Lauchstädt, ein kleines Gemälde. Ein Pendant
zum dritten Bande der neuen Reisebemerkungen in und über Dentschland. o. O. 1787.
5. Der Gesundbrunnen und das Bad zu Lauchstädt; historisch, physikalisch, chemisch und
medicinisch beschrieben von Johann Ernst Andreas Koch. Leipzig, 1790. Mit Aufund""'
von !! und 8 haben sie den, Verfasser dieses Aufsatzes sämmtlich im Original vorgelegen.
Lauchstädt.

und die ganze Erinnerung ein die große Lmichstädter Goethe- und Schillerzeit
sind die zu beiden Seiten der Bühne gemalten Standbilder der Dichter, wohl
das Werk eines Lauchstädter Apelles, ein Jammer anzusehen. Aus dem alten
Kiichenhcmse tritt ein Mädchen mit dem Eimer; sie geht zum Brunnen und blickt
sich verwundert nach dem Fremden um, der mit dem Buche in der Hand, das
Opernglas am Riemen den Kiesweg entlang schlendert, Sie kann nicht be¬
greifen, was er hier sehen will, hier, wo es nichts, gar nichts zu sehen giebt.
Dort am Badchciusc, an den fenchtgrünen, geborstnen Steinstufen, spielen still
für sich ein paar Kinder im Sande. Sonst keine Menschenseele zu sehen und
zu hören.

Welche Bedeutung Lauchstädt in seiner Glanzperiode gehabt hat, wird einem
recht zu Gemüthe geführt, wenn man die reiche Badeliteratur des OertchenS
aus dem vorigen und noch ans diesem Jahrhundert überblickt. I. F. Krieg zählt
in seinem Schriftchen „Bad Lauchstädt sonst und jetzt" (Merseburg, 1848), dein
fleißigsten, geiht- und geschmackvollsten Büchlein, welches Wohl je über Lauchstädt
erschienen ist, allein ans dem 18. Jahrhundert, aus den Jahren 1717 bis 1700
nenn,") aus spätrer Zeit, von 1802 bis 1844 drei Schriften über Lauchstädt
auf, nicht gerechnet die novellistischen Erzeugnisse, deren Hintergrund das lauch¬
städtische Badeleben bildet — eine förmliche kleine Bibliothek also. Bequem läßt
sich die Geschichte des Städtchens und seines Bades an der Hand dieser Lite¬
ratur verfolgen. Es ist ein „Lebenslauf in auf- und absteigender Linie."

Lauchstädt, schon im 10. Jahrhundert genannt, gehörte seit der Mitte des
15. Jahrhunderts zum Hochstift Merseburg. Geht man von der Kirche aus am



Diese ältern, heute zum Theil große liternrischc Seltenheiten, sind folgende! I. Das
^.nnchstädter Sauerbrunnens Art und Würckung Kürtzlich doch gründlich eutwvrffeu Von >1->b-
i^rin. K°imo<-c-lo lo. O. u. I.). 1717 erschienen. 2. Kurtze doch zulängliche Beschreibung, Von
Dem zu Lauchstädt Vor etlichen Jahren bekannt gewordenen Gesund- oder Sauer-Brunnen
Von David (unter der Vorrede- Daniel) Friedeln. Nnuiuburg, o. I. (1719). S. Chr. A.
Lichtenhnhns Inauguraldissertation! Da santidn? nwäiv^is I.anoKstaäi°nsibug. I-IaKs 172«.
4. Friedrich Hoffmnuus Kurtzerdoch gründlicher Bericht Bon Der herrlichen Krafft Des Lauch¬
städter Martialische» Gesund-Brunnens. Halle, 1724. 6. LotKoscK xorwosa, Das Hiilffreiche
-Lasser zum Laugen Leben Insonderheit In dem Lauchstiidtcr Brunnen bey Merseburg von
^»oh. Friedrich Henckcl. Freiberg und Leipzig, 1726. (in zweiter, mit Zusätzen vermehrter
Auflage erschienen in Leipzig und Halle, 1746). 6. Die Natur und Wirkung des Mineralische»
Wassers zu Lauchstädt. Von Daniel Gottfried Frenzel. Halle. 1768. 7.' Abhandlung über
die Natur, den Nutzen und Gebrauch des Gcsuudbruuuens zu Lauchstädt, kürzlich entworfen
von Christ. Gotth. Barth. Leipzig, 1768. 8. Lauchstädt, ein kleines Gemälde. Ein Pendant
zum dritten Bande der neuen Reisebemerkungen in und über Dentschland. o. O. 1787.
5. Der Gesundbrunnen und das Bad zu Lauchstädt; historisch, physikalisch, chemisch und
medicinisch beschrieben von Johann Ernst Andreas Koch. Leipzig, 1790. Mit Aufund»»'
von !! und 8 haben sie den, Verfasser dieses Aufsatzes sämmtlich im Original vorgelegen.
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[0492] Lauchstädt. und die ganze Erinnerung ein die große Lmichstädter Goethe- und Schillerzeit sind die zu beiden Seiten der Bühne gemalten Standbilder der Dichter, wohl das Werk eines Lauchstädter Apelles, ein Jammer anzusehen. Aus dem alten Kiichenhcmse tritt ein Mädchen mit dem Eimer; sie geht zum Brunnen und blickt sich verwundert nach dem Fremden um, der mit dem Buche in der Hand, das Opernglas am Riemen den Kiesweg entlang schlendert, Sie kann nicht be¬ greifen, was er hier sehen will, hier, wo es nichts, gar nichts zu sehen giebt. Dort am Badchciusc, an den fenchtgrünen, geborstnen Steinstufen, spielen still für sich ein paar Kinder im Sande. Sonst keine Menschenseele zu sehen und zu hören. Welche Bedeutung Lauchstädt in seiner Glanzperiode gehabt hat, wird einem recht zu Gemüthe geführt, wenn man die reiche Badeliteratur des OertchenS aus dem vorigen und noch ans diesem Jahrhundert überblickt. I. F. Krieg zählt in seinem Schriftchen „Bad Lauchstädt sonst und jetzt" (Merseburg, 1848), dein fleißigsten, geiht- und geschmackvollsten Büchlein, welches Wohl je über Lauchstädt erschienen ist, allein ans dem 18. Jahrhundert, aus den Jahren 1717 bis 1700 nenn,") aus spätrer Zeit, von 1802 bis 1844 drei Schriften über Lauchstädt auf, nicht gerechnet die novellistischen Erzeugnisse, deren Hintergrund das lauch¬ städtische Badeleben bildet — eine förmliche kleine Bibliothek also. Bequem läßt sich die Geschichte des Städtchens und seines Bades an der Hand dieser Lite¬ ratur verfolgen. Es ist ein „Lebenslauf in auf- und absteigender Linie." Lauchstädt, schon im 10. Jahrhundert genannt, gehörte seit der Mitte des 15. Jahrhunderts zum Hochstift Merseburg. Geht man von der Kirche aus am Diese ältern, heute zum Theil große liternrischc Seltenheiten, sind folgende! I. Das ^.nnchstädter Sauerbrunnens Art und Würckung Kürtzlich doch gründlich eutwvrffeu Von >1->b- i^rin. K°imo<-c-lo lo. O. u. I.). 1717 erschienen. 2. Kurtze doch zulängliche Beschreibung, Von Dem zu Lauchstädt Vor etlichen Jahren bekannt gewordenen Gesund- oder Sauer-Brunnen Von David (unter der Vorrede- Daniel) Friedeln. Nnuiuburg, o. I. (1719). S. Chr. A. Lichtenhnhns Inauguraldissertation! Da santidn? nwäiv^is I.anoKstaäi°nsibug. I-IaKs 172«. 4. Friedrich Hoffmnuus Kurtzerdoch gründlicher Bericht Bon Der herrlichen Krafft Des Lauch¬ städter Martialische» Gesund-Brunnens. Halle, 1724. 6. LotKoscK xorwosa, Das Hiilffreiche -Lasser zum Laugen Leben Insonderheit In dem Lauchstiidtcr Brunnen bey Merseburg von ^»oh. Friedrich Henckcl. Freiberg und Leipzig, 1726. (in zweiter, mit Zusätzen vermehrter Auflage erschienen in Leipzig und Halle, 1746). 6. Die Natur und Wirkung des Mineralische» Wassers zu Lauchstädt. Von Daniel Gottfried Frenzel. Halle. 1768. 7.' Abhandlung über die Natur, den Nutzen und Gebrauch des Gcsuudbruuuens zu Lauchstädt, kürzlich entworfen von Christ. Gotth. Barth. Leipzig, 1768. 8. Lauchstädt, ein kleines Gemälde. Ein Pendant zum dritten Bande der neuen Reisebemerkungen in und über Dentschland. o. O. 1787. 5. Der Gesundbrunnen und das Bad zu Lauchstädt; historisch, physikalisch, chemisch und medicinisch beschrieben von Johann Ernst Andreas Koch. Leipzig, 1790. Mit Aufund»»' von !! und 8 haben sie den, Verfasser dieses Aufsatzes sämmtlich im Original vorgelegen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/492>, abgerufen am 23.07.2024.