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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

rathe Ihnen weiter kein Wort darüber zu verlieren. Der Herzog sprach mit sehr
vieler Achtung von Ihnen, zeigte mir auch die Inschriften welche Sie für die Monu¬
mente seiner Eltern gemacht haben. Senden Sie mir doch eine Abschrift. Wenn
Sie wüßten wie schön sie sind so hätten Sie sie mir lange gesandt.

Käthcheus Moses ist kein Scherz, es ist ein ki. Drama in welchem sehr grosse
Schönheiten sind.

Gcrstenbergs 600 res. Wartgeld freuen mich sehr. Wenn er noch unzufrieden
ist so hat er warlich Unrecht. Schimmelmann ist aber auch unzufrieden weil er
gern mehr gethan hätte u. hofft bey Gelegenheit mehr zu thun. Diese Unzufrieden¬
heit lobe ich. Wie man Eutin verlassen kann um in Altona zu leben ist mir völlig
unbegreiflich. Ich würde in Eutin bleiben mit dem Wunsche daß nun uicht mehr
in Kopenhagen an mich gedacht würde.

Eine ganze litterarische Gesellschaft in Oldenburg dürstet nach Ihrem Dneaten-
scheisscr. Schreiben Sie doch dann u. wann eine Strafe oder ein Paar für mich
ab bis Sie fertig sind u. senden ihn nur dann. An Ihrer Stelle würde ich zum
Motto nehmen: vaes-ol Uonmusntuin asrs xersnnius!

Ich habe neulich einen Brief von Jacobi der eine Reise nach England macht,
gehabt. Ich hatte schon die Hofnung daß er nach Holstein kommen u. ihn Claudius
zu mir bringen solte wenn er heimreißte.

Sie haben doch meine Episteln an Agnes n. an Kayserling? Und die In¬
schriften über Koplau u. die Quelle an welcher Carl XII. ruhte? Dieses Jahr er¬
scheine ich im M A. als ein Invalide mit Episteln u. Inschriften. Aber ich hoffe
die Dramata sollen zeigen daß ich die Muse noch als Jüngling herze u. die co"t
uicht "?ro</>c-^t0t sind. Wie spät nehmen Sie noch Beyträge für den M A. an?
Haben Sie was gutes? Pfuy! pfuy! daß wir nicht zusammen landvogten und schul¬
meistern können!

Schulzens Blutspeyen geht mir sehr nahe. Daß der Mann sich an dem Hofe
des Prinzen so muß platten lassen! Ich dächte aber ein solcher Komponist müßte
independent leben können. Oder werden auch musikalische Arbeiten nachgedruckt?

Nicolai klagt daß ich ihn vergesse? Die guten Leutgen dort unter dem Pol
denken man soll, wie bestrichen von ihren siderischen Magneten, immer nach Norden
Hinsehen. Es freut mich daß Paul so gut ist, u. Ihnen Freude macht. Adieu,
bester Voß! avra, ut> valsas! Ich umarme Sie und die gute liebe Ernestine von
ganzem Herzen.


F. L. Stolberg.

Ich wolte Euch heute einen langen Brief schreiben aber ein unvermutheter
Besuch hat mir das süße Vergnügen geraubt. Ach daß ich wirklich so offt bey Euch
wäre wie mein Geist auf den Flügeln der Sehnsucht u. Liebe zu Euch eilt! Wir
sind hier so glücklich. Nur Ihr fehlt uns! wie offt sagen wir uns das, wie offt
wünschen wir Euch zu uns, wie gerne verließen wir hier Alles, unsern ruhigen
Bach vertauschten wir gerne gegen die schönen Asser Eures lieblichen Sees deren
Schilffgercinsch melodisch zum Abend n. Morgen Gruß unserer innigen Freundschafft
lohnen würde! -- Ach wie sehne ich mich danach! Meine Seele trauert wenn ich
mir sagen mus daß diese unaussprechliche Sehnsucht noch lange ach vielleicht Ewig
unerfüllt bleiben wird.

Gott seegne Euch u. Uns! und leite wenn es ihm gefält Seelen die sich so
sehr lieben wieder zusammen.


Eure zärtl. Freundin Agnes.
Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

rathe Ihnen weiter kein Wort darüber zu verlieren. Der Herzog sprach mit sehr
vieler Achtung von Ihnen, zeigte mir auch die Inschriften welche Sie für die Monu¬
mente seiner Eltern gemacht haben. Senden Sie mir doch eine Abschrift. Wenn
Sie wüßten wie schön sie sind so hätten Sie sie mir lange gesandt.

Käthcheus Moses ist kein Scherz, es ist ein ki. Drama in welchem sehr grosse
Schönheiten sind.

Gcrstenbergs 600 res. Wartgeld freuen mich sehr. Wenn er noch unzufrieden
ist so hat er warlich Unrecht. Schimmelmann ist aber auch unzufrieden weil er
gern mehr gethan hätte u. hofft bey Gelegenheit mehr zu thun. Diese Unzufrieden¬
heit lobe ich. Wie man Eutin verlassen kann um in Altona zu leben ist mir völlig
unbegreiflich. Ich würde in Eutin bleiben mit dem Wunsche daß nun uicht mehr
in Kopenhagen an mich gedacht würde.

Eine ganze litterarische Gesellschaft in Oldenburg dürstet nach Ihrem Dneaten-
scheisscr. Schreiben Sie doch dann u. wann eine Strafe oder ein Paar für mich
ab bis Sie fertig sind u. senden ihn nur dann. An Ihrer Stelle würde ich zum
Motto nehmen: vaes-ol Uonmusntuin asrs xersnnius!

Ich habe neulich einen Brief von Jacobi der eine Reise nach England macht,
gehabt. Ich hatte schon die Hofnung daß er nach Holstein kommen u. ihn Claudius
zu mir bringen solte wenn er heimreißte.

Sie haben doch meine Episteln an Agnes n. an Kayserling? Und die In¬
schriften über Koplau u. die Quelle an welcher Carl XII. ruhte? Dieses Jahr er¬
scheine ich im M A. als ein Invalide mit Episteln u. Inschriften. Aber ich hoffe
die Dramata sollen zeigen daß ich die Muse noch als Jüngling herze u. die co«t
uicht «?ro</>c-^t0t sind. Wie spät nehmen Sie noch Beyträge für den M A. an?
Haben Sie was gutes? Pfuy! pfuy! daß wir nicht zusammen landvogten und schul¬
meistern können!

Schulzens Blutspeyen geht mir sehr nahe. Daß der Mann sich an dem Hofe
des Prinzen so muß platten lassen! Ich dächte aber ein solcher Komponist müßte
independent leben können. Oder werden auch musikalische Arbeiten nachgedruckt?

Nicolai klagt daß ich ihn vergesse? Die guten Leutgen dort unter dem Pol
denken man soll, wie bestrichen von ihren siderischen Magneten, immer nach Norden
Hinsehen. Es freut mich daß Paul so gut ist, u. Ihnen Freude macht. Adieu,
bester Voß! avra, ut> valsas! Ich umarme Sie und die gute liebe Ernestine von
ganzem Herzen.


F. L. Stolberg.

Ich wolte Euch heute einen langen Brief schreiben aber ein unvermutheter
Besuch hat mir das süße Vergnügen geraubt. Ach daß ich wirklich so offt bey Euch
wäre wie mein Geist auf den Flügeln der Sehnsucht u. Liebe zu Euch eilt! Wir
sind hier so glücklich. Nur Ihr fehlt uns! wie offt sagen wir uns das, wie offt
wünschen wir Euch zu uns, wie gerne verließen wir hier Alles, unsern ruhigen
Bach vertauschten wir gerne gegen die schönen Asser Eures lieblichen Sees deren
Schilffgercinsch melodisch zum Abend n. Morgen Gruß unserer innigen Freundschafft
lohnen würde! — Ach wie sehne ich mich danach! Meine Seele trauert wenn ich
mir sagen mus daß diese unaussprechliche Sehnsucht noch lange ach vielleicht Ewig
unerfüllt bleiben wird.

Gott seegne Euch u. Uns! und leite wenn es ihm gefält Seelen die sich so
sehr lieben wieder zusammen.


Eure zärtl. Freundin Agnes.
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[0102] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß. rathe Ihnen weiter kein Wort darüber zu verlieren. Der Herzog sprach mit sehr vieler Achtung von Ihnen, zeigte mir auch die Inschriften welche Sie für die Monu¬ mente seiner Eltern gemacht haben. Senden Sie mir doch eine Abschrift. Wenn Sie wüßten wie schön sie sind so hätten Sie sie mir lange gesandt. Käthcheus Moses ist kein Scherz, es ist ein ki. Drama in welchem sehr grosse Schönheiten sind. Gcrstenbergs 600 res. Wartgeld freuen mich sehr. Wenn er noch unzufrieden ist so hat er warlich Unrecht. Schimmelmann ist aber auch unzufrieden weil er gern mehr gethan hätte u. hofft bey Gelegenheit mehr zu thun. Diese Unzufrieden¬ heit lobe ich. Wie man Eutin verlassen kann um in Altona zu leben ist mir völlig unbegreiflich. Ich würde in Eutin bleiben mit dem Wunsche daß nun uicht mehr in Kopenhagen an mich gedacht würde. Eine ganze litterarische Gesellschaft in Oldenburg dürstet nach Ihrem Dneaten- scheisscr. Schreiben Sie doch dann u. wann eine Strafe oder ein Paar für mich ab bis Sie fertig sind u. senden ihn nur dann. An Ihrer Stelle würde ich zum Motto nehmen: vaes-ol Uonmusntuin asrs xersnnius! Ich habe neulich einen Brief von Jacobi der eine Reise nach England macht, gehabt. Ich hatte schon die Hofnung daß er nach Holstein kommen u. ihn Claudius zu mir bringen solte wenn er heimreißte. Sie haben doch meine Episteln an Agnes n. an Kayserling? Und die In¬ schriften über Koplau u. die Quelle an welcher Carl XII. ruhte? Dieses Jahr er¬ scheine ich im M A. als ein Invalide mit Episteln u. Inschriften. Aber ich hoffe die Dramata sollen zeigen daß ich die Muse noch als Jüngling herze u. die co«t uicht «?ro</>c-^t0t sind. Wie spät nehmen Sie noch Beyträge für den M A. an? Haben Sie was gutes? Pfuy! pfuy! daß wir nicht zusammen landvogten und schul¬ meistern können! Schulzens Blutspeyen geht mir sehr nahe. Daß der Mann sich an dem Hofe des Prinzen so muß platten lassen! Ich dächte aber ein solcher Komponist müßte independent leben können. Oder werden auch musikalische Arbeiten nachgedruckt? Nicolai klagt daß ich ihn vergesse? Die guten Leutgen dort unter dem Pol denken man soll, wie bestrichen von ihren siderischen Magneten, immer nach Norden Hinsehen. Es freut mich daß Paul so gut ist, u. Ihnen Freude macht. Adieu, bester Voß! avra, ut> valsas! Ich umarme Sie und die gute liebe Ernestine von ganzem Herzen. F. L. Stolberg. Ich wolte Euch heute einen langen Brief schreiben aber ein unvermutheter Besuch hat mir das süße Vergnügen geraubt. Ach daß ich wirklich so offt bey Euch wäre wie mein Geist auf den Flügeln der Sehnsucht u. Liebe zu Euch eilt! Wir sind hier so glücklich. Nur Ihr fehlt uns! wie offt sagen wir uns das, wie offt wünschen wir Euch zu uns, wie gerne verließen wir hier Alles, unsern ruhigen Bach vertauschten wir gerne gegen die schönen Asser Eures lieblichen Sees deren Schilffgercinsch melodisch zum Abend n. Morgen Gruß unserer innigen Freundschafft lohnen würde! — Ach wie sehne ich mich danach! Meine Seele trauert wenn ich mir sagen mus daß diese unaussprechliche Sehnsucht noch lange ach vielleicht Ewig unerfüllt bleiben wird. Gott seegne Euch u. Uns! und leite wenn es ihm gefält Seelen die sich so sehr lieben wieder zusammen. Eure zärtl. Freundin Agnes.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/102>, abgerufen am 23.07.2024.