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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Literatur.

nicht bloß die Lücken des Müllerschen Buches ausfüllenden, sondern von Grund aus
neugearbeiteten Werkes dieser Art immer fühlbarer gemacht. Mit der Ausarbeitung
eines solchen war Prof. Stark in Heidelberg seit Jahren beschäftigt, und im Oc-
tober 1873 wurde denn auch die erste Lieferung desselben ausgegeben. Ein Jahr
darauf, im October 1879, starb der Verfasser, doch lag das Manuscript zur ersten
Abtheilung des Buches soweit abgeschlossen vor, daß es durch Freiuweshand für
die Veröffentlichung vollends vorbereitet werden konnte. So gelangte wenigstens
die vorliegende "Systematik und Geschichte der Archäologie," die ein in sich abge¬
schlossenes Ganze bildet, zur Ausgabe, während die Fortsetzung des Handbuchs auf
des Verfassers eignen Wunsch unterbleiben soll.

In Fachkreisen bedarf das Werk Stnrks, das auf Jahrzehnte hinaus für die
darin behandelten Partieen grundlegend bleiben wird, keiner Silbe der Empfehlung.
Hier möchten wir auf daS Werk nur die Freunde der Kunst- und Literaturgeschichte
hinweisen, vou deuen wohl die wenigsten ahnen werden, welch eine Fülle des un¬
entbehrlichsten Materials auch für sie in den nahezu 400 enggedrncktcu Seiten dieses
Bandes aufgespeichert liegt. Das Buch zerfällt in drei Capitel. Das erste Capitel
is. 1--53) bestimmt den Begriff der Kunstarchäologie und ihr Verhältniß zur
Philologie, zur Aesthetik, zur allgemeinen Kunstgeschichte, zur allgemeinen Alter-
thumskunde und zur Culturgeschichte und skizzirt die geschichtliche Entwicklung von
Namen und System der Wissenschaft der alten Kunst; das zweite Capitel (S. 54--79)
behandelt die Aufgaben der einzelnen Zweige der Archäologie; das dritte (S. 30
--377) stellt die Geschichte der archäologischen Studien von ihren Anfängen im
15. Jahrhundert bis zur Gegenwart dar. Von der Reichhaltigkeit namentlich dieses
dritten Capitels ist es unmöglich, hier auch nnr eine annähernde Vorstellung zu
geben; möge der Leser sich -- beispielsweise -- an folgender Inhaltsangabe deS
14. Abschnittes (S. 161--203), der die Geschichte der Archäologie von Winckel-
manns Auftreten bis zur Gründung des Archäologischen Instituts in Rom (1328)
vorführt, genügen lassen: Die Wissenschaft der antiken Kunst gegründet ans Philo¬
sophie des Schönen und ans allgemeine Geschichte. Winckelmann und seine Nach¬
folger. Entdeckung vou Herculanum und Pompeji. Die griechischen Denkmäler in
Unteritalien und Sieilien. Die Nckropolen Etruriens und die griechischen Vasen.
Die Alterthümer Athens und des griechischen Orients. Die ersten großen Staats-
scnnmlnngen. Winckelmann. Lessing als Archäolog. Goethe und die antike Kunst.
Friedrich August Wolf und die Archäologie. Italienische Archäologen. Die Ver¬
pflanzung der LIg'in Nirrblos nach London. Französische Archäologen und das
Unsßo Mxolöon. Englische und nordische Reisende in Hellas. Die Hauptarbeit,
die speciellere Ausführung des Textes und die Literaturnachweise hat Stark in den
Anmerkungen gegeben. Der Text des 14. Abschnittes z. B. umfaßt uur 7, die
Auiuertungen dazu 96 Seiten. In diesen erläuternden und ausführenden Partieen
namentlich ist ein erstaunlicher Reichthum von Gelehrsamkeit, Belesenheit und Ur¬
theil niedergelegt. Starks Buch gehört zum Handwerkszeug jedes Kunst- und Literar¬
historikers.






Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig Ki Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

nicht bloß die Lücken des Müllerschen Buches ausfüllenden, sondern von Grund aus
neugearbeiteten Werkes dieser Art immer fühlbarer gemacht. Mit der Ausarbeitung
eines solchen war Prof. Stark in Heidelberg seit Jahren beschäftigt, und im Oc-
tober 1873 wurde denn auch die erste Lieferung desselben ausgegeben. Ein Jahr
darauf, im October 1879, starb der Verfasser, doch lag das Manuscript zur ersten
Abtheilung des Buches soweit abgeschlossen vor, daß es durch Freiuweshand für
die Veröffentlichung vollends vorbereitet werden konnte. So gelangte wenigstens
die vorliegende „Systematik und Geschichte der Archäologie," die ein in sich abge¬
schlossenes Ganze bildet, zur Ausgabe, während die Fortsetzung des Handbuchs auf
des Verfassers eignen Wunsch unterbleiben soll.

In Fachkreisen bedarf das Werk Stnrks, das auf Jahrzehnte hinaus für die
darin behandelten Partieen grundlegend bleiben wird, keiner Silbe der Empfehlung.
Hier möchten wir auf daS Werk nur die Freunde der Kunst- und Literaturgeschichte
hinweisen, vou deuen wohl die wenigsten ahnen werden, welch eine Fülle des un¬
entbehrlichsten Materials auch für sie in den nahezu 400 enggedrncktcu Seiten dieses
Bandes aufgespeichert liegt. Das Buch zerfällt in drei Capitel. Das erste Capitel
is. 1—53) bestimmt den Begriff der Kunstarchäologie und ihr Verhältniß zur
Philologie, zur Aesthetik, zur allgemeinen Kunstgeschichte, zur allgemeinen Alter-
thumskunde und zur Culturgeschichte und skizzirt die geschichtliche Entwicklung von
Namen und System der Wissenschaft der alten Kunst; das zweite Capitel (S. 54—79)
behandelt die Aufgaben der einzelnen Zweige der Archäologie; das dritte (S. 30
—377) stellt die Geschichte der archäologischen Studien von ihren Anfängen im
15. Jahrhundert bis zur Gegenwart dar. Von der Reichhaltigkeit namentlich dieses
dritten Capitels ist es unmöglich, hier auch nnr eine annähernde Vorstellung zu
geben; möge der Leser sich — beispielsweise — an folgender Inhaltsangabe deS
14. Abschnittes (S. 161—203), der die Geschichte der Archäologie von Winckel-
manns Auftreten bis zur Gründung des Archäologischen Instituts in Rom (1328)
vorführt, genügen lassen: Die Wissenschaft der antiken Kunst gegründet ans Philo¬
sophie des Schönen und ans allgemeine Geschichte. Winckelmann und seine Nach¬
folger. Entdeckung vou Herculanum und Pompeji. Die griechischen Denkmäler in
Unteritalien und Sieilien. Die Nckropolen Etruriens und die griechischen Vasen.
Die Alterthümer Athens und des griechischen Orients. Die ersten großen Staats-
scnnmlnngen. Winckelmann. Lessing als Archäolog. Goethe und die antike Kunst.
Friedrich August Wolf und die Archäologie. Italienische Archäologen. Die Ver¬
pflanzung der LIg'in Nirrblos nach London. Französische Archäologen und das
Unsßo Mxolöon. Englische und nordische Reisende in Hellas. Die Hauptarbeit,
die speciellere Ausführung des Textes und die Literaturnachweise hat Stark in den
Anmerkungen gegeben. Der Text des 14. Abschnittes z. B. umfaßt uur 7, die
Auiuertungen dazu 96 Seiten. In diesen erläuternden und ausführenden Partieen
namentlich ist ein erstaunlicher Reichthum von Gelehrsamkeit, Belesenheit und Ur¬
theil niedergelegt. Starks Buch gehört zum Handwerkszeug jedes Kunst- und Literar¬
historikers.






Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig Ki Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/460>, abgerufen am 27.12.2024.