Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Bcctuchs Briefe an Gleim,.

errichten will. Das ganze Ding wimmelt von PaSqnillen gegen Wieland; und
Barde, Freyheit, Vaterland, Klopstock ist das allgemeine Feldgeschrey darinnen. Der
kühnste Knabe von allen ist ein gewißer Boß; dieser Tritt S, 209 nnter seinem
eigenen Nahmen heraus vors Lager, spricht dem Riesen Wieland Hohn, und wirft
nach ihm mit den Knochen unsres guten seel, Michaelis,*) Sehn Sie anch
liebster Gleim wie sie sich S, 18 und 41 zweier kleiner Gedichte von Ihnen ans
Klopstock zu erschleichen, und als Waffen gegen Wieland zu bedienen gewußt haben.
Was hat Wieland den Leuten gethan, xonr Stro uniones as poles ks.por !->,? Ich
kann unmöglich glauben, daß Klopstock dies alles billigen kann; oder ich weiß nicht
was ich von ihm denken soll. Den jungen Dichterlingen vergebe ich es auch;
denn diese hat Schwindelgeist und Bardenwnth ergriffen, aber Boie, dieser Boie, der
hener hier war; Wieland täglich besuchte; ihm in meiner Gegenwart ewge Liebe und
Freundschaft schwor- nur und Gotteric eben dies abwesend sagte, der um dies
drucken und der Welt unter seinem Namen lesen laßen kann, begeht eine Infamie.
Er ist mein ältester akademischer Freund; aber diese That macht ihn in meinen
Angen ehrlos. Ich habe es ihm trocken geschrieben. Wieland verhält sich bey der
ganzen Sache wie die Sonne wenn der Mond vor sie tritt; wir Lentgcn auf Erden
leiden die Verfinsterung, und sie glänzt fort.

Unser liebes Fräulein Sunncmann grüßt Sie tausendmal. Die kleine liebens¬
würdige Schwärmerin liebt Sie ohne Gränzen; und doch wette ich nicht mehr als
ich- Sie sind jetzt in Berlin, liebster Gleim? Möchten Sie doch Zeit haben mir
blüt zu antworten. Ich küße unsrer lieben Gleminde^) die Hand und bin ewig
Bertuch. liebster Gleim Ihr


3. Boie an Bertuch. Göttingen, den 2S. Oetober 1774.

Ihr Brief, lieber Herr Bertuch, trifft mich, wie ich eben, nach Abwesenheit
von vier Monaten wieder hierher komme, und selbst erst (Sie könnens glauben mit
so vieler Bestürzung als Sie) das lese, worüber Sie sich beklagen. Der Almanach
war schon ins Publikum, und dem Unheile war also nicht mehr abzuhelfen. Wein
erster Gedanke, wie ich's sah, war, selbst deswegen an Herrn Wieland zu schreibe",
und ihm mit zweyen Worten zu sagen, ich bin nicht mehr der Herausgeber des
Almanachs, habe von diesem Angriffe nichts gewußt, billige ihn nicht nud bin noch
so sehr Ihr Freund als zuvor. Sie sind mir zuvorgekommen, und ich liebe Sie,
wegen der edlen Hitze, mit welcher Sie's gethan haben. Wißen Sie also ich bin
noch so sehr Ihrer guten Gesinnungen würdig, wie zuvor, und hören Sie kurz
den Zusammcnhnng der Sache. Ich übergab bey meiner Abreise die Ausgabe des
Almanach meinem Freunde Voß, völlig mich verlaßend auf seinen Geschmack, den
ich kenne, und uichtsweniger befürchtend, als diesen für mich so unangenehmen
Ausgang. Ich erhielt die ersten Bogen ans meiner Reise, war damit zufrieden,
und zeigte sie nnter andern Jacobi in Düßeldorf. Die letzten sah ich erst hier,
und mein Erstaunen war so groß als meine Unzufriedenheit. Aber was soll ich
sagen? Was thun? Boß hat nach seiner Ueberzeugung geschrieben, hat sich genannt,




Nicht Mein einst gegen Heinse, sondern auch I. B. Michaelis gegenüber bec Gelegen-
heit seines "Pastor Amor" hatte Wieland eine sittliche Entrüstung gezeigt, die allgemein in
Verwunderung setzte. Wen Michaelis soll sich in Halberstadt eine Selbstbiographie voll Neue
über sein Leben finden. Ein ergreifendes geistliches Lied von ihm selbst wurde bei seinem
Begräbnisse gesungen.
Gleims Nichte und Haushälterin.
Bcctuchs Briefe an Gleim,.

errichten will. Das ganze Ding wimmelt von PaSqnillen gegen Wieland; und
Barde, Freyheit, Vaterland, Klopstock ist das allgemeine Feldgeschrey darinnen. Der
kühnste Knabe von allen ist ein gewißer Boß; dieser Tritt S, 209 nnter seinem
eigenen Nahmen heraus vors Lager, spricht dem Riesen Wieland Hohn, und wirft
nach ihm mit den Knochen unsres guten seel, Michaelis,*) Sehn Sie anch
liebster Gleim wie sie sich S, 18 und 41 zweier kleiner Gedichte von Ihnen ans
Klopstock zu erschleichen, und als Waffen gegen Wieland zu bedienen gewußt haben.
Was hat Wieland den Leuten gethan, xonr Stro uniones as poles ks.por !->,? Ich
kann unmöglich glauben, daß Klopstock dies alles billigen kann; oder ich weiß nicht
was ich von ihm denken soll. Den jungen Dichterlingen vergebe ich es auch;
denn diese hat Schwindelgeist und Bardenwnth ergriffen, aber Boie, dieser Boie, der
hener hier war; Wieland täglich besuchte; ihm in meiner Gegenwart ewge Liebe und
Freundschaft schwor- nur und Gotteric eben dies abwesend sagte, der um dies
drucken und der Welt unter seinem Namen lesen laßen kann, begeht eine Infamie.
Er ist mein ältester akademischer Freund; aber diese That macht ihn in meinen
Angen ehrlos. Ich habe es ihm trocken geschrieben. Wieland verhält sich bey der
ganzen Sache wie die Sonne wenn der Mond vor sie tritt; wir Lentgcn auf Erden
leiden die Verfinsterung, und sie glänzt fort.

Unser liebes Fräulein Sunncmann grüßt Sie tausendmal. Die kleine liebens¬
würdige Schwärmerin liebt Sie ohne Gränzen; und doch wette ich nicht mehr als
ich- Sie sind jetzt in Berlin, liebster Gleim? Möchten Sie doch Zeit haben mir
blüt zu antworten. Ich küße unsrer lieben Gleminde^) die Hand und bin ewig
Bertuch. liebster Gleim Ihr


3. Boie an Bertuch. Göttingen, den 2S. Oetober 1774.

Ihr Brief, lieber Herr Bertuch, trifft mich, wie ich eben, nach Abwesenheit
von vier Monaten wieder hierher komme, und selbst erst (Sie könnens glauben mit
so vieler Bestürzung als Sie) das lese, worüber Sie sich beklagen. Der Almanach
war schon ins Publikum, und dem Unheile war also nicht mehr abzuhelfen. Wein
erster Gedanke, wie ich's sah, war, selbst deswegen an Herrn Wieland zu schreibe»,
und ihm mit zweyen Worten zu sagen, ich bin nicht mehr der Herausgeber des
Almanachs, habe von diesem Angriffe nichts gewußt, billige ihn nicht nud bin noch
so sehr Ihr Freund als zuvor. Sie sind mir zuvorgekommen, und ich liebe Sie,
wegen der edlen Hitze, mit welcher Sie's gethan haben. Wißen Sie also ich bin
noch so sehr Ihrer guten Gesinnungen würdig, wie zuvor, und hören Sie kurz
den Zusammcnhnng der Sache. Ich übergab bey meiner Abreise die Ausgabe des
Almanach meinem Freunde Voß, völlig mich verlaßend auf seinen Geschmack, den
ich kenne, und uichtsweniger befürchtend, als diesen für mich so unangenehmen
Ausgang. Ich erhielt die ersten Bogen ans meiner Reise, war damit zufrieden,
und zeigte sie nnter andern Jacobi in Düßeldorf. Die letzten sah ich erst hier,
und mein Erstaunen war so groß als meine Unzufriedenheit. Aber was soll ich
sagen? Was thun? Boß hat nach seiner Ueberzeugung geschrieben, hat sich genannt,




Nicht Mein einst gegen Heinse, sondern auch I. B. Michaelis gegenüber bec Gelegen-
heit seines „Pastor Amor" hatte Wieland eine sittliche Entrüstung gezeigt, die allgemein in
Verwunderung setzte. Wen Michaelis soll sich in Halberstadt eine Selbstbiographie voll Neue
über sein Leben finden. Ein ergreifendes geistliches Lied von ihm selbst wurde bei seinem
Begräbnisse gesungen.
Gleims Nichte und Haushälterin.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/149431"/>
            <fw type="header" place="top"> Bcctuchs Briefe an Gleim,.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1223" prev="#ID_1222"> errichten will. Das ganze Ding wimmelt von PaSqnillen gegen Wieland; und<lb/>
Barde, Freyheit, Vaterland, Klopstock ist das allgemeine Feldgeschrey darinnen. Der<lb/>
kühnste Knabe von allen ist ein gewißer Boß; dieser Tritt S, 209 nnter seinem<lb/>
eigenen Nahmen heraus vors Lager, spricht dem Riesen Wieland Hohn, und wirft<lb/>
nach ihm mit den Knochen unsres guten seel, Michaelis,*) Sehn Sie anch<lb/>
liebster Gleim wie sie sich S, 18 und 41 zweier kleiner Gedichte von Ihnen ans<lb/>
Klopstock zu erschleichen, und als Waffen gegen Wieland zu bedienen gewußt haben.<lb/>
Was hat Wieland den Leuten gethan, xonr Stro uniones as poles ks.por !-&gt;,? Ich<lb/>
kann unmöglich glauben, daß Klopstock dies alles billigen kann; oder ich weiß nicht<lb/>
was ich von ihm denken soll. Den jungen Dichterlingen vergebe ich es auch;<lb/>
denn diese hat Schwindelgeist und Bardenwnth ergriffen, aber Boie, dieser Boie, der<lb/>
hener hier war; Wieland täglich besuchte; ihm in meiner Gegenwart ewge Liebe und<lb/>
Freundschaft schwor- nur und Gotteric eben dies abwesend sagte, der um dies<lb/>
drucken und der Welt unter seinem Namen lesen laßen kann, begeht eine Infamie.<lb/>
Er ist mein ältester akademischer Freund; aber diese That macht ihn in meinen<lb/>
Angen ehrlos. Ich habe es ihm trocken geschrieben. Wieland verhält sich bey der<lb/>
ganzen Sache wie die Sonne wenn der Mond vor sie tritt; wir Lentgcn auf Erden<lb/>
leiden die Verfinsterung, und sie glänzt fort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1224"> Unser liebes Fräulein Sunncmann grüßt Sie tausendmal. Die kleine liebens¬<lb/>
würdige Schwärmerin liebt Sie ohne Gränzen; und doch wette ich nicht mehr als<lb/>
ich- Sie sind jetzt in Berlin, liebster Gleim? Möchten Sie doch Zeit haben mir<lb/>
blüt zu antworten. Ich küße unsrer lieben Gleminde^) die Hand und bin ewig<lb/><note type="bibl"> Bertuch.</note> liebster Gleim Ihr</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 3. Boie an Bertuch.  Göttingen, den 2S. Oetober 1774.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1225" next="#ID_1226"> Ihr Brief, lieber Herr Bertuch, trifft mich, wie ich eben, nach Abwesenheit<lb/>
von vier Monaten wieder hierher komme, und selbst erst (Sie könnens glauben mit<lb/>
so vieler Bestürzung als Sie) das lese, worüber Sie sich beklagen. Der Almanach<lb/>
war schon ins Publikum, und dem Unheile war also nicht mehr abzuhelfen. Wein<lb/>
erster Gedanke, wie ich's sah, war, selbst deswegen an Herrn Wieland zu schreibe»,<lb/>
und ihm mit zweyen Worten zu sagen, ich bin nicht mehr der Herausgeber des<lb/>
Almanachs, habe von diesem Angriffe nichts gewußt, billige ihn nicht nud bin noch<lb/>
so sehr Ihr Freund als zuvor. Sie sind mir zuvorgekommen, und ich liebe Sie,<lb/>
wegen der edlen Hitze, mit welcher Sie's gethan haben. Wißen Sie also ich bin<lb/>
noch so sehr Ihrer guten Gesinnungen würdig, wie zuvor, und hören Sie kurz<lb/>
den Zusammcnhnng der Sache. Ich übergab bey meiner Abreise die Ausgabe des<lb/>
Almanach meinem Freunde Voß, völlig mich verlaßend auf seinen Geschmack, den<lb/>
ich kenne, und uichtsweniger befürchtend, als diesen für mich so unangenehmen<lb/>
Ausgang. Ich erhielt die ersten Bogen ans meiner Reise, war damit zufrieden,<lb/>
und zeigte sie nnter andern Jacobi in Düßeldorf. Die letzten sah ich erst hier,<lb/>
und mein Erstaunen war so groß als meine Unzufriedenheit. Aber was soll ich<lb/>
sagen? Was thun? Boß hat nach seiner Ueberzeugung geschrieben, hat sich genannt,</p><lb/>
            <note xml:id="FID_72" place="foot"> Nicht Mein einst gegen Heinse, sondern auch I. B. Michaelis gegenüber bec Gelegen-<lb/>
heit seines &#x201E;Pastor Amor" hatte Wieland eine sittliche Entrüstung gezeigt, die allgemein in<lb/>
Verwunderung setzte. Wen Michaelis soll sich in Halberstadt eine Selbstbiographie voll Neue<lb/>
über sein Leben finden. Ein ergreifendes geistliches Lied von ihm selbst wurde bei seinem<lb/>
Begräbnisse gesungen.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_73" place="foot"> Gleims Nichte und Haushälterin.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Bcctuchs Briefe an Gleim,. errichten will. Das ganze Ding wimmelt von PaSqnillen gegen Wieland; und Barde, Freyheit, Vaterland, Klopstock ist das allgemeine Feldgeschrey darinnen. Der kühnste Knabe von allen ist ein gewißer Boß; dieser Tritt S, 209 nnter seinem eigenen Nahmen heraus vors Lager, spricht dem Riesen Wieland Hohn, und wirft nach ihm mit den Knochen unsres guten seel, Michaelis,*) Sehn Sie anch liebster Gleim wie sie sich S, 18 und 41 zweier kleiner Gedichte von Ihnen ans Klopstock zu erschleichen, und als Waffen gegen Wieland zu bedienen gewußt haben. Was hat Wieland den Leuten gethan, xonr Stro uniones as poles ks.por !->,? Ich kann unmöglich glauben, daß Klopstock dies alles billigen kann; oder ich weiß nicht was ich von ihm denken soll. Den jungen Dichterlingen vergebe ich es auch; denn diese hat Schwindelgeist und Bardenwnth ergriffen, aber Boie, dieser Boie, der hener hier war; Wieland täglich besuchte; ihm in meiner Gegenwart ewge Liebe und Freundschaft schwor- nur und Gotteric eben dies abwesend sagte, der um dies drucken und der Welt unter seinem Namen lesen laßen kann, begeht eine Infamie. Er ist mein ältester akademischer Freund; aber diese That macht ihn in meinen Angen ehrlos. Ich habe es ihm trocken geschrieben. Wieland verhält sich bey der ganzen Sache wie die Sonne wenn der Mond vor sie tritt; wir Lentgcn auf Erden leiden die Verfinsterung, und sie glänzt fort. Unser liebes Fräulein Sunncmann grüßt Sie tausendmal. Die kleine liebens¬ würdige Schwärmerin liebt Sie ohne Gränzen; und doch wette ich nicht mehr als ich- Sie sind jetzt in Berlin, liebster Gleim? Möchten Sie doch Zeit haben mir blüt zu antworten. Ich küße unsrer lieben Gleminde^) die Hand und bin ewig Bertuch. liebster Gleim Ihr 3. Boie an Bertuch. Göttingen, den 2S. Oetober 1774. Ihr Brief, lieber Herr Bertuch, trifft mich, wie ich eben, nach Abwesenheit von vier Monaten wieder hierher komme, und selbst erst (Sie könnens glauben mit so vieler Bestürzung als Sie) das lese, worüber Sie sich beklagen. Der Almanach war schon ins Publikum, und dem Unheile war also nicht mehr abzuhelfen. Wein erster Gedanke, wie ich's sah, war, selbst deswegen an Herrn Wieland zu schreibe», und ihm mit zweyen Worten zu sagen, ich bin nicht mehr der Herausgeber des Almanachs, habe von diesem Angriffe nichts gewußt, billige ihn nicht nud bin noch so sehr Ihr Freund als zuvor. Sie sind mir zuvorgekommen, und ich liebe Sie, wegen der edlen Hitze, mit welcher Sie's gethan haben. Wißen Sie also ich bin noch so sehr Ihrer guten Gesinnungen würdig, wie zuvor, und hören Sie kurz den Zusammcnhnng der Sache. Ich übergab bey meiner Abreise die Ausgabe des Almanach meinem Freunde Voß, völlig mich verlaßend auf seinen Geschmack, den ich kenne, und uichtsweniger befürchtend, als diesen für mich so unangenehmen Ausgang. Ich erhielt die ersten Bogen ans meiner Reise, war damit zufrieden, und zeigte sie nnter andern Jacobi in Düßeldorf. Die letzten sah ich erst hier, und mein Erstaunen war so groß als meine Unzufriedenheit. Aber was soll ich sagen? Was thun? Boß hat nach seiner Ueberzeugung geschrieben, hat sich genannt, Nicht Mein einst gegen Heinse, sondern auch I. B. Michaelis gegenüber bec Gelegen- heit seines „Pastor Amor" hatte Wieland eine sittliche Entrüstung gezeigt, die allgemein in Verwunderung setzte. Wen Michaelis soll sich in Halberstadt eine Selbstbiographie voll Neue über sein Leben finden. Ein ergreifendes geistliches Lied von ihm selbst wurde bei seinem Begräbnisse gesungen. Gleims Nichte und Haushälterin.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/447>, abgerufen am 27.12.2024.