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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Der Parlamentarismus i" England.

langsam ein, daß sic mit sehr kritischem Blick die Schriften eines unsichtbaren und
unbekannten Fremden betrachten mußten, der sich nicht allein vorgesetzt, sie zu leiten,
sondern auch in ihrem nennen zu sprechen, und sic verstanden noch nicht, daß sie
Drucksachen, wenn auch uicht gerade mit Mißtrauen, doch wenigstens mit etwas
von dem mäßigen Vertrauen zu lesen hatten, welches ihre Väter den Worten von
Fürsten und Staatsmännern entgegenzubringen gewohnt gewesen waren. Der Segen,
den Drucksachen gewähren, wird vielleicht vollständig sein, wenn der Fleiß, die Aus¬
dauer und vor allem die muthvolle Gerechtigkeitsliebe derer, welche lesen, in ein
passendes Verhältniß mit dem Geschick und der Macht derjenigen gebracht sein werden,
welche sich in Druckschriften an sie wenden. Schon hat sich eine heilsame Veränderung
vollzogen, und wenn in unsern Tagen jemand in serviler Weise das Lied einer
Zeitung immer und immer wieder nachplärrt, so befindet er sich nicht im Einklange
mit den Stimmen der Zehntansende von Chorgenossen, die fünf Jahre vorher mit
ihm sangen. Aber allerdings war in der Zeit des Krimkriegs die gewöhnliche
Unterhaltung eines Engländers nur zu oft ein bloßes Amen auf etwas, was er
gedruckt gesehen.

Lange Zeit war im Publicum noch ein Rest seiner alten Gewohnheit, für sich
selbst zu denken, vorhanden, weil man in lctzcr Instanz berechtigt war, zwischen
den rivalisirenden Rathschlägen seine Wahl zu treffen, welche einem von den einander
bekämpfenden Journalisten aufgedrungen wurden; aber einige Jahre vor Ausbruch
des Krieges hatte sich uoch eine Veränderung zugetragen. Der Volt der Verfassung
vorgesehene Apparat zur Sammlung der Meinungen des Volkes war nichts weniger
als vollständig, und trotz der Angaben, welche Parlament und Presse lieferten, war
die Richtung, welche die Meinung der Nation genommen, eine Sache, die oft fraglich
erschien. Die einen konnten sagen, das Volk wünsche dies, die andern mit gleicher
Entschiedenheit, das Volk wünsche das Gegentheil. So kam es, daß die Aufgabe,
deu Willen der Nation herauszufinden und ihm laute Stimme und Ausdruck zu
geben, von Privatleuten in die Hand genommen wurde.

Geraume Zeit vor dem Ausbruche des Kriegs lebten in einigen der englischen
Grafschaften gewisse Witwen und Herren, (die Familie Walter in Nottinghamshire)
welche im Besitz einer Macht waren, bestimmt, einen großen Einfluß auf die Führung
des Kriegs zu üben. Ihre Denkart war friedlich, und sie waren vielleicht der
Politik nicht mehr zugewandt als andre Witwen und Herren in der Provinz, aber
infolge von Testamenten und andern Urkunden, von Geburten, Todesfällen und
Heiraten waren sie Mitglieder einer alten Firma oder Genossenschaft geworden,
die sichs zum Geschäft machte, Neuigkeiten zu sammeln und zu verbreite". Sie
hatten so viel Verstand von der weltklugen Sorte, daß sie, statt sich unter einander
um die Macht über ihre gewaltige Maschine zu streiten, ruhig zu Hause blieben
und einige rührige und begabte Männer gewannen, das Geschäft für sie in London
zu besorgen.") Das Verfahren der Genossenschaft bestand darin, daß man täglich
eine Zeitung erscheinen ließ, welche einen Bericht über das, was in der Welt vor¬
ging, zugleich mit Briefen von Leuten aller Arten und Stellungen, die ihre Lieb-
liugsgegenstände vor die Augen des Publicums zu bringen suchten, sowie einige
kurze Aufsätze über die Tagesfragen enthielt. Desgleichen konnte jedermann gegen
Erlegung der von der Genossenschaft verlangten Summe alles, was ihm beliebte,
als "Anzeige" in das Blatt einrücken lassen, und der Bogen Papier, der diese



*) Das Geschäft ist die "Times," unter den Leitern derselben war Mowbray Morris der
hervorragendste.
Der Parlamentarismus i» England.

langsam ein, daß sic mit sehr kritischem Blick die Schriften eines unsichtbaren und
unbekannten Fremden betrachten mußten, der sich nicht allein vorgesetzt, sie zu leiten,
sondern auch in ihrem nennen zu sprechen, und sic verstanden noch nicht, daß sie
Drucksachen, wenn auch uicht gerade mit Mißtrauen, doch wenigstens mit etwas
von dem mäßigen Vertrauen zu lesen hatten, welches ihre Väter den Worten von
Fürsten und Staatsmännern entgegenzubringen gewohnt gewesen waren. Der Segen,
den Drucksachen gewähren, wird vielleicht vollständig sein, wenn der Fleiß, die Aus¬
dauer und vor allem die muthvolle Gerechtigkeitsliebe derer, welche lesen, in ein
passendes Verhältniß mit dem Geschick und der Macht derjenigen gebracht sein werden,
welche sich in Druckschriften an sie wenden. Schon hat sich eine heilsame Veränderung
vollzogen, und wenn in unsern Tagen jemand in serviler Weise das Lied einer
Zeitung immer und immer wieder nachplärrt, so befindet er sich nicht im Einklange
mit den Stimmen der Zehntansende von Chorgenossen, die fünf Jahre vorher mit
ihm sangen. Aber allerdings war in der Zeit des Krimkriegs die gewöhnliche
Unterhaltung eines Engländers nur zu oft ein bloßes Amen auf etwas, was er
gedruckt gesehen.

Lange Zeit war im Publicum noch ein Rest seiner alten Gewohnheit, für sich
selbst zu denken, vorhanden, weil man in lctzcr Instanz berechtigt war, zwischen
den rivalisirenden Rathschlägen seine Wahl zu treffen, welche einem von den einander
bekämpfenden Journalisten aufgedrungen wurden; aber einige Jahre vor Ausbruch
des Krieges hatte sich uoch eine Veränderung zugetragen. Der Volt der Verfassung
vorgesehene Apparat zur Sammlung der Meinungen des Volkes war nichts weniger
als vollständig, und trotz der Angaben, welche Parlament und Presse lieferten, war
die Richtung, welche die Meinung der Nation genommen, eine Sache, die oft fraglich
erschien. Die einen konnten sagen, das Volk wünsche dies, die andern mit gleicher
Entschiedenheit, das Volk wünsche das Gegentheil. So kam es, daß die Aufgabe,
deu Willen der Nation herauszufinden und ihm laute Stimme und Ausdruck zu
geben, von Privatleuten in die Hand genommen wurde.

Geraume Zeit vor dem Ausbruche des Kriegs lebten in einigen der englischen
Grafschaften gewisse Witwen und Herren, (die Familie Walter in Nottinghamshire)
welche im Besitz einer Macht waren, bestimmt, einen großen Einfluß auf die Führung
des Kriegs zu üben. Ihre Denkart war friedlich, und sie waren vielleicht der
Politik nicht mehr zugewandt als andre Witwen und Herren in der Provinz, aber
infolge von Testamenten und andern Urkunden, von Geburten, Todesfällen und
Heiraten waren sie Mitglieder einer alten Firma oder Genossenschaft geworden,
die sichs zum Geschäft machte, Neuigkeiten zu sammeln und zu verbreite». Sie
hatten so viel Verstand von der weltklugen Sorte, daß sie, statt sich unter einander
um die Macht über ihre gewaltige Maschine zu streiten, ruhig zu Hause blieben
und einige rührige und begabte Männer gewannen, das Geschäft für sie in London
zu besorgen.") Das Verfahren der Genossenschaft bestand darin, daß man täglich
eine Zeitung erscheinen ließ, welche einen Bericht über das, was in der Welt vor¬
ging, zugleich mit Briefen von Leuten aller Arten und Stellungen, die ihre Lieb-
liugsgegenstände vor die Augen des Publicums zu bringen suchten, sowie einige
kurze Aufsätze über die Tagesfragen enthielt. Desgleichen konnte jedermann gegen
Erlegung der von der Genossenschaft verlangten Summe alles, was ihm beliebte,
als „Anzeige" in das Blatt einrücken lassen, und der Bogen Papier, der diese



*) Das Geschäft ist die „Times," unter den Leitern derselben war Mowbray Morris der
hervorragendste.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/316>, abgerufen am 28.12.2024.