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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Gaben einer fremden Muse gegriffen und ist nunmehr von der jüdischen über¬
wuchert worden. Und doch hätte gerade das deutsche Volk, mehr als irgend
ein anderes, Ursache, heimatliche Kunst und damit heimatliche Zucht und Sitte zu
Pflegen. Mehr als irgend einer Nation ist der unseren ein harter Platz in dem
Kampfe ums Dasein angewiesen worden, ist Zucht und Sitte bei uns gefährdet.
Wir dürfen uns einer so hochbedeutenden Bildungsanstalt, wie die Bühne sie
gewährt, nicht entschlagen, ohne eins unserer Hauptvorwerke aufzugeben.
Wir müssen alle Mittel zusammennehmen, um der eignen Verwahrlosung zu
steuern. Schon aus taetischen Gründen müssen wir eine Reform auch auf diesem
Gebiete herbeisehnen.

Was wir fordern, ist eine strengere Handhabung der Gesetze, die das gei¬
stige Eigenthum betreffen. Auch hier gilt es, dem Wucher zu steuern, den der
Agent sowohl dem Dichter wie dem Publikum und den Directionen gegenüber
treibt, und wodurch er vielen Bühnen die Darstellung guter Stücke -- auch wenn
er solche auskommen läßt -- unmöglich macht. Vor allen Dingen fordern wir
die Hof- und die besseren Stadttheater-Leitungen auf, eine achtbare Production
zu ermuthigen, um die jüdische Censur lahm zu legen, welche weit engherziger
ist, als es'jemals die Polizei war. Die Provinzialbühnen müßten es sich zur
Ehrenpflicht macheu, auch ihrerseits wirklich gute Novitäten selbständig heraus¬
zubringen und sich nicht lediglich auf die wenigen Werke zu beschränken, welche
ihnen von Wien und Berlin durch einige privilegierte Agenten herabgereicht
werden. Auch müßten diese Stadttheater weniger nach der'Maßgabe der höch¬
sten Rente verpachtet werden. Die in jeder Stadt vorhandenen vermögenden
Leute erfüllen eine Pflicht gegen die ärmeren Mitbürger, wenn sie ihnen den
Besuch des Theaters für geringes Eintrittsgeld ermöglichen, um ein gutes,
bildendes Stück zu fehen. Lieber soll man aus einige kostspielige Ausstattungs¬
stücke, Opern und Ballets verzichten, die der Poesie entbehren, die Schauspiel¬
kunst erdrücken und den Etat vieler Stadttheater zum Ruin belasten. Man er¬
zielt auf diesem Wege doch nur dürftige Erfolge. Ein lukratives Uuterneh-
mungsfeld für die Privatspeculation soll das Theater nun einmal nicht sein.
Ferner sollte man gute Schauspieler bei sich aeclimatisieren, ihnen ein Heim
bieten und die Bildung einer eigenen Häuslichkeit ermöglichen, anstatt sie mit
jeder Saison aufs neue dem zweifelhaften Wohlwollen des Agenten zu über¬
lassen und auf den artistischen Sclavenmarkt zu treiben. So acclimatisierte
Künstler sind bessere Theaterleiter als der vielfach jüdische Theaterpächter, der,
wie der Ausdruck lautet, "die Gegend abläuft" und dann oft mit Schulden davon¬
geht, seine Truppe im Elend verlassend, oder eine bessere Weide sucht. Ein
solcher hat keine Liebe zu seinem Publikum und seiner stets erneuten Gesellschaft,
die er uach Kräften ausbeutet. Diese Ausbeutung der Schauspieler geht so weit,
daß es für sie gefährlich ist, Weib und Kind zu haben. Ein verheiratheter Schau¬
spieler ist stets im Nachtheil aus dem Markte, und wenn seine Fran selbst der
Bühne angehört, so muß er sich in der Gage auf ein Minimum drücken lassen
für das Privileg, mit feiner Fran ein gemeinsames Engagement zu genießen.
Die Theaterfreiheit hat diese Uebel ins Qualvolle potenziert. Sie hat die Kunst
in den Strudel der Concurrenz und des Schwindels getrieben, in welchem der
Wucher am besten ausgeübt wird. Sie hat dem Publikum den Besuch des
Theaters vertheuert, das talentlose Theaterproletariat vermehrt und den Bühnen¬
leiter gezwungen, einem lüsternen und banalen Geschmacke Rechnung zu tragen.
Darum fort mit dieser sogenannten "Freiheit", deren Wirkung das Chaos!




Gaben einer fremden Muse gegriffen und ist nunmehr von der jüdischen über¬
wuchert worden. Und doch hätte gerade das deutsche Volk, mehr als irgend
ein anderes, Ursache, heimatliche Kunst und damit heimatliche Zucht und Sitte zu
Pflegen. Mehr als irgend einer Nation ist der unseren ein harter Platz in dem
Kampfe ums Dasein angewiesen worden, ist Zucht und Sitte bei uns gefährdet.
Wir dürfen uns einer so hochbedeutenden Bildungsanstalt, wie die Bühne sie
gewährt, nicht entschlagen, ohne eins unserer Hauptvorwerke aufzugeben.
Wir müssen alle Mittel zusammennehmen, um der eignen Verwahrlosung zu
steuern. Schon aus taetischen Gründen müssen wir eine Reform auch auf diesem
Gebiete herbeisehnen.

Was wir fordern, ist eine strengere Handhabung der Gesetze, die das gei¬
stige Eigenthum betreffen. Auch hier gilt es, dem Wucher zu steuern, den der
Agent sowohl dem Dichter wie dem Publikum und den Directionen gegenüber
treibt, und wodurch er vielen Bühnen die Darstellung guter Stücke — auch wenn
er solche auskommen läßt — unmöglich macht. Vor allen Dingen fordern wir
die Hof- und die besseren Stadttheater-Leitungen auf, eine achtbare Production
zu ermuthigen, um die jüdische Censur lahm zu legen, welche weit engherziger
ist, als es'jemals die Polizei war. Die Provinzialbühnen müßten es sich zur
Ehrenpflicht macheu, auch ihrerseits wirklich gute Novitäten selbständig heraus¬
zubringen und sich nicht lediglich auf die wenigen Werke zu beschränken, welche
ihnen von Wien und Berlin durch einige privilegierte Agenten herabgereicht
werden. Auch müßten diese Stadttheater weniger nach der'Maßgabe der höch¬
sten Rente verpachtet werden. Die in jeder Stadt vorhandenen vermögenden
Leute erfüllen eine Pflicht gegen die ärmeren Mitbürger, wenn sie ihnen den
Besuch des Theaters für geringes Eintrittsgeld ermöglichen, um ein gutes,
bildendes Stück zu fehen. Lieber soll man aus einige kostspielige Ausstattungs¬
stücke, Opern und Ballets verzichten, die der Poesie entbehren, die Schauspiel¬
kunst erdrücken und den Etat vieler Stadttheater zum Ruin belasten. Man er¬
zielt auf diesem Wege doch nur dürftige Erfolge. Ein lukratives Uuterneh-
mungsfeld für die Privatspeculation soll das Theater nun einmal nicht sein.
Ferner sollte man gute Schauspieler bei sich aeclimatisieren, ihnen ein Heim
bieten und die Bildung einer eigenen Häuslichkeit ermöglichen, anstatt sie mit
jeder Saison aufs neue dem zweifelhaften Wohlwollen des Agenten zu über¬
lassen und auf den artistischen Sclavenmarkt zu treiben. So acclimatisierte
Künstler sind bessere Theaterleiter als der vielfach jüdische Theaterpächter, der,
wie der Ausdruck lautet, „die Gegend abläuft" und dann oft mit Schulden davon¬
geht, seine Truppe im Elend verlassend, oder eine bessere Weide sucht. Ein
solcher hat keine Liebe zu seinem Publikum und seiner stets erneuten Gesellschaft,
die er uach Kräften ausbeutet. Diese Ausbeutung der Schauspieler geht so weit,
daß es für sie gefährlich ist, Weib und Kind zu haben. Ein verheiratheter Schau¬
spieler ist stets im Nachtheil aus dem Markte, und wenn seine Fran selbst der
Bühne angehört, so muß er sich in der Gage auf ein Minimum drücken lassen
für das Privileg, mit feiner Fran ein gemeinsames Engagement zu genießen.
Die Theaterfreiheit hat diese Uebel ins Qualvolle potenziert. Sie hat die Kunst
in den Strudel der Concurrenz und des Schwindels getrieben, in welchem der
Wucher am besten ausgeübt wird. Sie hat dem Publikum den Besuch des
Theaters vertheuert, das talentlose Theaterproletariat vermehrt und den Bühnen¬
leiter gezwungen, einem lüsternen und banalen Geschmacke Rechnung zu tragen.
Darum fort mit dieser sogenannten „Freiheit", deren Wirkung das Chaos!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/87>, abgerufen am 14.01.2025.