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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Begrenzung des Mittelalters, welche ziemlich willkürlich und nicht gerechtfertigt er¬
scheint. Bemerken wir außerdem, daß auch innerhalb der gesteckten Grenzen die
einzelnen Perioden der geschichtlichen Entwicklung niemals streng auseinandergehalten
sind, so können wir der Arbeit eine erhebliche Bedeutung für die Erschließung und
Erkenntniß einer bis jetzt literarisch noch wenig bearbeiteten Seite des Culturlebens
nicht zuerkennen, jedenfalls finden Sachkundige keinerlei neuen Aufschluß. Doch
liest das Buch sich angenehm und kann deshalb demjenigen, welchem es weniger
auf geschichtliche Genauigkeit ankommt, als unterrichtende Lectüre empfohlen werden.
Die Hauptabschnitte desselben handeln von den volkstümlichen Leibesübungen des
Mittelalters, welche der Verfasser schon in dem 1879 er Osterprogramm der Ge-
lehrtenschule des Johanneums besprochen hat, vom Baden und Schwimmen, vom
Ballspiel und Tanz, von Volksfesten der Bürger und Bauern, von den Turnieren
und von den Ansichten einiger Humanisten über die Leibesübungen. Ein Anhang
verzeichnet die Literatur mit einer Vollständigkeit, wie sie dem populären Zwecke
der gesammten Darstellung entspricht.


Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von or. Joseph Schlüter. Gotha, F. A.
Perthes, 1880.

Bon den fünf Festreden, die vorliegendes Buch enthält, sind der Form nach
die abgerundetsten und ansprechendsten die erste und die fünfte. Die erste, "Der
deutsche Krieg von 1870--71 im deutschen Liede" behandelt im Anschluß an die
kriegerischen Ereignisse jener Jahre die damals erschienenen lyrischen Gedichte und
hebt zu näherer Würdigung und Charakteristik der neuesten Kricgslyrik die leitenden
Gedanken derselben hervor. Die letzte, "Die deutsche Kaiseridee im deutschen Liede",
beginnt mit Max von Schenkendorfs Gedichten, verweilt naturgemäß am längsten
wieder bei den Dichtern des letzten französisch-deutschen Krieges und schließt mit
Oscar von Redwitz' "Lied vom neuen deutschen Reich". Die zwischen beiden stehen¬
den Reden sind nur kurze Ansprache". Die eine behandelt die Bedeutung des Sedan-
tages, die andere, gehalten bei der Geburtstagsfeier des Kaisers, vergleicht diesen
mit Friedrich dem Großen. Die letzte endlich, bei der Feier des goldenen Ehe¬
jubiläums unseres Kaiserpaares gesprochen, weist auf einige Gedenktage aus dem
Leben desselben hin. Beigegeben ist eine Beschreibung der Kaisertage in Düsseldorf,
die der Verfasser am 5. und 6. September 1877 für die Schlesische Zeitung ver¬
faßte, und eine kleine Anzahl Kaiserlieder."

Wie diese verschiedenen Aufsätze und Reden zu dem Titel "Kaiser Wilhelm
kommen, ist nicht recht ersichtlich. Sie enden allerdings fast alle mit einem Hoch
auf den Kaiser und handeln oft, wenn auch durchaus nicht ausschließlich, von den
Verdiensten, die der greise Monarch sich um unser Baterland erworben, aber der
von dem Verfasser gewählte Titel setzt doch mehr, z. B. eine Lebensskizze oder eine
eingehende Würdigung voraus, und davon finden wir nichts. Im übrigen sind die
vorliegenden Festreden, wenn sie auch weder dem Inhalte nach tief und originell,
noch in der Form besonders kunstreich sind, doch durchweht von gesundem Loyali¬
tätsgefühle und warmem Patriotismus, was ihnen manchen dankbaren Leser ver¬
schaffen wird.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Perlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.

Begrenzung des Mittelalters, welche ziemlich willkürlich und nicht gerechtfertigt er¬
scheint. Bemerken wir außerdem, daß auch innerhalb der gesteckten Grenzen die
einzelnen Perioden der geschichtlichen Entwicklung niemals streng auseinandergehalten
sind, so können wir der Arbeit eine erhebliche Bedeutung für die Erschließung und
Erkenntniß einer bis jetzt literarisch noch wenig bearbeiteten Seite des Culturlebens
nicht zuerkennen, jedenfalls finden Sachkundige keinerlei neuen Aufschluß. Doch
liest das Buch sich angenehm und kann deshalb demjenigen, welchem es weniger
auf geschichtliche Genauigkeit ankommt, als unterrichtende Lectüre empfohlen werden.
Die Hauptabschnitte desselben handeln von den volkstümlichen Leibesübungen des
Mittelalters, welche der Verfasser schon in dem 1879 er Osterprogramm der Ge-
lehrtenschule des Johanneums besprochen hat, vom Baden und Schwimmen, vom
Ballspiel und Tanz, von Volksfesten der Bürger und Bauern, von den Turnieren
und von den Ansichten einiger Humanisten über die Leibesübungen. Ein Anhang
verzeichnet die Literatur mit einer Vollständigkeit, wie sie dem populären Zwecke
der gesammten Darstellung entspricht.


Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von or. Joseph Schlüter. Gotha, F. A.
Perthes, 1880.

Bon den fünf Festreden, die vorliegendes Buch enthält, sind der Form nach
die abgerundetsten und ansprechendsten die erste und die fünfte. Die erste, „Der
deutsche Krieg von 1870—71 im deutschen Liede" behandelt im Anschluß an die
kriegerischen Ereignisse jener Jahre die damals erschienenen lyrischen Gedichte und
hebt zu näherer Würdigung und Charakteristik der neuesten Kricgslyrik die leitenden
Gedanken derselben hervor. Die letzte, „Die deutsche Kaiseridee im deutschen Liede",
beginnt mit Max von Schenkendorfs Gedichten, verweilt naturgemäß am längsten
wieder bei den Dichtern des letzten französisch-deutschen Krieges und schließt mit
Oscar von Redwitz' „Lied vom neuen deutschen Reich". Die zwischen beiden stehen¬
den Reden sind nur kurze Ansprache». Die eine behandelt die Bedeutung des Sedan-
tages, die andere, gehalten bei der Geburtstagsfeier des Kaisers, vergleicht diesen
mit Friedrich dem Großen. Die letzte endlich, bei der Feier des goldenen Ehe¬
jubiläums unseres Kaiserpaares gesprochen, weist auf einige Gedenktage aus dem
Leben desselben hin. Beigegeben ist eine Beschreibung der Kaisertage in Düsseldorf,
die der Verfasser am 5. und 6. September 1877 für die Schlesische Zeitung ver¬
faßte, und eine kleine Anzahl Kaiserlieder."

Wie diese verschiedenen Aufsätze und Reden zu dem Titel „Kaiser Wilhelm
kommen, ist nicht recht ersichtlich. Sie enden allerdings fast alle mit einem Hoch
auf den Kaiser und handeln oft, wenn auch durchaus nicht ausschließlich, von den
Verdiensten, die der greise Monarch sich um unser Baterland erworben, aber der
von dem Verfasser gewählte Titel setzt doch mehr, z. B. eine Lebensskizze oder eine
eingehende Würdigung voraus, und davon finden wir nichts. Im übrigen sind die
vorliegenden Festreden, wenn sie auch weder dem Inhalte nach tief und originell,
noch in der Form besonders kunstreich sind, doch durchweht von gesundem Loyali¬
tätsgefühle und warmem Patriotismus, was ihnen manchen dankbaren Leser ver¬
schaffen wird.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Perlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
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[0384] Begrenzung des Mittelalters, welche ziemlich willkürlich und nicht gerechtfertigt er¬ scheint. Bemerken wir außerdem, daß auch innerhalb der gesteckten Grenzen die einzelnen Perioden der geschichtlichen Entwicklung niemals streng auseinandergehalten sind, so können wir der Arbeit eine erhebliche Bedeutung für die Erschließung und Erkenntniß einer bis jetzt literarisch noch wenig bearbeiteten Seite des Culturlebens nicht zuerkennen, jedenfalls finden Sachkundige keinerlei neuen Aufschluß. Doch liest das Buch sich angenehm und kann deshalb demjenigen, welchem es weniger auf geschichtliche Genauigkeit ankommt, als unterrichtende Lectüre empfohlen werden. Die Hauptabschnitte desselben handeln von den volkstümlichen Leibesübungen des Mittelalters, welche der Verfasser schon in dem 1879 er Osterprogramm der Ge- lehrtenschule des Johanneums besprochen hat, vom Baden und Schwimmen, vom Ballspiel und Tanz, von Volksfesten der Bürger und Bauern, von den Turnieren und von den Ansichten einiger Humanisten über die Leibesübungen. Ein Anhang verzeichnet die Literatur mit einer Vollständigkeit, wie sie dem populären Zwecke der gesammten Darstellung entspricht. Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von or. Joseph Schlüter. Gotha, F. A. Perthes, 1880. Bon den fünf Festreden, die vorliegendes Buch enthält, sind der Form nach die abgerundetsten und ansprechendsten die erste und die fünfte. Die erste, „Der deutsche Krieg von 1870—71 im deutschen Liede" behandelt im Anschluß an die kriegerischen Ereignisse jener Jahre die damals erschienenen lyrischen Gedichte und hebt zu näherer Würdigung und Charakteristik der neuesten Kricgslyrik die leitenden Gedanken derselben hervor. Die letzte, „Die deutsche Kaiseridee im deutschen Liede", beginnt mit Max von Schenkendorfs Gedichten, verweilt naturgemäß am längsten wieder bei den Dichtern des letzten französisch-deutschen Krieges und schließt mit Oscar von Redwitz' „Lied vom neuen deutschen Reich". Die zwischen beiden stehen¬ den Reden sind nur kurze Ansprache». Die eine behandelt die Bedeutung des Sedan- tages, die andere, gehalten bei der Geburtstagsfeier des Kaisers, vergleicht diesen mit Friedrich dem Großen. Die letzte endlich, bei der Feier des goldenen Ehe¬ jubiläums unseres Kaiserpaares gesprochen, weist auf einige Gedenktage aus dem Leben desselben hin. Beigegeben ist eine Beschreibung der Kaisertage in Düsseldorf, die der Verfasser am 5. und 6. September 1877 für die Schlesische Zeitung ver¬ faßte, und eine kleine Anzahl Kaiserlieder." Wie diese verschiedenen Aufsätze und Reden zu dem Titel „Kaiser Wilhelm kommen, ist nicht recht ersichtlich. Sie enden allerdings fast alle mit einem Hoch auf den Kaiser und handeln oft, wenn auch durchaus nicht ausschließlich, von den Verdiensten, die der greise Monarch sich um unser Baterland erworben, aber der von dem Verfasser gewählte Titel setzt doch mehr, z. B. eine Lebensskizze oder eine eingehende Würdigung voraus, und davon finden wir nichts. Im übrigen sind die vorliegenden Festreden, wenn sie auch weder dem Inhalte nach tief und originell, noch in der Form besonders kunstreich sind, doch durchweht von gesundem Loyali¬ tätsgefühle und warmem Patriotismus, was ihnen manchen dankbaren Leser ver¬ schaffen wird. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Perlag von F. L. Herbig in Leipzig. - Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/384>, abgerufen am 28.12.2024.