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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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einmüthige Zischen des ganzen Hauses und durch den zum Theil von sehr vor¬
nehmen Plätzen ausgehenden Ruf der Entrüstung: "Claque hinaus!" rasch zur
Ruhe gebracht. Ein nochmaliger schwacher Beifallsversnch am Schlüsse der
Vorstellung wurde sofort abgeschnitten, worauf das Haus mit ungewöhnlicher
Schnelligkeit sich leerte. An eine dritte Aufführung ist nach alledem schwerlich
zu denken, die Theaterdirection müßte denn gerade darauf ausgehen wollen, das
Publicum zu beleidigen."

So wäre die Sacke abgethan, und die "Grenzboten hätten wieder einmal
Recht gehabt. Nur eine Frage wartet noch auf Antwort: Wie war es mög¬
lich, daß Herr Professor Paul, der doch der Musikpapst Leipzigs zu sein bean¬
sprucht, zu der gesammten übrigen Kritik und zu dem Urtheil aller gebildeten
musikalischen Kreise Leipzigs in einen so kläglich komischen Widerspruch gerathen
konnte? Das Räthsel löst sich sehr einfach. Vor einigen Monaten hat Herr
Professor Paul ein "Lehrbuch der Harmonik" drucken lassen, mit dem er an
den Conservatorien gern das Lehrbuch seines "hochverehrten" Lehrers, des ver¬
storbenen Thomasccmtors Richter, eliminieren möchte. Diese "Harmonik" hat
Herr A. Reißmann in der wissenschaftlichen Beilage zur "Leipziger Zeitung" vom
17. Juni 1880 einer Besprechung unterzogen, die in folgender unerhörten und
in der Art und Weise, wie Herr Professor Paul hier mit deutlichen Worten
auf die Schulteru von Moritz Hauptmann und Ernst Friedrich Richter gehoben
wird, geradezu schamlosen Reclame gipfelt:

Wenn ein so ausgezeichneter, wissenschaftlich durchgebildeter Musiker wie Pro¬
fessor Dr. Oscar Paul ein neues Lehrbuch der Harmonik veröffentlicht, so darf
man Wohl von vorn herein annehmen, daß er damit nicht nur einen neuen Beitrag
zu der, ohnehin sehr reichen Literatur dieser Disciplin der Musikunterweisnng geben
wollte. Als ein begeisterter Vertreter der wissenschaftlichen Begründung des Har-
moniesysteins seines Lehrers Moritz Hcinptmcmn, gewann der Verfasser durch die
praktische Unterweisung eines so gewissenhaften Theoretikers wie E. Fr. Richter zu¬
gleich höchste Sicherheit in der Verwendung des harmonischen Materials zum Kunst¬
werk, und seit einer Reihe von Jahren ist er selbst als Lehrer der Harmonik mit
dem besten Erfolge thätig. Diese Umstände vereint haben ihn befähigt, seinein neuen
Lehrbuch eine so bedeutend wissenschaftliche Grundlage und zugleich höchste Klarheit
und praktische Brauchbarkeit zu gebe", wie sie von irgend einem andern derartigen
Lehrbuche noch niemals erreicht worden sein dürften. Ueberall sind die Unter¬
suchungen und Nachweise so geführt, daß Paul zu feststehenden unanfechtbaren Resul¬
taten gelangt, die allein den Schüler zu fördern im Staude sind. Nach alledem
bedarf es Wohl nicht weiter der Versicherung, daß das vorliegende Lehrbuch der
Harmonik das trefflichste seiner Art ist und deshalb die weiteste Verbreitung verdient.

Nun male man sich das Bild aus, wie zwei Männer, die einander per¬
sönlich bekannt sind, die vielleicht täglich mit einander verkehren, solch ein wider¬
wärtiges auf Gegenseitigkeit gegründetes Reclamegeschäft betreiben, wie bald
der erste das Buch des zweiten, bald der zweite die Composition des ersten
lobhudelt, und keiner von beiden dabei erröthet -- und das wollen Männer
der deutschen Wissenschaft sein, die beiden ersten und vornehmsten Vertreter der
musikalischen Kritik Leipzigs!




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.

einmüthige Zischen des ganzen Hauses und durch den zum Theil von sehr vor¬
nehmen Plätzen ausgehenden Ruf der Entrüstung: „Claque hinaus!" rasch zur
Ruhe gebracht. Ein nochmaliger schwacher Beifallsversnch am Schlüsse der
Vorstellung wurde sofort abgeschnitten, worauf das Haus mit ungewöhnlicher
Schnelligkeit sich leerte. An eine dritte Aufführung ist nach alledem schwerlich
zu denken, die Theaterdirection müßte denn gerade darauf ausgehen wollen, das
Publicum zu beleidigen."

So wäre die Sacke abgethan, und die „Grenzboten hätten wieder einmal
Recht gehabt. Nur eine Frage wartet noch auf Antwort: Wie war es mög¬
lich, daß Herr Professor Paul, der doch der Musikpapst Leipzigs zu sein bean¬
sprucht, zu der gesammten übrigen Kritik und zu dem Urtheil aller gebildeten
musikalischen Kreise Leipzigs in einen so kläglich komischen Widerspruch gerathen
konnte? Das Räthsel löst sich sehr einfach. Vor einigen Monaten hat Herr
Professor Paul ein „Lehrbuch der Harmonik" drucken lassen, mit dem er an
den Conservatorien gern das Lehrbuch seines „hochverehrten" Lehrers, des ver¬
storbenen Thomasccmtors Richter, eliminieren möchte. Diese „Harmonik" hat
Herr A. Reißmann in der wissenschaftlichen Beilage zur „Leipziger Zeitung" vom
17. Juni 1880 einer Besprechung unterzogen, die in folgender unerhörten und
in der Art und Weise, wie Herr Professor Paul hier mit deutlichen Worten
auf die Schulteru von Moritz Hauptmann und Ernst Friedrich Richter gehoben
wird, geradezu schamlosen Reclame gipfelt:

Wenn ein so ausgezeichneter, wissenschaftlich durchgebildeter Musiker wie Pro¬
fessor Dr. Oscar Paul ein neues Lehrbuch der Harmonik veröffentlicht, so darf
man Wohl von vorn herein annehmen, daß er damit nicht nur einen neuen Beitrag
zu der, ohnehin sehr reichen Literatur dieser Disciplin der Musikunterweisnng geben
wollte. Als ein begeisterter Vertreter der wissenschaftlichen Begründung des Har-
moniesysteins seines Lehrers Moritz Hcinptmcmn, gewann der Verfasser durch die
praktische Unterweisung eines so gewissenhaften Theoretikers wie E. Fr. Richter zu¬
gleich höchste Sicherheit in der Verwendung des harmonischen Materials zum Kunst¬
werk, und seit einer Reihe von Jahren ist er selbst als Lehrer der Harmonik mit
dem besten Erfolge thätig. Diese Umstände vereint haben ihn befähigt, seinein neuen
Lehrbuch eine so bedeutend wissenschaftliche Grundlage und zugleich höchste Klarheit
und praktische Brauchbarkeit zu gebe«, wie sie von irgend einem andern derartigen
Lehrbuche noch niemals erreicht worden sein dürften. Ueberall sind die Unter¬
suchungen und Nachweise so geführt, daß Paul zu feststehenden unanfechtbaren Resul¬
taten gelangt, die allein den Schüler zu fördern im Staude sind. Nach alledem
bedarf es Wohl nicht weiter der Versicherung, daß das vorliegende Lehrbuch der
Harmonik das trefflichste seiner Art ist und deshalb die weiteste Verbreitung verdient.

Nun male man sich das Bild aus, wie zwei Männer, die einander per¬
sönlich bekannt sind, die vielleicht täglich mit einander verkehren, solch ein wider¬
wärtiges auf Gegenseitigkeit gegründetes Reclamegeschäft betreiben, wie bald
der erste das Buch des zweiten, bald der zweite die Composition des ersten
lobhudelt, und keiner von beiden dabei erröthet — und das wollen Männer
der deutschen Wissenschaft sein, die beiden ersten und vornehmsten Vertreter der
musikalischen Kritik Leipzigs!




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Emil Herrmann senior in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/336>, abgerufen am 28.12.2024.