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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Mit wenig Witz und viel Behagen
Dreht jeder sich im engen Zirkeltanz,
Wie junge Katzen mit dem Schwanz.

Und wenn es nur noch bei der bloßen "Dummheit" bliebe; aber auch an der
"Sauerei" von der in der obeneitirten Faustseene die Rede ist, an unsauberen
Gesprächsstoffen fehlt es bei solchen Gelegenheiten nicht.
"

Zu diesem geistigen "Genuß kommt natürlich der Biergenuß in unmäßigen
und gesundheitsschädlichen Quantitäten. "Daß elf Schüler," bemerkt Pilger, "an
einer gewöhnlichen Nachmittagskneiperei 115 Gläser einfachen Bieres tranken,
habe ich ohne jede Aecentuation einer besonderen Merkwürdigkeit verzeichnet ge¬
funden." Und welcher Unfug, welche Rohheiten werden dann in dem Zustande
verübt, der von solchen Bravourstücken im Trinken die Folge ist! Sie werden
aber nicht etwa bereut und verschwiegen, nachdem der Rausch ausgeschlafen ist,
sondern sie gelten als jugendliche Geniestreiche. In solchen Kreisen lebt Zacha-
rias "Renommist" noch immer fort. Ja das ungebundene Verbinduugsgenie weiß
sich erhaben über seine Lehrer, diese vertrockneten Pedanten, diese "Kessel oder
Pauker oder Küster", und über die "Kameele" unter ihren Mitschülern, d. h.
über die, welche keiner Verbindung angehören. Machte doch sogar eine Ver¬
bindung "jeden Spaziergang mit einem anderen Schüler von einer speciellen
Erlaubniß des Präses abhängig."

"In bornirten Köpfen steigert sich diese Ueberschätzung derart, daß die Ver¬
bindung geradezu der Mittelpunkt ihres ganzen Daseins wird, daß sie sich mit
einer Art Begeisterung ihren Interessen widmen. Welcher Leser würde wohl
aus folgenden ernsten Abschiedsworten, mit denen ein junger Mann von 21
Jahren aus seinem bisherigen Wirkungskreise scheidet, die Situation desselben
zu erkennen vermögen? Schwer ist es dem Menschen/ so ruft er aus, ,das
lassen zu müssen, was ihm ans Herz gewachsen ist. So geht es auch mir. Es
eröffnet sich mir jetzt ein neuer, ein weiterer Wirkungskreis; ob nur derselbe
auch innere Genugthuung wird verschaffen können? - ich überlaste es der Zu¬
kunft! -- Nun blicke ich noch einmal auf die jüngste, auf die glücklichste Zeit
meines Lebens zurück: Zum... bestimmt erkannte ich, oder glaubte wenig¬
stens zu erkennen, dieses Berufes vollen Gehalt, fühlte, daß mein Thun den
nachhaltigsten Einfluß auf das Bestehen und Gedeihen unseres Bundes haben
müsse ..'. mein Streben war ein edles, hoffentlich wird es nicht erfolglos sein!^
Sollte man nicht glauben, es handle sich um ernste, sittliche Bestrebungen eines
idealgesinnten, begeisterten Jünglingskreises! O nein! Ein Fuchsmajor, der
erster Chargierter geworden, legt mit dieser Apostrophe an die Füchse sein Amt
nieder!" Man weiß kaum, ob man den Größenwahn, der in diesen Zeilen zum
Ausdruck kommt, halb belächeln, halb bedauern, oder ob man der Entrüstung
über die darin liegende Blasphemie sich hingeben soll, welche noch gesteigert
erscheint, wenn anderwärts die Verbindung feierlich in den Schutz des Gottes,
.der über den Sternen thront," gestellt wird. Treffend nennt Pilger diese krank¬
hafte Stimmungseonfusiou eine "andächtige Verschrobenheit".

Ein solches unnatürlich gereiztes Ehrgefühl fordert selbstverständlich wenig¬
stens in der Theorie auch die Sühne des Duells für jede vermeintliche Ver¬
letzung. Mögen die Herausforderungen von Schülern auch oft gar nicht, in
der Regel wenigstens erst während der Universitätszeit zum Austrag kommen,
so sind doch manche auch schon auf dem Gymnasium ausgefochten werden.

Dies ganze auf äußerliche Repräsentation und gesellige Belustigungen ab¬
zielende Treiben erfordert aber auch viel Geld. Kostete doch einer westfälischen


Mit wenig Witz und viel Behagen
Dreht jeder sich im engen Zirkeltanz,
Wie junge Katzen mit dem Schwanz.

Und wenn es nur noch bei der bloßen „Dummheit" bliebe; aber auch an der
„Sauerei" von der in der obeneitirten Faustseene die Rede ist, an unsauberen
Gesprächsstoffen fehlt es bei solchen Gelegenheiten nicht.
"

Zu diesem geistigen „Genuß kommt natürlich der Biergenuß in unmäßigen
und gesundheitsschädlichen Quantitäten. „Daß elf Schüler," bemerkt Pilger, „an
einer gewöhnlichen Nachmittagskneiperei 115 Gläser einfachen Bieres tranken,
habe ich ohne jede Aecentuation einer besonderen Merkwürdigkeit verzeichnet ge¬
funden." Und welcher Unfug, welche Rohheiten werden dann in dem Zustande
verübt, der von solchen Bravourstücken im Trinken die Folge ist! Sie werden
aber nicht etwa bereut und verschwiegen, nachdem der Rausch ausgeschlafen ist,
sondern sie gelten als jugendliche Geniestreiche. In solchen Kreisen lebt Zacha-
rias „Renommist" noch immer fort. Ja das ungebundene Verbinduugsgenie weiß
sich erhaben über seine Lehrer, diese vertrockneten Pedanten, diese „Kessel oder
Pauker oder Küster", und über die „Kameele" unter ihren Mitschülern, d. h.
über die, welche keiner Verbindung angehören. Machte doch sogar eine Ver¬
bindung „jeden Spaziergang mit einem anderen Schüler von einer speciellen
Erlaubniß des Präses abhängig."

„In bornirten Köpfen steigert sich diese Ueberschätzung derart, daß die Ver¬
bindung geradezu der Mittelpunkt ihres ganzen Daseins wird, daß sie sich mit
einer Art Begeisterung ihren Interessen widmen. Welcher Leser würde wohl
aus folgenden ernsten Abschiedsworten, mit denen ein junger Mann von 21
Jahren aus seinem bisherigen Wirkungskreise scheidet, die Situation desselben
zu erkennen vermögen? Schwer ist es dem Menschen/ so ruft er aus, ,das
lassen zu müssen, was ihm ans Herz gewachsen ist. So geht es auch mir. Es
eröffnet sich mir jetzt ein neuer, ein weiterer Wirkungskreis; ob nur derselbe
auch innere Genugthuung wird verschaffen können? - ich überlaste es der Zu¬
kunft! — Nun blicke ich noch einmal auf die jüngste, auf die glücklichste Zeit
meines Lebens zurück: Zum... bestimmt erkannte ich, oder glaubte wenig¬
stens zu erkennen, dieses Berufes vollen Gehalt, fühlte, daß mein Thun den
nachhaltigsten Einfluß auf das Bestehen und Gedeihen unseres Bundes haben
müsse ..'. mein Streben war ein edles, hoffentlich wird es nicht erfolglos sein!^
Sollte man nicht glauben, es handle sich um ernste, sittliche Bestrebungen eines
idealgesinnten, begeisterten Jünglingskreises! O nein! Ein Fuchsmajor, der
erster Chargierter geworden, legt mit dieser Apostrophe an die Füchse sein Amt
nieder!" Man weiß kaum, ob man den Größenwahn, der in diesen Zeilen zum
Ausdruck kommt, halb belächeln, halb bedauern, oder ob man der Entrüstung
über die darin liegende Blasphemie sich hingeben soll, welche noch gesteigert
erscheint, wenn anderwärts die Verbindung feierlich in den Schutz des Gottes,
.der über den Sternen thront," gestellt wird. Treffend nennt Pilger diese krank¬
hafte Stimmungseonfusiou eine „andächtige Verschrobenheit".

Ein solches unnatürlich gereiztes Ehrgefühl fordert selbstverständlich wenig¬
stens in der Theorie auch die Sühne des Duells für jede vermeintliche Ver¬
letzung. Mögen die Herausforderungen von Schülern auch oft gar nicht, in
der Regel wenigstens erst während der Universitätszeit zum Austrag kommen,
so sind doch manche auch schon auf dem Gymnasium ausgefochten werden.

Dies ganze auf äußerliche Repräsentation und gesellige Belustigungen ab¬
zielende Treiben erfordert aber auch viel Geld. Kostete doch einer westfälischen


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[0464] Mit wenig Witz und viel Behagen Dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, Wie junge Katzen mit dem Schwanz. Und wenn es nur noch bei der bloßen „Dummheit" bliebe; aber auch an der „Sauerei" von der in der obeneitirten Faustseene die Rede ist, an unsauberen Gesprächsstoffen fehlt es bei solchen Gelegenheiten nicht. " Zu diesem geistigen „Genuß kommt natürlich der Biergenuß in unmäßigen und gesundheitsschädlichen Quantitäten. „Daß elf Schüler," bemerkt Pilger, „an einer gewöhnlichen Nachmittagskneiperei 115 Gläser einfachen Bieres tranken, habe ich ohne jede Aecentuation einer besonderen Merkwürdigkeit verzeichnet ge¬ funden." Und welcher Unfug, welche Rohheiten werden dann in dem Zustande verübt, der von solchen Bravourstücken im Trinken die Folge ist! Sie werden aber nicht etwa bereut und verschwiegen, nachdem der Rausch ausgeschlafen ist, sondern sie gelten als jugendliche Geniestreiche. In solchen Kreisen lebt Zacha- rias „Renommist" noch immer fort. Ja das ungebundene Verbinduugsgenie weiß sich erhaben über seine Lehrer, diese vertrockneten Pedanten, diese „Kessel oder Pauker oder Küster", und über die „Kameele" unter ihren Mitschülern, d. h. über die, welche keiner Verbindung angehören. Machte doch sogar eine Ver¬ bindung „jeden Spaziergang mit einem anderen Schüler von einer speciellen Erlaubniß des Präses abhängig." „In bornirten Köpfen steigert sich diese Ueberschätzung derart, daß die Ver¬ bindung geradezu der Mittelpunkt ihres ganzen Daseins wird, daß sie sich mit einer Art Begeisterung ihren Interessen widmen. Welcher Leser würde wohl aus folgenden ernsten Abschiedsworten, mit denen ein junger Mann von 21 Jahren aus seinem bisherigen Wirkungskreise scheidet, die Situation desselben zu erkennen vermögen? Schwer ist es dem Menschen/ so ruft er aus, ,das lassen zu müssen, was ihm ans Herz gewachsen ist. So geht es auch mir. Es eröffnet sich mir jetzt ein neuer, ein weiterer Wirkungskreis; ob nur derselbe auch innere Genugthuung wird verschaffen können? - ich überlaste es der Zu¬ kunft! — Nun blicke ich noch einmal auf die jüngste, auf die glücklichste Zeit meines Lebens zurück: Zum... bestimmt erkannte ich, oder glaubte wenig¬ stens zu erkennen, dieses Berufes vollen Gehalt, fühlte, daß mein Thun den nachhaltigsten Einfluß auf das Bestehen und Gedeihen unseres Bundes haben müsse ..'. mein Streben war ein edles, hoffentlich wird es nicht erfolglos sein!^ Sollte man nicht glauben, es handle sich um ernste, sittliche Bestrebungen eines idealgesinnten, begeisterten Jünglingskreises! O nein! Ein Fuchsmajor, der erster Chargierter geworden, legt mit dieser Apostrophe an die Füchse sein Amt nieder!" Man weiß kaum, ob man den Größenwahn, der in diesen Zeilen zum Ausdruck kommt, halb belächeln, halb bedauern, oder ob man der Entrüstung über die darin liegende Blasphemie sich hingeben soll, welche noch gesteigert erscheint, wenn anderwärts die Verbindung feierlich in den Schutz des Gottes, .der über den Sternen thront," gestellt wird. Treffend nennt Pilger diese krank¬ hafte Stimmungseonfusiou eine „andächtige Verschrobenheit". Ein solches unnatürlich gereiztes Ehrgefühl fordert selbstverständlich wenig¬ stens in der Theorie auch die Sühne des Duells für jede vermeintliche Ver¬ letzung. Mögen die Herausforderungen von Schülern auch oft gar nicht, in der Regel wenigstens erst während der Universitätszeit zum Austrag kommen, so sind doch manche auch schon auf dem Gymnasium ausgefochten werden. Dies ganze auf äußerliche Repräsentation und gesellige Belustigungen ab¬ zielende Treiben erfordert aber auch viel Geld. Kostete doch einer westfälischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/464>, abgerufen am 23.07.2024.